Zusammenfassung
Bei der Übertragung von Betriebsvermögen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge und bei der Erbauseinandersetzung können durch Sachverhaltsgestaltung die stillen Reserven aufgedeckt oder die Buchwerte des Rechtsvorgängers fortgeführt werden. Dies hängt davon ab, ob der Übergang des Betriebsvermögens entgeltlich oder unentgeltlich ausgestaltet wird. Bei einer entgeltlichen Übertragung wird eine Veräußerungsgewinnbesteuerung nach §§ 16, 34 EStG ausgelöst und Aufwandspotential für spätere Perioden geschaffen. Die unentgeltliche Übertragung hat wegen der Buchwert-fortführung keine ertragsteuerlichen Auswirkungen.
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Literatur
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 374; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 229.
Vgl. Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 229.
Vgl. in Teil 1 Kapitel 2.1.2.
Vgl. Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 241.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 372. Vgl. auch in Teil 1 Kapitel 2.2.2.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 670; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 329; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 377.
Vgl. Crezelius, Unternehmenserbrecht, Rz. 257.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 672; Crezelius, Unternehmenserbrecht, Rz. 260 f.
Vgl. BFH, Urteil vom 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 515; Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 672; Crezelius, Unternehmenserbrecht, Rz. 276; Felix, KÖSDI 1991, S. 8477; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 381; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 370, 378; Terpitz, ZEV 1999, S. 46; BMF, Erlaß vom 11.01.1993, BStBl. I 1993, S. 62 ff., Tz. 83.
Vgl. hierzu auch in Teil 1 Kapitel 2.1.3.
Vgl. BFH (GrS), Beschluß vom 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 851.
Vgl. hierzu in Teil 1 Kapitel 2.1.3.
Vgl. Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 311 f.; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 330 ff., 353.
Vgl. Kapp/Ebeling, ErbStG, § 3 Rz. 118.1; Hübner, in: Viskorf/Glier/Hübner/Knobel/Schuck, § 3 ErbStG Rn. 72; Crezelius, Unternehmenserbrecht, Rz. 240; Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 261 ff.; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 323. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, daß im Rahmen der Erbauseinandersetzung über den Nachlaß — trotz ihrer erbschaftsteuerlichen Irrelevanz — der Tatbestand einer freigebigen Zuwendung verwirklicht wird, wenn dem einzelnen Miterben mehr Vermögen zugewandt wird, als ihm nach seiner Erbquote zusteht. Diese freigebige Zuwendung ist jedoch vom Erbfall an sich lösgelöst.
Vgl. Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 262; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 327 f.; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 387 m. w. N.
Vgl. R 62 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ErbStR. Vgl. auch Jülicher, in: Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG, § 13a Tz. 258; Crezelius, Unternehmenserbrecht, Rz. 241; Elsner/Geck, Stbg 2000, S. 363; kritisch Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 298.
Crezelius, Unternehmenserbrecht, Rz. 241.
Vgl. Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 385.
Vgl. in Teil 1 Kapitel 1.1. Vgl. auch Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 338; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 323.
Vgl. Meincke, Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz, § 7 Anm. 32; Kapp/Ebeling, ErbStG, § 7 Rz. 80.21; Moench, ErbStG, §7 Rz. 92; Esch/Baumann/Schulze zur Wiesche, Handbuch der Vermögensnachfolge, S. 677; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 333; a. A. Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 387 ff.
Vgl. BFH, Urteil vom 17.02.1999, BFH/NV 1999, S. 1338; Moench, ErbStG, § 7 Rz. 61a. Hier fehlt es an einer Gegenleistung, da der Gesellschaftsanteil als einheitlicher Zuwendungsgegenstand angesehen wird. Vgl. auch Gebel, DB 1994, S. 2419; Viskorf, FR 1999, S. 856.
Vgl. Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 393, 395, 399; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 317 ff. Das Gleichstellungsgeld unterliegt beim Dritten nach seinem Verhältnis zum Vermögensübergeber der Schenkungsteuerpflicht.
