Zusammenfassung
Dieses Kapitel behandelt den Objekt-Begriff in der objektorientierten Programmierung unter verschiedenen Aspekten wie Lebensdauer, Zugriff, Zustandsänderung und als Klassenobjekt. Der Formalismus der Klassendefinition wird eingeführt, um Konstruktionsschemata und Verhalten gleichartiger Objekte festzulegen. Die Möglichkeiten der Klassendefinition werden erläutert, soweit sie nicht Ableitungs- und Kompositionsbeziehungen zwischen Klassen betreffen, die wir in 1.2.3 und 1.2.4 motiviert haben (siehe dazu Kapitel 3). Es wird gezeigt, wie eine Klassendefinition einen Abstrakten Datentypen realisiert und dadurch die Anwendung dieser wichtigen Methode des Entwurfs großer Software-Systeme ermöglicht.
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© 1993 B. G. Teubner Stuttgart
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Eirund, H. (1993). Objekte und Objekttypen. In: Objektorientierte Programmierung. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89217-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89217-1_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02938-0
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