Zusammenfassung
Zur Zahlung der Wechselsumme ist in erster Linie der Bezogene verpflichtet. Doch begründet die Tatsache, daß jemand auf einem Wechsel als Bezogener angegeben ist, noch keine wechselrechtliche Verpflichtung des Bezogenen. Er kann erst dann aus dem Wechsel in Anspruch genommen werden, wenn er ihn durch seine Unterschrift auf dem Wechsel angenommen hat (Art. 28 WG).
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© 1976 Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden
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Sellien, R. (1976). Die Annahme (Akzeptierung) des Wechsels. In: Wechsel- und Scheckrecht. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89244-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89244-7_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-73104-1
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