Vgl. BFH (GrS), Beschluß vom 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 853; Meincke, Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz, § 7 Anm. 43; Kapp/Ebeling, ErbStG, § 7 Rz. 340.3; Schuck, in: Viskorf/ Glier/Hübner/Knobel/ Schuck, § 7 ErbStG Rn. 49; Esch/Baumann/Schulze zur Wiesche, Handbuch der Vermögensnachfolge, S. 675 f.; Förster/Heyeres, BB 1991, S. 1462; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 317 ff. m. w. N.; Hofmann, Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen, S. 91; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 328; Schulze zur Wiesche, Vereinbarungen unter Familienangehörigen und ihre steuerlichen Folgen, S. 49. Vgl. auch in Teil 1 Kapitel 1.2.
Vgl. Moench, ErbStG, § 7 Rz. 83; Schuck, in: Viskorf/Glier/Hübner/Knobel/Schuck, § 7 ErbStG Rn. 43; Bauer, StbJb. 1999/2000, S. 389; Heyeres, Zusammenwirken von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer als Gestaltungsproblem der Unternehmernachfolge, S. 317; Hofmann, Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen, S. 90; R 17 Abs. 2 ErbStR.
Vgl. R 17 Abs. 6 ErbStR. Vgl. auch Moench, ErbStG, §7 Rz. 90. Zur Ermittlung des Verkehrswerts von Betriebsvermögen werden in den Erbschaftsteuerhinweisen eine direkte und eine indirekte Methode zur Berechnung des Unternehmenswerts anhand von Beispielen dargestellt. Danach ist der Unternehmenswert auf der Grundlage des Substanzwerts (Teilwerts) und des kapitalisierten Übergewinns (nachhaltig erzielbarer Gewinn abzüglich angemessener Unternehmerlohn und angemessene Verzinsung des Betriebsvermögens) bzw. dem Gesamtertragswert (angemessene Verzinsung des nachhaltig erzielbaren Gewinns abzüglich angemessener Unternehmerlohn, wobei zusätzlich ein Risikozuschlag vorzunehmen ist) zu bestimmen. Vgl. H 17 Abs. 6 ErbStR.
Vgl. R 62 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ErbStG.
Vgl. hierzu in Teil 1 Kapitel 1.4.4.
Vgl. Müller, Wirtschaftliche Konsequenzen des Wandels der Rechtsprechung zur ertragsteuerlichen Behandlung der Erbauseinandersetzung und der vorweggenommenen Erbfolge, S. 254.
Vgl. Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 230.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 111; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 233.; Ergibt sich bei der ertragsteuerlichen Vorteilhaftigkeitsanalyse, daß die stillen Reserven aufzudecken sind, sollten anschließend weitere steuerliche und nicht steuerliche Auswirkungen untersucht werden, da sich durch diese die Vorteilhaftigkeit evtl. nochmals ändern kann. Z. B. erhöht sich bei Aufdeckung der stillen Reserven in einem bald nachfolgenden Erbfall die erbschaftsteuerliche Bemessungsgrundlage. Ergibt sich aufgrund der Vorteilhaftigkeitsanalyse, daß die Aufdeckung der stillen Reserven bei isolierter ertragsteuerlicher Betrachtung nicht vorteilhaft ist, sollte sie nicht durchgeführt werden. Zu den erbschaftsteuerlichen und verkehrsteuerlichen Wirkungen vgl. Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 94 ff.; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 231 f.; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 262 ff.; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, 271.
Vgl. auch Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 35.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 373; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 147 f.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 388; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 147 f.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 389
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 395 f.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 391.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 390.
Vgl. BFH, Urteil vom 16.12.1975, BStBl. II 1976, S. 361; BFH, Urteil vom 08.05.1991, BStBl. II 1992, S. 438; Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 577; Blümich/Stuhrmann, § 16 EStG Rz. 446.
Vgl. Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 238; Blümich/Stuhrmann, § 16 EStG Rz. 446; Pitzke, Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe, S. 119.
Vgl. BFH (GrS), Beschluß vom 19.07.1993, BStBl. II 1993, S. 902.
Berufsunfähig im sozialversicherungsrechtlichen Sinne sind Versicherte, deren Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung auf weniger als die Hälfte derjenigen von körperlich, geistig und seelisch gesunden Versicherten mit ähnlicher Ausbildung und gleichwertigen Kenntnissen und Fähigkeiten gesunken ist (§ 43 Abs. 2 SGB VI). Ab 1.1.2001: Rente wegen voller Erwerbsminderung.
