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Die Internationalisierung der Externen Rechnungslegung

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Part of the book series: NBF Neue Betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 209))

Zusammenfassung

Mit ein wesentlicher Grund für das Interesse an international harmonisierten Rechnungslegungsstandards kann in dem in den letzten Jahrzehnten erfolgten Anstieg der internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen gesehen werden. Ausdruck dieser Entwicklungen sind u.a.1

  • die Zunahme von grenzüberschreitenden Investitionen,

  • die intemationale Integration der Geld- und Kapitalmärkte,

  • die steigende Nachfrage nach ausl¤ndischem Kapital, sowie

  • die steigende Anzahl von Untemehmen mit intemationalen Aktivitäten und Tochtergesellschaften aullerhalb der Landesgrenzen.

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Literatur

  1. Vgl. Rost (1991), 25 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. z.B. United Nations (1994), 5.

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Deutsche Börse AG (1993), § 22 und Schweizer Börse (1996), Art. 70.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Punkt II.2.1.

    Google Scholar 

  5. Offen ist in diesem Zusammenhang die Frage, inwieweit das IASC die vollständige Anerkennung ihrer Standards durch die SEC erreicht — vgl. dazu Punkt II.3.2.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Alford/Jones/Leftwich/Zmijewski (1993), 186. Vgl. zur Gruppe der Investoren Punkt 1.1.2.2.

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  7. Vgl. McLaughlin (1991), 97.

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  8. Vgl. Radtke (1993), 113f.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu die empirischen Studien in Punkt III.2.2.

    Google Scholar 

  10. Vgl. zu den Informationsbedürfhissen institutioneller Investoren z.B. Wittmann (1994). Vgl. zu den Informationsinteressen von Kleinaktionären Pernsteiner (1991). In diesem Zusammenhang dürfte davon auszugehen sein, daß institutionelle Investoren tendenziell ein größeres Interesse an sophistizierten Informationen und auch bessere Möglichkeiten haben werden, die in den Jahresabschlüssen gegebenen Informationen zu verarbeiten.

    Google Scholar 

  11. Hanks (1991), 11.

    Google Scholar 

  12. Die Rule 144A erlaubt den Weiterverkauf von privatplazierten Wertpapieren an sog. „qualifizierte institutionelle Anleger“(qualified institutional buyers), solange die derart verkauften Wertpapiere nicht an einer US-Börse oder in einem bundesweiten elektronischen inter-dealer Wertpapier-Informations- und Abwicklungssystem (z.B. dem NASDAQ) notiert sind. Solcherart piazierte Papiere unterliegen auch nicht den strengen Informationsanforderungen der SEC — vgl. Gruson (1990), 719 f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Lessard (1991), 44 f.

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  14. Glaum/Mandler (1996), 96.

    Google Scholar 

  15. Vgl. IOSCO (1991), 1 ff.

    Google Scholar 

  16. Vgl. dazu die Untersuchung von Tondkar/Adhikari/Coffinan (1990), die zeigen, daß der Harmonisierungsprozeß der Europäische Union die Differenzen der Listingerfordernisse an den Börsen London, Amsterdam, Frankfurt und Paris reduziert hat.

    Google Scholar 

  17. IOSCO(1991), 4.

    Google Scholar 

  18. IOSCO (1991), 8.

    Google Scholar 

  19. AMEX (American Stock Exchange).

    Google Scholar 

  20. Vgl. dazu Auer (1998c), 25 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Chandler (1992), 224 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. IASC (1998), Framework, Abs. 39.

    Google Scholar 

  23. IASC (1998), Framework, Preface, 32. Das IASC bezieht sich hier auf die Informationsinteressen der Investoren -vgl. IASC (1998), Framework, Abs. 10.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Schildbach (1994), 703 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zu den beiden Korrekturschemata ÖVFA (1993) und DVFA/SG (1990).

