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Privatisierung in den neuen Bundesländern

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Zusammenfassung

Die Debatte für und wider einer privaten Finanzierung und Betrieb von Infrastruktur gewinnt angesichts der desolaten Lage in den neuen Bundesländern zunehmend an Gewicht. In diesem Kapitel wird versucht, die Möglichkeiten der Hinzuziehung privater Betreiber bei der Abwasserentsorgung in den neuen Bundesländern abzuschätzen.

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Literatur

  1. Vgl. Van der Wall/Kraemer, A., Die Wasserwirtschaft in der DDR, FFU rep 91–1, S. 7

    Google Scholar 

  2. Vgl. interview mit der VUKWA am 11.1.1991 in Berlin

    Google Scholar 

  3. Vgl. van der Wall/Kraemer, A., a.a.O., S. 23

    Google Scholar 

  4. Vgl. Interview mit der VUKWA, a.a.O.

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  5. Vgl. ebenda

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  6. Vgl. ebenda

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  7. Vgl. ebenda

    Google Scholar 

  8. Vgl. zu dem folgenden: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.), Eckwerte der ökologischen Sanierung in den neuen Bundesländern, Bonn, November 1990, S. 17 ff.

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  9. Vgl. Institut für Umweltschutz (Hrsg.) (heute Teil des Umweltbundesamtes), Autoren: Treinat, H., Machold, H.-J-, Breuer, S., Keller, H. Kaschube, A., Heid, D., Braese, L., Sonderinformation 2/90, Beitrag zum beschleunigten Auf- und Ausbau der kommunalen Kläranlagen in der DDR aus der Sicht der Investitionsvorbereitung, Cottbus 1990, S. 3

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  10. Vgl. zu dem folgenden BMU (Hrsg.), Eckwerte der ökologischen Sanierung, a.a.O, S. 17 ff.

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  11. Vgl. Korrespondenz Abwasser, Deutsche Abwasserfachleute kommen zueinander, Heft 4/1990, S. 328

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  12. Vgl. Gerlach, F. (Vorsitzender der VUKWA), Technische, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen der Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen in den neuen Landern der Bundesrepublik Deutschland, Script zum Vortrag auf dem Seminar Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Schlammbehandlung in Kommunen der Bundesländer auf dem ehemaligen Gebiet der DDR — Istzustand und Handlungsbedarf — 7.–8. Februar auf der U-tech Berlin, S. 28

    Google Scholar 

  13. Die vorliegenden Zahlen über die kommunale Abwassersituation differieren z.T. erheblich. Im folgenden Kapitel wird im wesentlichen auf die bisher detailierteste Untersuchung zur kommunalen Abwassersituation zurückgegriffen, die vom Institut für Umweltschutz 1990 erstellt wurde. Vgl. Institut für Umweltschutz (Hrsg.), Beitrag..., a.a.O.

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  14. Vgl. ebenda, S. 4

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  15. Vgl. ebenda, S. 5

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  16. Vgl. ebenda, S. 5–6

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  17. Vgl. ebenda, S. 6

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  18. Vgl. ebenda, S. 6

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  19. Vgl. ebenda, S. 7

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  20. Vgl. BMU (Hrsg.), Eckwerte der ökologischen Sanierung, a.a.O, S. 71 ff.

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  21. Vgl. ebenda, S. 71 ff.

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  22. Machold, H.J., Problemfelder im Bereich der Abwasser- und Schlammbehandlung in den neuen Bundesländern, Script zum Vortrag auf dem Seminar Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Schlammbehandlung in Kommunen der Bundesländer auf dem ehemaligen Gebiet der DDR — Istzustand und Handlungsbedarf- 7.–8. Februar auf der U-tech Berlin, S. 129

    Google Scholar 

  23. Vgl. ebenda, S. 129

    Google Scholar 

  24. Vgl. ebenda, S. 134

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  25. Vgl. Gerlach, F. (Vorsitzender der VUKWA), Technische, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen der Wasserver- und Abwasserentsorgung in den neuen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 38 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. ebenda, S. 43

    Google Scholar 

  27. Vgl. Protokoll des Interviews mit der Treuhand vom 9.1.1991 in Berlin

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kommunalverfassung vom 17. Mai 1990, § 2, Abs. 2 “Zu den Selbstverwaltungsaufgaben (der Gemeinden) gehören vor allem...die Gewährleistung des öffentlichen Verkehrs, die Versorgung mit Energie und Wasser, die schadlose Abwasserableitung und -behandlung sowie Entsorgung des Siedlungsmülls...”

    Google Scholar 

  29. Vgl. Treuhandgesetz vom 17. Juni 1990, § 1 Abs. 1 “Volkseigenes Vermögen, das kommunalen Aufgaben und kommunalen Dienstleistungen dient, ist durch Gesetz den Gemeinden und Städten zu übertragen”.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kommunalvermögensgesetz — KVG vom 6. Juli 1990, § 4 Abs. 2 “Sofern Betriebe und Einrichtungen, die nach den Grundsätzen dieses Gesetzes in kommunales Eigentum überführt werden müssen, bereits in Kapitalgesellschaften umgewandelt worden sind, gehen die entsprechenden Anteile in das Eigentum der Gemeinden und Städte über.”

