Zusammenfassung
Wohl jedem ist seit früher Jugend das Auftreten des Zufalls bei Glücks- und Gesellschaftsspielen wie „Mensch ärgere dich nicht“, Monopoly, Rommée, Skat oder Lotto-Ziehungen geläufig. Hierbei tritt der Zufall in einer besonders einfachen und „durchsichtigen“ Form auf, und man hat Erfahrungen über gewisse „Gesetzmäßigkeiten“ sammeln können — z.B. daß beim Würfeln (mit einem ungefälschten Würfel) zwar eine sichere Vorhersage des nächsten Ergebnisses unmöglich ist, man aber dennoch im Mittel“ mit einem Anteil von 1/6 an „Einsen“,… rechnen kann.
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© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
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Schmitz, N. (1996). Das wahrscheinlichkeitstheoretische Modell. In: Vorlesungen über Wahrscheinlichkeitstheorie. Teubner Studienbücher Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89225-6_1
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02572-6
Online ISBN: 978-3-322-89225-6
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