Vgl. BFH, Urteil vom 29.04.1982, BStBl. II 1985, S. 205; BFH, Urteil vom 03.07.1991, BFH/NV 1991, S. 813 f.
Vgl. BFH, Urteil vom 19.05.1981, BStBl. II 1981, S. 667; BFH, Urteil vom 03.07.1991, BFH/NV 1991, S. 813 f.; Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 579; Schoor, DStR 1995, S. 471; ders., StuB 2001, S. 268.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 581; Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 242b; Blümich/Stuhrmann, § 16 EStG Rz. 447; Bering, DStR 1995, S. 1821
Kanzler, FR 1995, S. 852.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, §16 Rz. 581; Blümich/Stuhrmann, §16 EStG Rz. 457; R 139 Abs. 13 Satz 3 EStR.
In diesem Zusammenhang können in Abhängigkeit von der Höhe des Veräußerungsgewinns vier Bereiche unterschieden werden. Beträgt der Veräußerungsgewinn bis zu 51.200 €, ergibt sich kein steuerpflichtiger Veräußerungsgewinn. Bis zu einem Veräußerungsgewinn von 154.000 € wird der Freibetrag in voller Höhe abgezogen. Bei Veräußerungsgewinnen zwischen 154.000 und 205.200 € ermäßigt sich der Freibetrag um den Betrag, um den der Veräußerungsgewinn 154.000 € übersteigt. Der Freibetrag entfällt, sobald der Veräußerungsgewinn 205.200 € und mehr beträgt. Vgl. auch Breithecker/Klapdor/Zisowski, Unternehmenssteuerreform, S. 74.
Hinzuweisen ist auf die Schwierigkeiten, die sich bei der Aufteilung des einheitlichen Veräußerungs- bzw. Aufgabepreises auf den Teil, der § 34 EStG unterliegt, und den Teil, der dem Halbeinkünfteverfahren unterliegt, ergeben. Diese Aufteilungsproblematik könnte anhand der Stufentheorie gelöst werden. Vgl. PWC, Unternehmenssteuerreform 2001, S. 150 ff.; Schaumburg/Rödder, Unternehmenssteuerreform 2001, S. 333; Schulze zur Wiesche, WPg 2001, S. 1380
Seibt, DStR 2000, S. 2071.
Vgl. Blümich/Lindberg, § 34 EStG Rz. 38.
Vgl. Borggreve, in: Littmann/Bitz/Pust, § 34 EStG Rz. 1.
Vgl. Schmidt/Seeger, EStG, §34 Rz. 1; Borggreve, in: Littmann/Bitz/Pust, §34 EStG Rz. 1; Mellinghoff, in: Kirchhof, EStG, § 34 Rn. 1, 15; Breithecker/Klapdor/Zisowski, Unternehmens-steuerreform, S. 75; Jahndorf/ Lorscheider, FR 2000, S. 434
Juchum, DB 2000, S. 343
Richter, FR 2000, S. 762
Sydow, NWB 1999, Fach 3, S. 10766. Die Begünstigung kommt somit z. B. nicht in Betracht für einen Entnahmegewinn, der bei einer unentgeltlichen Betriebsübertragung entsteht, wenn einzelne Wirtschaftsgüter zurückbehalten werden.
Das Antragserfordernis ist durch das Steueränderungsgesetz 2001, Gesetz vom 20.12.2001, BGBl. 2001, S. 3794 ff. entfallen. Die Gewährung der Tarifbegünstigung nach § 34 Abs. 1 EStG ist nach der Neufassung nunmehr von Amts wegen zu berücksichtigen. Vgl. hierzu Grützner, NWB 2002, Fach 3b, S. 5481.; Zur Ermittlung der Steuerbelastung auf außerordentliche Einkünfte vgl. Rasche, in: Herrmann/Heuer /Raupach, §34 EStG Anm. R 35; Herzig/Förster, DB 1999, S. 713 f.
Sydow, NWB 1999, Fach 3, S. 10761
Urban, FR 1999, S. 782
Wendt, FR 1999, S. 335 ff.
Vgl. auch Kroschel/Wellisch, BB 1998, S. 2551.
