Zusammenfassung
In der Kolmogoroffschen Axiomatik (1.9) werden Zufallsgrößen als Tripel (Ω,S, P) definiert, wobei (Ω,S) ein meßbarer Raum ist und P ein normiertes Maß auf S. Zur Beschreibung eines Zufallsexperiments ist also insbesondere die Angabe der Funktion P: S → [0; 1] erforderlich, deren Definitionsbereich S im allgemeinen sehr groß ist — selbst bei abzählbar unendlichem Ω ist die σ-Algebra S in allen nicht-trivialen Fällen bereits überabzählbar. Es fragt sich daher, ob sich einige Kenngrößen von W-Verteilungen finden lassen, die zwar keine vollständige Charakterisierung, aber doch einen gewissen „Eindruck“ von der Verteilung geben.
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© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
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Schmitz, N. (1996). Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen über (IRn, IBn). In: Vorlesungen über Wahrscheinlichkeitstheorie. Teubner Studienbücher Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89225-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89225-6_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02572-6
Online ISBN: 978-3-322-89225-6
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