Zusammenfassung
W. Komphardt definiert im Handwörterbuch der Sozialwissenschaften (Göttingen 1956 Bd. 7, S.497) den wirtschaftstheoretischen Nachfragebegriff wie folgt:
“Das Wort Nachfrage pflegt für den Markt eines einzelnen Gutes jene Menge zu bezeichnen, die von einem bestimmten Gut — sei es Sachgut, sei es Dienst oder Leistung — bei einem bestimmten (bekannten oder erwarteten) Preise (in Geldeinheiten ausgedrückt) von einem oder vielen Wirtschaftssubjekten gekauft (verlangt, gesucht) wird.”
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Literatur
DUBRAL, CH.: Zur Neuberechnung der Indizes des Auftragseingangs und des Auftragsbestands für das Verarbeitende Gewerbe auf Basis 1976, in: Wirtschaft und Statistik 9/80, S.585–593.
DUBRAL, CH.: Zur Neuberechnung der Indizes des Auftragseingangs und des Auftragsbestands für das Verarbeitende Gewerbe und das Bauhauptgewerbe auf Basis 1980, in: Wirtschaft und Statisrtik- 8/83, S.609–612.
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Abels, H., Degen, H. (1985). Nachfrageentwicklung. In: Übungsprogramm Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik. Basiswissen Statistik für Wirtschaftswissenschaftler. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89300-0_11
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-27062-5
Online ISBN: 978-3-322-89300-0
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