Vgl. auch Henning/Hundsdoerfer/Schult, DStR 1999, S. 132
Herzig/Förster, DB 1999, S. 714
Kaminski, DB 1999, S. 1238
Korezkij, DStR 1999, S. 994
Kroschel/Wellisch, BB 1998, S. 2551
Paus, NWB 1999, Fach 3, S. 10892
Schmidt, DB 2000, S. 2401
Stahl, KÖSDI 2000, S. 12339
Wendt, FR 1999, S. 336.
Vgl. Mellinghoff, in: Kirchhof, EStG, § 34 Rn. 96 m. w. N.
Gesetz vom 19.12.2000, BStBl. I 2001, S. 25 ff.
Vgl. Blümich/Lindberg, § 34 EStG Rz. 123; Hagen/Schynol, DB 2001, S. 401; dies., NWB 2001, Fach 3 S. 11588
Stahl, KÖSDI 2001, S. 12843
Wendt, FR 2000, S. 1201.
Vgl. Mellinghoff, in: Kirchhof, EStG, § 34 Rn. 72; Schaumburg/Rödder, Unternehmenssteuerreform 2001, S. 335
Schmidt, DB 2000, S. 2402.
Vgl. Borggreve, in: Littmann/Bitz/Pust, § 34 EStG Rz. 74; Ernst & Young/BDI, Leitfaden zur Unternehmenssteuerreform, S. 143; Geck, ZEV 2001, S. 45
Hagen/Schynol, DB 2001, S. 404
Schaumburg/Rödder, Unternehmenssteuerreform 2001, S. 335
Schmidt, DB 2000, S. 2402.
Vgl. Breithecker/Klapdor/Zisowski, Unternehmenssteuerreform, S. 77 ff.; Freyer/Schult, DStR 2001, S. 457 ff.
Hagen/Schynol, DB 2001, S. 401 ff
Schmidt, DB 2000, S. 2402 f.
Vgl. Grützner, NWB 2002, Fach 3b, S. 5481.
Vgl. § 7 Satz 2 GewStG n. F.; A 39 Abs. 1 GewStR. Vgl. auch BFH, Urteil vom 17.02.1994, BStBl. II 1994, S. 810; Glanegger/Güroff, § 7 Rz. 14; Stäuber, in: Lenski/Steinberg, GewStG, § 7 Anm. 296 ff.; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 82; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 242. A. A. Blümich/von Twickel, § 7 GewStG Rz. 142 ff.
Vgl. in Teil 1 Kapitel 2.2.2 und 2.2.3.
Vgl. Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 85.
Bei der Realteilung mit Spitzenausgleich wird die Abfindungszahlung nur dem anteiligen buchmäßigen Kapital des Betriebs gegenübergestellt (vgl. Formel (13)).
Vgl. BFH, Urteil vom 21.01.1971, BStBl. II 1971, S. 684; BFH, Urteil vom 31.01.1973, BStBl. II 1973, S. 393; BFH, Urteil vom 09.04.1987, BFH/NV 1987, S. 764; BFH, Urteil vom 17.09.1987, BStBl. II 1988, S. 442; Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 360; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 86; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 82 f.
Vgl. BFH, Urteil vom 16.06.1971, BStBl. II 1972, S. 452; BFH (GrS), Beschluß vom 12.06.1978, BStBl. II 1978, S. 625; BFH, Urteil vom 16.12.1981, BStBl. II 1982, S. 321; BFH, Urteil vom 23.2.1984, BStBl. II 1984, S. 517; Hörger, in: Unternehmenskauf im Steuerrecht, S. 149 f.; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 85 f.; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 83.
Zur Stufentheorie vgl. BFH, Urteil vom 13.10.1983, BStBl. II 1984, S. 105; BFH, Urteil vom 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 649; BFH, Urteil vom 14.06.1994, BStBl. II 1995, S. 247; Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 487 ff.; Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 163; Herzig, DB 1990, S. 134
Hörger/Stobbe, DStR 1991, S. 1231 f.; Hötzel, Unternehmenskauf und Steuern, S. 11 ff. mit ausführlichen Nachweisen; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 73
Schellhorn, BuW 1996, S. 420
Siegel, DStR 1991, S. 1478.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 490; Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 163; Hörger/Stobbe, DStR 1991, S. 1233 ff.
