Zusammenfassung
Unter Chipkarteneinsatz im Hochschulbereich wird die multifunktionale Nutzung von Chipkarten sowohl für Studierende als auch Bedienstete verstanden. Mögliche Anwendungen sind die Ausweisfunktion, Identifikation für SB-Anwendungen, Zutrittskontrolle, bargeldlose Bezahlung, digitales Signieren von Dokumenten, Benutzung des ÖPNV etc. [1].
Zweck der Multifunktionalität ist u. a. die z. T. bereits vorhandene Kartenflut einzudämmen bzw. gar nicht entstehen zu lassen und die Synergieeffekte zwischen den einzelnen Anwendungen zu nutzen. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand an deutschen Hochschulen und versucht den Status quo anhand eines Vier-Phasen-Modells in den Gesamtentwicklungsprozeß einzuordnen.
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Literatur
Ziemke, F.: Chipkartenanwendungen für Studierende, In: Tagungsband 5. GMD- SmartCard Workshop, Darmstadt 1995
Lender, F.; Schloßer, K.—H.; Schmidt, W.; Ziemke, F.: UniversCard Arbeitsunterla- ge, 3. Arbeitstreffen in München, HIS GmbH, 1995
Forschungsgruppe Telekommunikation — Universität Bremen: Die Verbreitung- schancen von Wertkarten im kartengestützten Zahlungsverkehr. In: Vortrag ausgewählter Projektergebnisse auf dem Experten-Workshop am 24. Nov. 1993
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© 1998 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Ziemke, F. (1998). Chipkarteneinsatz im Hochschulbereich Eine kritische Bestandsaufnahme. In: Horster, P. (eds) Chipkarten. DuD-Fachbeiträge. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89203-4_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89203-4_19
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-89204-1
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