    Google Scholar 

  26. Ein mit ÖVFA- oder DVFA-Ergebnissen verbundenes Problem kann darin liegen, daß internationale Investoren dazu neigen könnten, die ÖVFA/DVFA-Gewinne als die effektiven Gewinne anzusehen. Dies trifft nicht zu, wird aber auch weder von der ÖVFA noch von der DVFA angestrebt. Ziel der beiden Vereinigungen ist vielmehr, eine einheitliche Basis für den Vergleich der Ergebnisse börsennotierter Unternehmen innerhalb eines Aktienmarkts zu schaffen. Uneinheitliche Meinungen finden sich in der Literatur darüber, inwieweit die Veröffentlichung eines Ergebnisses nach ÖVFA oder DVFA/SG zusätzlich zum Ergebnis lt. Jahresabschluß zu einer „Irritierung der Anleger“führen kann oder nicht — vgl. z.B. Busse von Colbe (1993a), 325. Doch muß im Rahmen einer solchen Diskussion beachtet werden, an wen sich ein solches Ergebnis richtet. Institutionellen Investoren dürfte eine Beeinträchtigung durch die Veröffentlichung zweier Ergebnisse viel schwerer zu unterstellen sein, als einem kleinen privaten Anleger. Eine Diskussion, die sich auch für die Überleitungen von Ergebnissen auf Basis eines nationalen Rechnungslegungsstandards auf einen Referenzstandard (z.B. US-GAAP) findet.

    Google Scholar 

  27. Empirische Studien zum Informationsgehalt der ÖVFA-Korrekturen liegen bisher nicht vor. Aufgrund der weitgehenden Übereinstimmung des ÖVFA-Korrekturschemas mit dem DVFA-Korrekturschema können die folgenden Ausführungen aber auch als Hinweis für den Informationsgehalt der ÖVFA-Korrekturen dienen.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zu einer genaueren Darstellung der zugrundeliegenden Modelle Punkt III. 1.1.3.

    Google Scholar 

  29. Vgl. dazu Punkt III. 1.2.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zur Definition des Informationsgehalts Punkt III. 1.2.

    Google Scholar 

  31. In der Studie werden als abhängige Variable auch die abnormalen Renditen auf Basis des Marktmodells und des CAPM verwendet, es ergeben sich jedoch keine signifikanten Änderungen zu den Ergebnissen mit den Renditen als abhängiger Variable. Vgl. zu den Ergebnissen auf Basis des Marktmodells und auf Basis des CAPM Rees/Pope/Graham (1992).

    Google Scholar 

  32. Quelle: Rees/Pope/Graham (1992), 29.

    Google Scholar 

  33. Quelle: Rees/Pope/Graham (1992), 35.

    Google Scholar 

  34. Zusätzlich untersuchen Harris/Lang/Möller ein Sample „alle teilkonsolidierenden Fälle“und ein Sample „alle nichtkonsolidierenden Fälle“— vgl. zu diesen Ergebnissen Harris/Lang/Möller (1994), vgl. zur Beschreibung des Samples Pkt. III.2.2.4.

