Zusammenfassung
Mit Blick auf die Öffnung des EG-Binnenmarktes und die Bestrebungen der Mitgliedsstaaten der EFTA, binnenmarktähnliche Verhältnisse zu schaffen, wurden in den vorangegangenen Ausführungen die Bonus-Malus-Systeme der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für Personenwagen der EG-Mitgliedsstaaten Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Italien und Spanien sowie die Bonus-Malus-Systeme der EFTA-Mitgliedsstaaten Österreich, Finnland, Schweden und Schweiz anhand von drei verschiedenen Effizienzkriterien — dem Kriterium von LOIMARANTA [vgl. Kap. 4.2.1], dem Kriterium von NORBERG [vgl. Kap. 4.2.2] und dem Kriterium von BORGAN, HOEM und NORBERG [vgl. Kap. 4.2.3] analysiert.
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Literatur
Der direkte Schluß von der höheren Klassenzahl der Schweiz im Vergleich zu Österreich auf die zu fordernde Anzahl von Klassen ist nicht zulässig, da in den Algorithmen nach NORBERG und nach BORGAN, HOEM und NORBERG über die Anzahl der Klassen summiert wird.
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© 1991 Gabler Verlag, Wiesbaden
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Boos, A. (1991). Zusammenfassung. In: Effizienz von Bonus-Malus-Systemen. Versicherung und Risikoforschung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89335-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89335-2_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-18801-2
Online ISBN: 978-3-322-89335-2
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