    Google Scholar 

  31. Vgl. Weigt, Norbert, Rechtsposition der Städte und Gemeinden der DDR bei der Gründung von Stadtwerken, Anlage zum VKU-ND Folge 502, S. 2

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  32. Vgl. Treuhandanstalt, Abt. Kommunalvermögen, Richtlinie für die Kommunaliserung von Betrieben der Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, internes Protokoll der Fachtagung vom 19.12.1990 in Berlin, durchgeführt von der Treuhand in Zusammenarbeit mit der VUKWA, S. 2

    Google Scholar 

  33. Vgl. ebenda, S. 2

    Google Scholar 

  34. Vgl. Protokoll des Vortrags von Herrn Dr.Brück auf der Fachtagung “Kommunalverfassungsgesetz, Wasserversorgung und Abwasserbehandlung in den neuen Bundesländern” am 17.1.1991 in Berlin

    Google Scholar 

  35. Vgl. Protokoll des Interviews mit der VUKWA am 11.1.1991 sowie mit dem Amtsleiter der Abt. Wasserwirtschaft in Rostock, am 7.2.1991

    Google Scholar 

  36. Vgl. Treuhandanstalt, Richtlinie..., a.a.O, S. 2

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  37. Vgl. ebenda, S. 2

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  38. Vgl. Protokoll des Interviews mit der Treuhand am 9.1.1991 in Berlin

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  39. Vgl. Treuhandanstalt, Richtlinie..., a.a.O., S. 3

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  40. Protokoll des Vortrags von Herrn Dr. Brück..., a.a.O.

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  41. Vgl. Protokoll des Interviews mit der Treuhand am 9.1.1991 in Berlin

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu auch Kraemer, A., Privatisierung in den neuen Bundesländern, Manusskript zum Vortrag auf dem Workshop Infrastruktur und öffentlicher Sektor nach der deutschen Vereinigung — soziale und ökologische Anforderungen, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf, 14. Nov. 1990

    Google Scholar 

  43. Vgl. zur Position der Wasserunternehmen das Protokoll des Interviews mit der VUKWA am 11.1.1991 in Berlin

    Google Scholar 

  44. Vgl. ebenda

    Google Scholar 

  45. Vgl. ebenda

    Google Scholar 

  46. Vgl. das Protokoll der Fachtagung vom 17.1.1991 über “Kommunalverfassungsgesetz, Wasserversorgung und Abwasserbehandlung in den neuen Bundesländern” in Berlin (dieser Satz bezieht sich auf die Kommune Eisenach)

    Google Scholar 

  47. Die Informationen über die Kommune Rostock stammen aus einem Interview mit dem Amtsleiter der Abt. Wasserwirtschaft in Rostock (zuvor bei der WAB Rostock beschäftigt), geführt am 7.2.1991

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  48. Die Informationen stammen aus einem Interview mit einem Vertreter des Senats Schwerin, geführt am 8.2.1991

    Google Scholar 

  49. Vgl. Handelsblatt, 24.6.1991

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  50. Vgl. Handelsblatt, 19.6.1991 sowie 24.6.1991

    Google Scholar 

  51. Prognose der Treuhand, geäußert auf der Tagung “Kommunalverfassungsgesetz, Wasserversorgung und Abwasserbehandlun” am 17.1.1991 in Berlin

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  52. “An den WAB’s kommt niemand vorbei”, Äußerung eines Vertreters der Magdeburger Abwasser und Wasser AG

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  53. Aussage eines Vertreters der Treuhand auf der Tagung vom 17.1.1991 in Berlin

    Google Scholar 

  54. Nach bisherigen Informationen Leipzig, Dresden, Schwerin, Potsdam

    Google Scholar 

  55. Nach bisherigen Informationen Rostock, Halle (ev. Stadtwerke mit Beteiligung von LdE), Eisenach

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  56. Nach Aussagen eines Vertreters des Umweltministeriums Brandenburg haben Bürgermeister in Brandenburg schon zahlreiche Aufträge für den Bau von Kläranlagen an private Büros vergeben

    Google Scholar 

  57. Rudolph, K.-U., Projektmanagement für Abwasseranlagen in den neuen Bundesländern — Abwicklung, Organisation, Finanzierung, Script zum Vortrag auf dem Seminar Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Schlammbehandlung in Kommunen der Bundesländer auf dem ehemaligen Gebiet der DDR -Istzustand und Handlungsbedarf — 7.–8. Februar auf der U-tech Berlin, S. 93

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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Spelthahn, Steger (1992). Privatisierung in den neuen Bundesländern. In: Privatisierung der Abwasserbeseitigung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89346-8_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89346-8_9

  • Publisher Name: Gabler Verlag

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