Zusammenfassung
Die in den Vorkapiteln gewonnenen Kenntnisse des Käuferverhaltens in Systemen von Neu- und Gebrauchtproduktmärkten erlauben nun die Untersuchung des zweiten Problembereichs der Arbeit, die Analyse der optimalen Steuerung des Absatzprozesses dauerhafter Güter, zunächst in einzelnen und schließlich auch in mehreren SNG.
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Literatur
Vgl. hierzu Gliederungspunkt (1.1.) der Grundlegung.
Vgl. ebenda.
Vgl. die in den Abschnitten (1.1.) und (1.3.) angeführten Beiträge; siehe insbesondere FOX, A.H., a.a.O., S.112f.; MILLER, H.L. jr., a.a.O., S.612ff.; BENJAMIN, D.K., KOR-MENDI, R.C., a.a.O., S.381ff.; LIEBOWITZ, S.J., a.a.O., S.816ff.; RUST, J., a.a.O., S.65ff.
Vgl. SCHNEIDER, E., Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 13. A., Tübingen 1972, S. 68 ff.
Vgl. Abschnitt (1.2.2.).
Vgl. Gliederungspunkt (2.4.). Nutzungsintervallentscheidungen werden, soweit möglich, auf der Basis der Kenntnis der Daten aller Altersstufen getroffen.
Vgl. hierzu insbesondere die Einleitung zum Abschnitt (3.) sowie den Abschnitt (3.2.).
Vgl. auch die Ausführungen zum Verschleiß im Gliederungsabschnitt (1.2.1.).
Siehe hierzu die Bedingung (411.2).
Vgl. den Strömungsmechanismus des Grundmodells im Abschnitt (3.1.1.).
Vgl. hierzu die Gleichungen (4122.2a,b).
Vgl. die Beschreibung des Gleichgewichtszustands im Ausgangsfall unter Punkt (4.1.2.1.).
Vgl. die Begründung der Aufteilung der Käufer im Ausgangsfall des Grundmodells und ihre Reaktion auf Neuproduktpreisänderungen unter (3.1.1.).
Vgl. Gleichungen (4121.3,4).
Zu den Dimensionen der Koeffizienten von Nachfragefunktionen vgl. auch HILKE, W., Dynamische Preispolitik, Wiesbaden 1978, S.76ff.
Vgl. Gleichungen (411.1a,b) und zugehörige Erläuterungen.
Vgl. Gleichung (4121.3).
Vgl. Gleichung (4121.3).
Vgl. Gleichungen (4123.1,2).
Vgl. Bedingung (411.2).
Vgl. Gleichung (4121.3).
Vgl. hierzu die Ausführungen der Folgeseiten.
Vgl. Gleichung (4131.4a).
Vgl. Gleichung (4131.3).
Vgl. auch Gliederungspunkt (4.2.2.1.2.).
Vgl. hierzu Gliederungsabschnitt (4.2.3.).
Zur Fortsetzung dieses Gedankens vgl. Gliederungspunkt (4.2.2.2.1.) und (4.2.2.3.).
Vgl. hierzu LIEBOWITZ, S.J., a.a.O., S. 820 f; seine Argumentation baut auf Untersuchungen von SWAN auf, SWAN, P.L., Durability of Consumption Goods, in: The American Economic Review, Vol. 60 (1970), S. 884ff.; SWAN, P.L., Optimum Durability, Second-Hand Markets, and Planned Obsolescence, in: Journal of Political Economy, Vol. 80 (1972), S. 575ff., im folgenden zitiert als: “Optimum Durability”.
Siehe die Vermutung von MILLER, H.L., a.a.O., S. 616ff.; vgl. BENJAMIN, D.K., KORMENDI, R.C., a.a.O., S. 695ff. Siehe wiederum auch SWAN. Sein Modellansatz weicht allerdings in wesentlichen Annahmen vom hier formulierten Ansatz ab. Die Ergebnisse sind daher nur unter Einschränkungen mit den hier vorliegenden vergleichbar. SWAN, P.L., “Optimum Durability”, a.a.O., S. 575ff., insbesondere S. 582.
Vgl. hierzu auch die Gebrauchtpreisfunktionen (4131.3) und (4132.3) sowie ihre Diskussion in den Abschnitten (4.1.3.1.) und (4.1.3.2.).