Ley, KÖSDI 2001, S. 12986. Ausführlich zum Verhältnis der ersten beiden Stufen vgl. Hötzel, Unternehmenskauf und Steuern, S. 14 f.
Lediglich eine Aufteilung nach dem Verhältnis der Teilwerte zulassend vgl. Siegel, DStR 1991, S. 1478 f.
Vgl. Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 Rz. 163.
Vgl. BFH, Urteil vom 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 649; BFH, Urteil vom 18.02.1993, BStBl. II 1994, S. 225; BFH, Urteil vom 30.03.1993, BStBl. II 1993, S. 707; BFH, Urteil vom 14.06.1994, BStBl. II 1995, S. 247.; Ebenso Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 163; Hörger, in: Untemehmenskauf im Steuerrecht, S. 146; Hörger/Stobbe, DStR 1991, S. 1232 f.
Schellhorn, BuW 1996, S. 421.
Vgl. ausführlich Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 309 ff.
Vgl. Paus, NWB 1991, Fach 3, S. 7792; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 113 f.
Vgl. BFH, Urteil vom 19.05.1976, BStBl. II 1977, S. 61; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 82; Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 7 Rdnr. B 67 ff.; Handzik, in: Littmann/Bitz/Pust, § 7 EStG Rz. 115; Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz. 334.
Außer bei der Realteilung verbleiben in diesem Zusammenhang zwar die Wirtschaftsgüter im selben Betrieb, es wechselt aber der Inhaber des Betriebs, so daß aus seiner Sicht in Abhängigkeit von den betriebsindividuellen Verhältnissen die Restnutzungsdauer neu geschätzt werden kann. Kritisch hierzu vgl. Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 91 f.
Vgl. BMF, Erlaß vom 11.01.1993, BStBl. I 1993, S. 62 ff., Tz. 19 f.; BMF, Erlaß vom 13.01.1993, BStBl. I 1993, S. 80 ff., Tz. 35 ff.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 620; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 104; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 91.
Vgl. BMF, Erlaß vom 11.01.1993, BStBl. I 1993, S. 62 ff., Tz. 19; BMF, Erlaß vom 13.01.1993, BStBl. I 1993, S. 80 ff., Tz. 37; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 104 f.; Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz. 260; Märkle, DStR 1993, S. 1008
Wacker/Franz, BB 1993, Beilage 5, S. 9.
Ebenso vgl. Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz. 260; Märkle, DStR 1993, S. 1008.
Ausführlich zur Ermittlung des mittleren Besteuerungszeitpunkts vgl. Kleineidam, StbJb. 1979/80, S. 368 ff.; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 210 ff.; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 248 ff.
Kleineidam, StbJb. 1979/80, S. 368 f.
Vgl. Kupsch/Achtert/Göckeritz, Unternehmungsbesteuerung, S. 65 f.; Rose, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, S. 96; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 134; Wagner/Dirrigl, Die Steuerplanung der Unternehmung, S. 29. Der Gewerbeertragsteuersatz sge wird ermittelt nach folgender Formel, in der die Abzugsfähigkeit der Gewerbeertragsteuer bei der eigenen Bemessungsgrundlage berücksichtigt ist: (31) \( {s^{{ge}}} = \frac{{m \bullet h}}{{1 + m \bullet h}} \) mit m = Steuermeßzahl und h = Hebesatz. Vgl. Kupsch/Achtert/Göckeritz, Unternehmungsbesteuerung, S. 39 f.; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 133.
Die Steuerermäßigung (sest35) aufgrund der Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG wird entsprechend folgender Formel ermittelt: (32) \( {s^{{est35}}} = 1,8\frac{{{s^{{ge}}}}}{h} = 1,8\frac{{\frac{{m \bullet h}}{{1 + m \bullet h}}}}{h} = 1,8\frac{m}{{1 + m \bullet h}} \). Zur Herleitung vgl. Ottersbach, DB 2001, S. 1157 ff. Allgemein zur Gewerbesteueranrechnung vgl. Schmidt/Glanegger, EStG, § 35 Rz. 5 ff.; Korezkij, BB 2001, S. 333 ff., 389 ff.
Siegel, BB 2001, S. 701 ff.
Thiel, StuW 2000, S. 413 ff. Zur Kritik vgl. auch Hey, FR 2001, S. 878 ff.
