Zusammenfassung
Theoretisch konnte begründet werden, warum die Macht- und Medieneliten aus einer gemeinsamen Interessenslage heraus den gesellschaftlichen Partizipationswillen von Frauen in Form von Konsensmanipulationen immer noch abwehren. Die deutsche Gesellschaft basiert ganz wesentlich auf dem Prinzip der Geschlechterungleichheit, sowohl im sogenannten privaten wie auch im öffentlichen Leben. Mediale Ausgrenzung findet grundsätzlich auf zwei Ebenen statt: Durch Nicht-Thematisierung und mit diskriminierenden Formen der Trivialisierung.
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Huhnke, B. (1996). Medienspezifische Strategien der Konsensbildung über frauenpolitische Themen im Überblick. In: Macht, Medien und Geschlecht. Studien zur Kommunikationswissenschaft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89129-7_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89129-7_15
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12682-1
Online ISBN: 978-3-322-89129-7
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