    Google Scholar 

  35. Verwendet wird der Jahresüberschuß bzw. der Jahresfehlbetrag.

    Google Scholar 

  36. Quelle: Harris/Lang/Möller (1994), 205.

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  37. Harris/Lang/Möller (1994), 204, kommen auch zum Ergebnis, daß der Erklärungsgehalt von DVFA-Gewinnen mit zunehmender Zeitdauer abnimmt. Vor allem drei Gründe dürften fiir die gegenüber den ausgewiesenen Gewinnen geringere Erklärungskraft der DVFA-Gewinne im mehrperiodigen Modell ausschlaggebend sein: (1) die Tatsache, daß sich die Definition der DVFA-Erfolge im Zeitablauf geändert hat, (2) die Tatsache, daß die DVFA-Erfolge isoliert von Bestandswerten ermittelt werden, so daß die Grundlagen der Bilanzgleichung (clean surplus accounting) nicht gelten und (3) die Tatsache, daß mit der Berechnung der DVFA-Erfolge einige sich schnell verflüchtigende Erfolgsbestandteile vernachlässigt werden, die aber bewertungsrelevant sein können. Die Einschränkung des Erklärungsgehalts in der mehrperiodigen Betrachtung könnte jedoch auch damit zusammenhängen, daß es sich selbst für Finanzanalysten schwierig gestaltet, mit den von den Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten die Konstanz der Berechnungen über einen mehrjährigen Zeitraum zu sichern (beispielsweise die Fortführung von Abschreibungen auf den Goodwill, wenn dieser vom Unternehmen erfolgsneutral verrechnet worden ist). Weiters könnte die Einschränkung des Erklärungsgehalts in der mehrperiodigen Betrachtung darauf zurückzuführen sein, daß sich in einer mehrperiodigen Betrachtung die Unterschiede in den ausgewiesenen Gewinnen durch Inanspruchnahme von Wahlrechten — je nach Länge des gewählten Zeitraumes — zum Teil oder zur Gänze ausgleichen und dadurch mögliche Informationsunterschiede zwischen ausgewiesenen Gewinnen und Gewinnen nach DVFA kleiner werden.

    Google Scholar 

  38. Quelle: Harris/Lang/Möller (1994), 206.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Alexander/Nobes (1994), 324 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Choi/Hino/Min/Nam/Ujiie/Stonehill (1983).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Aron (1991).

    Google Scholar 

  42. In der Literatur findet sich auch die Vermutung, daß der durch die Unterschiede in den internationalen Rechnungslegungsvorschriften erschwerte Unternehmensvergleich dazu führen kann, daß ausländische Unternehmen bei der Kapitalaufhahme mit einer zusätzlichen Risikoprämie belegt werden. Diese Kosten könnten im Rahmen harmonisierter Rechnungslegungsvorschriften zum Teil oder gänzlich reduziert werden — vgl. dazu Choi (1973), Meek/Gray (1989), 316 und Roche (1991), 1. Vgl. zu einer empirischen Überprüfung der Auswirkungen von einer Umstellung des Rechnungslegungsstandards auf die Eigenkapitalkosten eines Unternehmens jedoch Punkt III.3.5.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu Punkt II.5.

    Google Scholar 

  44. Vgl. z.B. Busse von Colbe (1993a), 319, Bruns (1998), 67 ff. und Menn (1998), 91 ff.

    Google Scholar 

  45. Ein darauf basierender Ertragsvergleich der Konzernunternehmen wird jedoch durch die wirtschaftlichen Verflechtungen — z.B. hervorgerufen durch Transferpreise — beeintächtigt. In letzterem Fall kommt vor allem den Of-fenlegungsanforderungen eine besondere Bedeutung zu — vgl. Rost (1991), 30 f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Ziegler (1994), 177 ff.

    Google Scholar 

  47. In die Untersuchung wurden 63 börsennotierte Aktiengesellschaften einbezogen, die nicht Tochtergesellschaften anderer Konzerne waren und im Jahr 1993 einen Mindestumsatz von 1 Mrd. DM aufwiesen.

    Google Scholar 

  48. Glaum/Mandler (1996), 90.

    Google Scholar 

  49. Allerdings weisen 48% der Befragten den HGB-Abschlüssen einen höheren Informationswert zu. Diese Unterschiede dürften dadurch erklärbar sein, ob ein Unternehmen internationale Investoren ansprechen will oder nicht. Vgl. dazu die nachfolgenden Ausführungen.

