Zusammenfassung
Die Zuschlagskalkulation sieht in der Form, wie sie heute in den meisten Industrieunternehmen angewendet wird, die Material- und Fertigungsdurchführungskosten als die einzigen dem Produkt und damit dem einzelnen Stück unmittelbar zurechenbaren Kosten an. Das bedeutet, daß unter anderem die zu Beginn des Produktlebens einmalig anfallenden Ausgaben für
-
Entwicklung und Konstruktion
-
Markteinführung und Projektierung
-
Fertigungsunterlagenerstellung
-
Spezialwerkzeuge und
-
Fertigungsanlauf
den Produkten als Gemeinkosten anteilig im Verhältnis ihrer Material- und Fertigungsdurchführungskosten angelastet werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1977 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Radomski, J., Betzing, G. (1977). Die kalkulatorische Behandlung von Einmalausgaben für Produkt-Entwicklung, -Herstellung und -Markteinführung aus absatzpolitischer Sicht. In: Engelhardt, W.H., Laßmann, G. (eds) Anlagen-Marketing. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Sonderheft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89387-1_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89387-1_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11445-3
Online ISBN: 978-3-322-89387-1
eBook Packages: Springer Book Archive