Zusammenfassung
Die Qualität des Personals und dessen Rolle als wesentlicher Wettbewerbs- und Erfolgsfaktor hat in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz gewonnen. Allein die stetig ansteigende Zahl sowohl an wissenschaftlichen als auch an populärwissenschaftlichen Publikationen zu diesem Problembereich zeugten von dem großen Interesse, das den Humanressourcen in Theorie und Praxis entgegengebracht wird.
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Literatur
Zur Bedeutung der Zeit als ein strategischer Erfolgsfaktor vgl. u.a. Simon (1989), S. 70–93 und Simon (1991), S. 130. Besonders deutlich wird die Bedeutung der Zeit als Erfolgsfaktor in sehr forschungsintensiven Branchen, in denen zunehmend das Phänomen der Zeitfalle auftritt. Die Zeitfalle umschreibt das Problem, daß die Lebensdauer eines Produktes auf dem dynamischen Markt nicht mehr ausreicht, um die geleisteten Forschungs-und Entwicklungsinvestitionen zu amortisieren. Vgl. Pfeiffer (1985), S. 125
vgl. Staude (1989), S. 168 Daß viele Unternehmen auf die sich wandelnden Marktbedingungen mit einer Änderung ihrer Führungsphilosophie und Organisationsstruktur reagieren, belegt u.a. auch eine Untersuchung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft; vgl. Eschbach (1995), S. Kl-K2
vgl. u.a. Sommerlatte (1992), S. 99–102; Staehle (1991), S. 731–735; Laukamm (1989), S. 244–245
vgl. Dietmann (1993), S.2 und die dort angegebene Literatur
Der Begriff des gespaltenen Arbeitsmarkts beschreibt das Phänomen, daß trotz einer relativ hohen Arbeitslosenquote ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bestehen kann. Dieses Phänomen läßt sich u.a. damit erklären, daß die Qualifikationsprofile der Arbeitslosen häufig nicht die gestiegenen Anforderungsprofile der offenen Stellen erfüllen können. Vgl. u.a. Strutz (1989b), S. 3; Hagedorn (1992), S. 165
vgl. hierzu insbesondere die Literatur zum Personalmarketing u.a. Bartscher/Fritsch (1992), Sp. 1747–1758; Bleis (1992); Strutz (1989a);
vgl.u.a. Schmidbauer (1975); Zimmer (1979), S. 245–255; Fröhlich (1987); Schneider (1988), S. 217; Strutz (1989); Dietmann (1993)
Zu diesem unter absatzwirtschaftlichem Aspekt entwickelten Katalog begriffskonstitutiver Merkmale des Marketing vgl. Meffert (1982), S. 35
Zu einem methodisch ähnlichen Vorgehen vgl. Kreutzer/Jugeli-Wiedmann (1989), S. 93–95; Wiedmann (1992a), S. 66–67
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Noll, N. (1996). Einleitung. In: Gestaltungsperspektiven interner Kommunikation. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 245. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89230-0_1
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