Zusammenfassung
Die Ökonomie ist eine empirische Wissenschaft. Entsprechend diesem Verständnis über den Charakter dieser Wissenschaftsdisziplin müssen die von den Ökonomen formulierten Hypothesen über den Ablauf der ökonomischen Prozesse am realen Geschehen überprüft werden. Und wenn sogar in den Wirtschaftsablauf eingegriffen werden soll, sollten die Auswirkungen solcher Eingriffe vorab im Detail und auch quantitativ, nicht nur qualitativ abgeschätzt werden können.
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Literatur
Vgl. dazu Lakatos I., ‚Falsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme’, in: Lakatos I., Musgrave A. (Hrsgb.), Kritik und Erkenntnisfortschritt, Braunschweig 1974, S. 89–189
Vgl. Malinvaud E., ‚Econometrics Faced with the Needs of Macroeconomic Policy’, in: Econometrica 49 (1981), S. 1363–1376
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© 1990 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schips, B. (1990). Anmerkungen zur Bedeutung der empirischen Forschung in den Wirtschaftswissenschaften. In: Empirische Wirtschaftsforschung. Beiträge zur psychologischen Forschung, vol 6. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89329-1_1
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