    Google Scholar 

  50. Glaum/Mandler (1996), 170.

    Google Scholar 

  51. Glaum/Mandler (1996), 92.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Mandler (1998).

    Google Scholar 

  53. Vgl. Chandler (1992), 224 f. und Samuels/Piper (1985), 75 ff.

    Google Scholar 

  54. Das Ziel der internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung wird auch von den folgenden Berufsverbänden verfolgt: International Federation of Accountants (IFAC), Union Européen des Experts Comptables Economiques et Financiers (UEC), Confederation of Asian and Pacific Accountants (CAPA) — vgl. Gräfer/Demming (1994), 10 f. Vgl. zum Einfluß verschiedener Gruppen auf die Harmonisierung der Rechnungslegung auch Küting/Hayn(1995b),31ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. United Nations (1977).

    Google Scholar 

  56. Dem entgegengesetzt stehen beispielsweise die Ergebnisse von Meek/Gray (1992), nach denen international orientierte Unternehmen freiwillig Informationen auch über das gesetzlich geforderte Maß hinaus und dabei auch sensitive Bereiche offenlegen.

    Google Scholar 

  57. Z.B. die Aufgliederung der Mitarbeiter nach Alter, Geschlecht, Nationalität, Art der geleisteten Arbeit, Einsatz in bestimmten Unternehmensbereichen oder in geographischen Regionen, Anzahl der Arbeitsstunden pro Woche, Fluktuationsrate, Anerkennung der Gewerkschaften, wesentliche Verbesserungen beim Umweltschutz und dafür aufgewendete Ausgaben, Grad der Luftverschmutzung, durchschnittliche Kapazitätsauslastung und Herkunftsländer der verwendeten Rohstoffe — vgl. Havermann (1994b), 674 f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Küting/Hayn (1995), 51 f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. United Nations (1994).

    Google Scholar 

  60. Vgl. Havermann (1994b), 667 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Rost (1991), 224.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Küting/Hayn (1995), 42 f.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Punkt II.3.2.

    Google Scholar 

  64. Mit Ausnahme des Falls, daß die IAS in einzelnen Ländern als nationaler gesetzlicher Standard fungieren oder im Falle von Börsennotierungen verpflichtend vorgeschrieben sind.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Rost (1991), 41.

    Google Scholar 

  66. Auch innerhalb dieses Systems kann es zum Teil deutliche Unterschiede geben — vgl. dazu die Ausführungen zu den EG-Richtlinien in Punkt II. 1.2.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Wagenhofer (1996), 42 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Punkt 1.1.2.2.

    Google Scholar 

  69. IASC (1998), Framework, Preface, 32.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Punkt II.3.2.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Punkt II. 1.2.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Busse von Colbe (1993a), 320, Hax (1988), 187 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. dazu die Ausführungen und die empirische Untersuchung in Punkt III.3.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Tay/Parker (1990), 73.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Meek/Saudagaran (1990), 154.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Rost (1991), 55 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Choi/Mueller (1992), 32.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Nobes (1983) und Nobes (1985).

    Google Scholar 

  79. Nobes/Parker (1985), 185.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Punkt 1.4.1.2.

    Google Scholar 

  81. Vgl. dazu die Untersuchung von Pope/Rees (1992) in Punkt III.2.2.1.

    Google Scholar 

  82. Zu einer der ersten Untersuchungen auf diesem Gebiet zählt Jaggi (1975).

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  83. Vgl. Hofstede (1980), entnommen aus Meek/Saudagaran (1990), 159.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Gray (1988), 13.

    Google Scholar 

  85. Quelle: Gray (1988), 12.

    Google Scholar 

  86. Quelle: Gray (1988), 13.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Havermann (1994a) und (1994b), 659 ff. Vgl. auch die Einteilung der American Accounting Association (1977), 65 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. für die Entwicklung in Polen Krzywda/Bailey/Schroeder (1995), für Slowenien Garrod/Turk (1995) und für Tschechien (Schroll (1995).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Havermann (1994b), 660.

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  90. Vgl. Price Waterhouse (1973).

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  91. Vgl. Price Waterhouse (1975) und (1979).

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  92. Vgl. Nair/Frank (1980), 433.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Nair/Frank (1980), 433.

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  94. Vgl.Nair(1982), 90f.

