Zusammenfassung
Bei der kurzfristigen Finanzplanung ist zunächst ein maximal ein Jahr umfassender Planungszeitraum [1, T + 1) festzulegen und in T Teilperioden [t, t + 1), t = 1,…,T zu unterteilen; t kennzeichnet jeweils den Beginn der t-ten Teilperiode. Der üblichen Vorgehensweise folgend wird von einer konstanten Periodenlänge ausgegangen und als Zahlungszeitpunkt jeweils der Beginn einer Teilperiode festgesetzt; es gilt mithin die Annahme äquidistanter Zahlungszeitpunkte1).
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© 1982 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Glaser, H. (1982). Planungszeitraum, Teilperioden und Zahlungszeitpunkte. In: Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 19. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89292-8_5
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-37331-9
Online ISBN: 978-3-322-89292-8
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