Vgl. Schmidt/Glanegger, EStG, § 35 Rz. 12; Gosch, in: Kirchhof, EStG, § 35 Rn. 18; Förster, FR 2000, S. 867
Herzig/Lochmann, DB 2000, S. 1730
Korezkij, BB 2001, S. 341 f.
Wendt, FR 2000, S. 1178 f.
Wesselbaum-Neugebauer, DStR 2001, S. 184.
A. A. vgl. Neu, DStR 2000, S. 1936
Thiel, StuW 2000, S.419.
Zum Umfang des Begriffs „gewerbliche Einkünfte“ vgl. Korezkij, DStR 2001, S. 1642 ff.
Vgl. Schmidt/Glanegger, EStG, § 35 Rz. 23; Cattelaens, WPg 2000, S. 1187; Thiel, StuW 2000, S. 419
Wendt, FR 2000, S. 1179.
Vgl. Gosch, in: Kirchhof, EStG, §35 Rn. 15; Ottersbach, DB 2001, S. 1158; Wesselbaum-Neugebauer, DStR 2001, S. 184.
Vgl. Cattelaens, WPg 2000, S. 1180
Ritzer/Stangl, Inf 2000, S. 642
Thiel, StuW 2000, S. 414
Wendt, FR 2000, S. 1176. Bei Berücksichtigung des Solidaritätszuschlags erhöht sich der Gewerbesteuerhebesatz auf 360%, vgl. Gosch, in: Kirchhof, EStG, § 35 Rn. 22.
Als Steuersatz (se) wird in dieser Arbeit der Durchschnittssteuersatz verwendet, der sich aus dem Verhältnis der gesamten Einkommensteuer zum gesamten zu versteuernden Einkommen ergibt. Der Durchschnittssteuersatz errechnet sich nach der Tarifvorschrift des § 32a EStG.
Als Entscheidungszeitpunkt und gleichzeitig als Beginn des Planungszeitraums gilt t = 0, da bereits im gleichen Jahr der Aufdeckung der stillen Reserven die erhöhte Aufwandsverrechnung beginnen kann. Ist dies bei einzelnen Wirtschaftsgütern nicht der Fall, kann ΔA0 für dieses Wirtschaftsgut mit dem Wert 0 angesetzt werden. Vgl. hierzu Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 168 f.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 140; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 183; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 213 f.; Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Bd. II/1, S. 520; Wöhe/Bieg, Grundzüge der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, S. 90.
Vgl. Dellmann, StuW 1973, S. 245.
Vgl. Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 184.
Vgl. Elschen/Trompeter, DB 1990, S. 2537; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 141; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 36.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 140.
Ausführlich und grundlegend zur Bestimmung des Kalkulationszinsfußes vgl. Eisenach, Entscheidungsorientierte Steuerplanung, S. 266 ff.; Marettek, Steuerbilanzplanung, S. 38 ff.; Schneeloch, Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel mittelständischer Unternehmen, S. 135 ff.; Schneider, Investition, Finanzierung und Besteuerung, S. 102 f.; Wagner/Dirrigl, Die Steuerplanung der Unternehmung, S. 30 ff.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 138.
Vgl. z. B. Storz, Steuerplanung im Unternehmen mit einem computergestützten Modell, S. 74; Wagner/ Dirrigl, Die Steuerplanung der Unternehmung, S. 31; Wöhe/Bieg, Grundzüge der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, S. 361.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 167.
Vgl. BFH, Urteil vom 21.01.1971, BStBl. II 1971, S. 684; BFH, Urteil vom 31.01.1973, BStBl. II 1973, S. 393; BFH, Urteil vom 09.04.1987, BFH/NV 1987, S. 764; BFH, Urteil vom 17.09.1987, BStBl. II 1988, S. 442; Gebel, Betriebsvermögen und Unternehmernachfolge, Rn. 360; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 86; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 82 f.
Vgl. BFH, Urteil vom 16.06.1971, BStBl. II 1972, S. 452; BFH (GrS), Beschluß vom 12.06.1978, BStBl. II 1978, S. 625; BFH, Urteil vom 16.12.1981, BStBl. II 1982, S. 321; BFH, Urteil vom 23.2.1984, BStBl. II 1984, S. 517; Hörger, in: Unternehmenskauf im Steuerrecht, S. 149 f.; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 85 f.; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 83.
