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Zusammenfassung

Die folgenden drei Abschnitte dieses Kapitels geben Ihnen einen Überblick über

  • die Bedeutung der Wachstumszielsetzung für die theoretische und praktische Volkswirtschaftspolitik;

  • die Probleme der Wachstums- und Wohlfahrtsmessung;

  • mögliche Zielkonflikte zwischen der Wachstumszielsetzung und anderen wirtschaftspolitischen Zielen;

  • die wichtigsten Ansätze der Wachstumsforschung (deskriptive Wachstumsforschung, historisch-statistische Wachstumstheorie, post-keynesianische und neoklassische Wachstumsmodelle) und ihre wirtschaftspolitischen Aussagen sowie über

  • Zusammenhänge zwischen dem technischen Fortschritt und dem Wirtschaftswachstum.

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Literaturhinweise

  1. Materialien zur Lage der Nation 1974, Ziffer 604.

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  2. Vgl. dazu die Analysen des Arbeitsmarktmodells im Beitrag „Einkommen und Beschäftigung“ und im Beitrag „Markt und Preis“.

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  3. Vgl. D. Meadows u. a., Die Grenzen des Wachstums, Stuttgart 1972.

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  4. Vgl. W. W. Rostow, Stadien wirtschaftlichen Wachstums, 2. Auflage, Göttingen 1967.

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  5. Zur Entwicklung der Wachstumstheorie vgl. G. Bombach, Artikel „Wirtschaftswachstum“ im Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 12, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1965, S. 763 ff.

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  6. Es wird unterstellt, daß der durchschnittliche Kapitalkoeffizient K/P und der marginale Kapitalkoeffizient ΔK/ΔP übereinstimmen. Ebenso wird angenommen, daß marginale und durchschnittliche Sparquote gleich sind.

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  7. Vgl. E. Dürr, Wachstumspolitik, Bern und Stuttgart, 1977, Seite 47.

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  8. Vgl. E. Dürr, Wachstumspolitik, Bern u. Stuttgart, 1977, S. 42–48.

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  9. Die Harrod-Domar-Modelle arbeiten mit einer limitationalen Produktionsfunktion, der sog. Leontief-Funktion, in der ein bestimmtes Produktionsvolumen eine feste Kombination von Arbeit und Kapital erfordert. Die Produktionsfaktoren sind also nicht substituierbar. (Vgl. Beitrag Haushalt und Unternehmen.)

    Google Scholar 

  10. Vgl. Beitrag „Einkommen und Beschäftigung“.

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  11. Die Schaffung neuer, bis dahin noch nicht bekannter bzw. qualitativ besserer Produkte als Ausdruck des technischen Fortschritts wird hier vernachlässigt.

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  12. Wachstum und Gesellschaftspolitik, prognos Studien 4, Stuttgart 1971, S. 57.

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  13. Vgl. J. Werner, B. Külp, Wachstumspolitik, Verteilungspolitik, Stuttgart 1971, S. 35–38.

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  14. Vgl. W. Wittmann, Einführung in die Finanzwissenschaft, II. Teil, Die öffentlichen Einnahmen, Stuttgart 1975, S. 144 f.

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  15. Vgl. Jahresgutachten 1964, Ziffer 94.+

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  16. Vgl. H. Giersch, Konjunktur-und Wachstumspolitik, Wiesbaden 1977, S. 307.

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  17. Vgl. Abschnitt CII

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© 1988 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Hewel, B. (1988). Wachstum. In: Konjunktur und Wachstum. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89255-3_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89255-3_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-02198-2

  • Online ISBN: 978-3-322-89255-3

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