Vgl. Gleichungen (4121.3,4).
Vgl. Abschnitt (4.1.2.3.).
Zum Verhältnis der Parameter zum Bezugsparameter (b) vgl. Gliederungspunkt (4.1.2.3.).
Vgl. hierzu auch Tabelle (4123.1).
Vgl. hierzu die Ergebnisse der Untersuchung des Marktmodells in Gliederungspunkt (4.1.3.1.), insbesondere der Größe des Quotienten (Q2).
Die Berechnungen wurden wiederum mit dem Programmsystem REDUCE Vers. 3.2 vollzogen.
Vgl. Abb. (42212.2).
Vgl. Gliederungspunkt (4.2.2.1.1.), Abschnitt (5).
Die Berechnungen wurden wiederum mit dem Programmsystem REDUCE Vers. 3.2 vollzogen.
Vgl. hierzu auch die Beispielrechnungen im Gliederungspunkt (4.2.2.1.3).
Zur Definition der funktionalen Beziehungen zwischen (z) und den Strömungsparametern siehe auch Gleichungen (42211.19a-c).
Vgl. hierzu die Sensitivitätsanalysen in den Gliederungspunkten (4.2.2.1.1.) und (4.2.2.1.2.).
Die Zusatzangebotsmenge ist zugleich die “Eigennachfrage” des Produzenten nach dem ersten Produktlebensabschnitt. Vgl. hierzu den Hergang der Entwicklung des Marktmodells im Gliederungspunkt (4.1.1.).
Vgl. Gliederungsabschnitt (4.2.1.).
Vgl. hierzu auch den späteren Vergleich von Rückkaufs-und Zusatzangebotsfall im Abschnitt (4.2.3.).
Siehe hierzu auch die Abbildungen (42213.1,2).
Vgl. die Einführung zu Abschnitt (4.2.2.2.).
Vgl. Abb. (42221.1).
Vgl. hierzu Gliederungspunkt (4.2.3.;, in dem Rückkaufsfall und Zusatzangebotsfall miteinander verglichen werden.
Es wird daran erinnert, daß der Quotient des Terms I der Bedingung (42221.14) bereits als Quotient (Q5) im Abschnitt (4.1.3.2.) untersucht wurde. Er weist nur Werte kleiner eins auf.
Vgl. hierzu den Gliederungsabschnitt (4.1.3.2.).
Vgl. hierzu die Gleichungen (42211.18), (42211.19a-c).
Die Gleichung des Maximalgewinns ergibt sich durch Einsetzen von (42221.8) und (42221.9) in die Gewinnfunktion (42221.2).
Die Einsetzungen und Ersetzungen wie auch die partiellen Ableitungen der Bestimmungsgleichungen wurden mit dem Programmsystem REDUCE Vers. 3.2 durchgeführt. Die Darstellung beschränkt sich aus Gründen des Umfangs der Zwischenergebnisse darauf, das Vorgehen zum Nachvollzug genau zu schildern.
Vgl. hierzu auch die Beispiele zur Stärke von Mobilisie-rungs- und Substitutionseffekt in unterschiedlichen Absatzsituationen im Gliederungspunkt (4.1.3.2.).
Vgl. Gleichung (42221.3).
Vgl. Gleichung (42221.5).
Vgl. Gliederungspunkt (4.1.3.2.).
Vgl. hierzu die Einleitungen zu den Gliederungspunkten (4.2.) und (4.2.2.2.).
Vgl. die Untersuchung der Sattelpunktformation im Rückkaufsfall unter Gliederungspunkt (4.2.2.1.2.).
Auf die Wiedergabe der Rechnungen wird aus Gründen ihres Umfangs verzichtet. Auch sie wurden mit dem Programmsystem REDUCE Vers. 3.2 durchgeführt.
Vgl. hierzu die ökonomische Interpretation des kritischen Werts von (b) im Abschnitt (4.2.2.1.2.).
Vgl. hierzu die im Gliederungspunkt (4.2.2.2.1.) ausgewählten Absatzsituationen.
Vgl. die Definitionsgleichungen (42211.19a-c).
Zu den unterschiedlichen Formen des Mengenausgleichs im Fall des Zusatzangebots siehe Gliederungspunkt (4.1.3.2.).
Vgl. hierzu Gliederungsabschnitte (4.2.2.2.1.) und (4.2.2.2.2.).