Zur Stufentheorie vgl. BFH, Urteil vom 13.10.1983, BStBl. II 1984, S. 105; BFH, Urteil vom 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 649; BFH, Urteil vom 14.06.1994, BStBl. II 1995, S. 247; Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 487 ff.; Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 163; Herzig, DB 1990, S. 134; Hörger/Stobbe, DStR 1991, S. 1231 f.; Hötzel, Unternehmenskauf und Steuern, S. 11 ff. mit ausführlichen Nachweisen; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 73; Schellhorn, BuW 1996, S. 420; Siegel, DStR 1991, S. 1478.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 490; Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 163; Hörger/Stobbe, DStR 1991, S. 1233 ff.; Ley, KÖSDI 2001, S. 12986. Ausführlich zum Verhältnis der ersten beiden Stufen vgl. Hötzel, Unternehmenskauf und Steuern, S. 14 f. Lediglich eine Aufteilung nach dem Verhältnis der Teilwerte zulassend vgl. Siegel, DStR 1991, S. 1478 f.
Vgl. Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 Rz. 163.
Vgl. BFH, Urteil vom 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 649; BFH, Urteil vom 18.02.1993, BStBl. II 1994, S. 225; BFH, Urteil vom 30.03.1993, BStBl. II 1993, S. 707; BFH, Urteil vom 14.06.1994, BStBl. II 1995, S. 247. Ebenso Hörger, in: Littmann/Bitz/Pust, § 16 EStG Rz. 163; Hörger, in: Untemehmenskauf im Steuerrecht, S. 146; Hörger /Stobbe, DStR 1991, S. 1232 f.; Schellhorn, BuW 1996, S. 421.
Vgl. ausführlich Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 309 ff.
Vgl. Paus, P NWB 1991, Fach 3, S. 7792; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 113 f.
Vgl. BFH, Urteil vom 19.05.1976, BStBl. II 1977, S. 61; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 82; Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 7 Rdnr. B 67 ff.; Handzik, in: Littmann/Bitz/Pust, § 7 EStG Rz. 115; Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz. 334.
Außer bei der Realteilung verbleiben in diesem Zusammenhang zwar die Wirtschaftsgüter im selben Betrieb, es wechselt aber der Inhaber des Betriebs, so daß aus seiner Sicht in Abhängigkeit von den betriebsindividuellen Verhältnissen die Restnutzungsdauer neu geschätzt werden kann. Kritisch hierzu vgl. Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 91 f.
Vgl. BMF, Erlaß vom 11.01.1993, BStBl. I 1993, S. 62 ff., Tz. 19 f.; BMF, Erlaß vom 13.01.1993, BStBl. I 1993, S. 80 ff., Tz. 35 ff.
Vgl. Schmidt/Wacker, EStG, § 16 Rz. 620; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 104; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 91.
Vgl. BMF, Erlaß vom 11.01.1993, BStBl. I 1993, S. 62 ff., Tz. 19; BMF, Erlaß vom 13.01.1993, BStBl. I 1993, S. 80 ff., Tz. 37; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 104 f.; Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz. 260; Märkle, DStR 1993, S. 1008; Wacker/Franz, BB 1993, Beilage 5, S. 9.
Ebenso vgl. Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz. 260; Märkle, DStR 1993, S. 1008.
Ausführlich zur Ermittlung des mittleren Besteuerungszeitpunkts vgl. Kleineidam, StbJb. 1979/80, S. 368 ff.; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 210 ff.; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 248 ff.
Kleineidam, StbJb. 1979/80, S. 368 f.
Vgl. Kupsch/Achtert/Göckeritz, Unternehmungsbesteuerung, S. 65 f.; Rose, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, S. 96; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 134; Wagner/Dirrigl, Die Steuerplanung der Unternehmung, S. 29. Der Gewerbeertragsteuersatz sge wird ermittelt nach folgender Formel, in der die Abzugsfähigkeit der Gewerbeertragsteuer bei der eigenen Bemessungsgrundlage berücksichtigt ist: (31) mit m = Steuermeßzahl und h = Hebesatz. Vgl. Kupsch/Achtert/Göckeritz, Unternehmungsbesteuerung, S. 39 f.; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 133.
