Zusammenfassung
Die Finite-Elemente-Methode (FEM) hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem uni verseilen Verfahren zur Berechnung physikalischer und technischer Problemstellun gen entwickelt und dabei so bekannte und verbreitete Methoden wie Cremonaplan und das Ersatzträgerverfahren nach Mohr weitgehend verdrängt. Das Prinzip der FEM beruht darauf, ein komplexes Gebilde (Kontinuum) in endlich große Einzelteile, die Elemente, zu zerlegen. Jedes Element ist für sich abgegrenzt (finis: Grenze) und mit den anderen Elementen und/oder der Umgebung nur an definierten Stellen, den Knoten, verbunden.
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© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Oldenburg, W. (1989). Einführung. In: Die Finite-Elemente-Methode auf dem PC. Anwendung von Mikrocomputern, vol 61. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89464-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89464-9_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04536-4
Online ISBN: 978-3-322-89464-9
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