    Google Scholar 

  95. Vgl.Nair(1982), 93.

    Google Scholar 

  96. Vgl.Nair(1982), 96f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. zu einer ähnlichen Einteilung Anderson (1993).

    Google Scholar 

  98. Vgl. Rost (1991), 86.

    Google Scholar 

  99. Vgl.Nobes(1988), 31.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Punkt II.2.2.

    Google Scholar 

  101. Vgl.Nobes(1988), 31.

    Google Scholar 

  102. Dies zeigt sich z.B. beim Vergleich der Anzahl der Reformen im öHGB oder dHGB und den Harmonisierungsschritten des IASC im Rahmen des Harmonisierungsprojekts E32 und des Arbeitsprogramms — vgl. dazu Punkt II.3.2.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Mueller/Gernon/Meek (1987), 87 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. dazu die Ausführungen zu den EG-Richtlinien und den IAS in den Punkten II. 1. und II.3.

    Google Scholar 

  105. Vgl. OECD (1987b), 45.

    Google Scholar 

  106. Vgl. OECD (1987b), 45.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Punkt IIA 1.

    Google Scholar 

  108. Rost (1991), 103.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Punkt II. 1.3.1.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Meek/Saudagaran (1990), 150 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. dazu die Untersuchungen zum Informationsgehalt von Überleitungen des Gewinns und des Eigenkapitals von nicht-US-GAAP-Normen auf US-GAAP in Punkt III.2.2.

    Google Scholar 

  112. Berblinger(1995), 64.

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  113. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1995), Abs. 1.3.–1.4.

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  114. FASB (1978), SFAC No. 1, Abs. 30.

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  115. IASC (1998), Framework, Abs. 12.

    Google Scholar 

  116. IASC (1998), Framework, Abs. 10.

    Google Scholar 

  117. vgl. Punkt II.4.1.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Bay (1994), 352 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Auer (1994b).

    Google Scholar 

  120. Vgl. dazu Punkt I.1.2.2. sowie die Ergebnisse der Befragung von Investoren in Punkt III.2.1.

    Google Scholar 

  121. Bzw. im Falle eines erfolgreichen Abschlusses des Arbeitsprogramms auch an den IAS (vgl. Punkt II.3.2.).

    Google Scholar 

  122. Vgl. dazu auch die Übersicht über hierbei mögliche Strategien in Punkt II.5.

    Google Scholar 

  123. Kohl (1993), 3.

    Google Scholar 

  124. Nestlé S. A. (1989), 7.

    Google Scholar 

  125. Daimler-Benz (1993b), 2.

    Google Scholar 

  126. Kohl (1993), 1–2.

    Google Scholar 

  127. Relativiert wird dies durch den Umstand, daß börsennotierte Unternehmen bereits dazu übergegangen sind, Informationen beispielsweise auch im Internet anzubieten.

    Google Scholar 

  128. Daimler-Benz (1993b), 2.

    Google Scholar 

  129. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, Schweiz und die USA.

    Google Scholar 

  130. Die Aktienbörsen von Amsterdam, Frankfurt, London, New York, Paris, Tokio, Toronto und Zürich.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Punkt II. 1.3.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Punkt II.3.2.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Rost (1991), 74 ff.

    Google Scholar 

  134. Vgl.Nobes(1984), 62.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Rost (1991), 75.

    Google Scholar 

  136. Vgl. FEE (1989, 1991, 1992 und 1993).

    Google Scholar 

  137. Vgl. die Punkte II. 1.2. und II. 1.3.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Punkt II.1.3.

    Google Scholar 

  139. Auch in Österreich liegt bereits ein ähnlicher Entwurf vor. Vgl. dazu Punkt II.5.

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Auer, K.V. (1999). Die Internationalisierung der Externen Rechnungslegung. In: International harmonisierte Rechnungslegungsstandards aus Sicht der Aktionäre. NBF Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 209. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89104-4_1

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