Vgl. hierzu die Rückkaufsbedingung (42211.17) und die Zusatzangebotsbedingung (42221.14).
Vgl. hierzu die partiellen Ableitungen (42211.5) und (42221.5).
Vgl. hierzu die Gleichungen (42211.2) und (42221.2).
Dies kann aus einem Vergleich der Ableitungen von (42211.5) nach (q) mit der Ableitung von (42221.5) nach (q) bei Variationen von (q) in der Umgebung von eins erkannt werden.
Siehe den Vergleich in der vorangehenden Fußnote.
Eine exaktere Definition des Begriffs folgt in (4.3.3.).
Das Problem, ob über das Transfervolumen hinaus gebrauchte Produkte zurückgekauft oder zusätzlich angeboten werden sollten, entspricht strukturell der in den Vorabschnitten (4.2.2.1.) und (4.2.2.2.2.) untersuchten Fragestellung.
Die Höchstgrenze ergibt sich durch die Anzahl der von den Erstnutzern offerierten Gebrauchtprodukte, durch die Anzahl vormals abgesetzter Neuprodukte.
Vgl, Marktmodell in Variante 1 im Abschnitt (4.1.3.1.).
Vgl. Marktmodell in Variante 2 im Abschnitt (4.1.3.2.).
Die Variablen- und Parameterbenennung entspricht, abgesehen vom zusätzlichen Index des Marktsystems A oder B, derjenigen des Rückkaufs- bzw. Zusatzangebotsfalls.
Die Effekte sind aus der Untersuchung des Marktmodells in Variante 1 und 2 (4.1.3.1.) und (4.1.3.2.) bekannt.
Der Fall einer Maximumformation findet sich im Abschnitt (4.3.2.) als Beispielfall (B14) in Abbildung (432.2) zur Veranschaulichung graphisch dargestellt.
Vgl. die Rückkaufsgrenze in Gleichung (42212.2).
Vgl. die Substitutionsgrenze, beschrieben in Gleichung (42222.1).
Vgl. hierzu auch Gleichung (432.7).
Vgl. hierzu die Definition des Cournotschen Preises (pN,AC) in Gleichung (432.4) sowie die Untersuchung von (Q2 J in (4.1.3.1.).
Vgl. hierzu die Definition des Cournotschen Preises (pN,BC) in Gleichung (432.6) sowie die Untersuchung von (Q5) in (4.1.3.2.).
Vgl. hierzu die Definitionsgleichungen (42211.19a-c), siehe auch das vergleichbare Vorgehen in den Sensitivi-tätsanalysen der Abschnitte (4.2.2.1.1,) und (4.2.2.2.1.).
Vgl. auch Gleichungen (42211.19a-c).
Vgl. Erläuterungen der Tabelle (432.2).
Vgl. hierzu die Gliederungsabschnitte (4.1.3.1.) sowie (4.1.3.2.).
Vgl. hierzu die einleitenden Erläuterungen im Unterabschnitt (5).
Vgl. hierzu und im folgenden Tabelle (432.1).
Vgl. hierzu Gliederungsabschnitt (4.2.2.1.2.). Die optimale Absatzpolitik für den Fall des vollständigen Rückkaufs wurde dort bestimmt. Die optimale Neupreisforderung ergibt sich aus (42212.7). Die zugehörige Neuproduktnachfrage, die bei vollständigem Rückkauf mit der Rückkaufsmenge identisch ist, folgt aus (42212.8). Die optimale Preisforderung für das neue Produkt im Marktsystem B ist durch (42221.4) festgelegt.
Vgl. die Lösung des Vorabschnitts (4.3.2.).
Vgl. hierzu die Beispielrechnungen des Abschnitts (4.3.2.). In der Mehrzahl der Fälle kann der Gewinn des Neuproduktabsatzes (GA + GB) durch einen Transfer, auch durch den des Arbitragehandels gesteigert werden.
Vgl. JACOB, H., Preispolitik, 2. A., Wiesbaden 1971, S. 190 f.
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Wienke, R. (1990). Die Bestimmung des Optimalen Absatzmengenverhältnisses der Altersstufen Dauerhafter Güter an Neu- und Gebrauchtproduktmärkten. In: Dauerhafte Güter. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 22. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89327-7_4
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