Zusammenfassung
Wie können Thematisierungsprozesse unter quantitativen Aspekten über längere Zeiträume hinweg empirisch erfaßt werden? Dafür werden verschiedene Ansätze zur agenda-setting-Strategie überprüft, die im Umfeld der Medienwirkungsforschung entstanden sind. In einem zweiten Schritt wird das Spannungsfeld von Thematisierung und Nicht-Thematisierung diskutiert, in dem sich die Existenz frauenpolitischer Issues bewegen. In dieser Perspektive, nämlich am (quantitativen) Umfang der Thematisierung, läßt sich dann auch der erste Grad der Konsensmanipulation empirisch belegen.
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Huhnke, B. (1996). Kommunikationswissenschaftliche Ansätze zur Untersuchung umfassender Thematisierungsprozesse. In: Macht, Medien und Geschlecht. Studien zur Kommunikationswissenschaft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89129-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89129-7_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12682-1
Online ISBN: 978-3-322-89129-7
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