Die Steuerermäßigung (sest35) aufgrund der Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG wird entsprechend folgender Formel ermittelt: (32). Zur Herleitung vgl. Ottersbach, DB 2001, S. 1157 ff. Allgemein zur Gewerbesteueranrechnung vgl. Schmidt/Glanegger, EStG, § 35 Rz. 5 ff.; Korezkij, BB 2001, S. 333 ff., 389 ff.; Siegel, BB 2001, S. 701 ff.; Thiel, StuW 2000, S. 413 ff. Zur Kritik vgl. auch Hey, FR 2001, S. 878 ff.
Vgl. Schmidt/Glanegger, EStG, § 35 Rz. 12; Gosch, in: Kirchhof, EStG, § 35 Rn. 18; Förster, FR 2000, S. 867; Herzig/Lochmann, DB 2000, S. 1730; Korezkij, BB 2001, S. 341 f.; Wendt, FR 2000, S. 1178 f.; Wesselbaum-Neugebauer, DStR 2001, S. 184. A. A. vgl. Neu, DStR 2000, S. 1936; Thiel, StuW 2000, S.419. Zum Umfang des Begriffs „gewerbliche Einkünfte“vgl. Korezkij, DStR 2001, S. 1642 ff.
Vgl. Schmidt/Glanegger, EStG, § 35 Rz. 23; Cattelaens, WPg 2000, S. 1187; Thiel, StuW 2000, S. 419; Wendt, FR 2000, S. 1179.
Vgl. Gosch, in: Kirchhof, EStG, §35 Rn. 15; Ottersbach, DB 2001, S. 1158; Wesselbaum-Neugebauer, DStR 2001, S. 184.
Vgl. Cattelaens, WPg 2000, S. 1180; Ritzer/Stangl, Inf 2000, S. 642; Thiel, StuW 2000, S. 414; Wendt, FR 2000, S. 1176. Bei Berücksichtigung des Solidaritätszuschlags erhöht sich der Gewerbesteuerhebesatz auf 360%, vgl. Gosch, in: Kirchhof, EStG, § 35 Rn. 22.
Als Steuersatz (se) wird in dieser Arbeit der Durchschnittssteuersatz verwendet, der sich aus dem Verhältnis der gesamten Einkommensteuer zum gesamten zu versteuernden Einkommen ergibt. Der Durchschnittssteuersatz errechnet sich nach der Tarifvorschrift des § 32a EStG.
Als Entscheidungszeitpunkt und gleichzeitig als Beginn des Planungszeitraums gilt t = 0, da bereits im gleichen Jahr der Aufdeckung der stillen Reserven die erhöhte Aufwandsverrechnung beginnen kann. Ist dies bei einzelnen Wirtschaftsgütern nicht der Fall, kann ΔA0 für dieses Wirtschaftsgut mit dem Wert 0 angesetzt werden. Vgl. hierzu Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 168 f.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 140; Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 183; Trompeter, Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsübertragung, S. 213 f.; Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Bd. II/1, S. 520; Wöhe/Bieg, Grundzüge der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, S. 90.
Vgl. Dellmann, StuW 1973, S. 245.
Vgl. Schiffers, Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 184.
Vgl. Elschen/Trompeter, DB 1990, S. 2537; Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 141; Schild-Plininger, Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder, S. 36.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 140.
Ausführlich und grundlegend zur Bestimmung des Kalkulationszinsfußes vgl. Eisenach, Entscheidungsorientierte Steuerplanung, S. 266 ff.; Marettek, Steuerbilanzplanung, S. 38 ff.; Schneeloch, Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel mittelständischer Unternehmen, S. 135 ff.; Schneider, Investition, Finanzierung und Besteuerung, S. 102 f.; Wagner/Dirrigl, Die Steuerplanung der Unternehmung, S. 30 ff.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 138.
Vgl. z. B. Storz, Steuerplanung im Unternehmen mit einem computergestützten Modell, S. 74; Wagner/ Dirrigl, Die Steuerplanung der Unternehmung, S. 31; Wöhe/Bieg, Grundzüge der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, S. 361.
Vgl. Schaum, Steuerpolitik durch Aufdeckung stiller Reserven, S. 167.
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Rautenstrauch, G. (2002). Realisation stiller Reserven. In: Optimale Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89093-1_9
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