Zusammenfassung
In Bild 58 bis 61, S. 92 werden schon Zweipolschaltungen dargestellt, die man als Netzwerke bezeichnet. Im Knotenpunkt eines Netzwerks treffen stets mindestens 3 Verbindungsleitungen zusammen, wobei Knoten, die ohne einen zwischengeschalteten Zweipol miteinander verbunden sind, als ein Knotenpunkt gewertet werden. Ein Zweig verbindet zwei Knotenpunkte durch eine Kettenschaltung von Zweipolen und Verbindungsleitungen, die alle vom selben Strom durchflossen werden. Die Masche stellt einen in sich geschlossenen Kettenzug von Zweigen und Knotenpunkten dar /20/.
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© 1980 B. G. Teubner Stuttgart
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Vaske, P. (1980). Sinusstrom-Netzwerke. In: Berechnung von Wechselstromschaltungen. Teubner Studienskripte (TSS). Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89146-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89146-4_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-30065-6
Online ISBN: 978-3-322-89146-4
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