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Die Lehre neu verstehen — die Wissenschaft neu denken pp 211–248Cite as

Germanistische Lehrberichte als Mittel der Qualitätssicherung: Ein partizipatives Konzept

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Zusammenfassung

Lehrberichte dienen mittel- und langfristig vor allem dem Fachbereich, der ihn erstellt. Zunächst in der bildungspolitischen Debatte durchaus auch als Qualitätssicherungsmechanismus im Sinne politischer Steuerung im Hochschulwesen diskutiert, wird zunehmend deutlich, daß von Lehrberichten vor allem die Fachbereiche selbst und die von ihnen verantwortete Hochschullehre profitieren (können). Das folgende Kapitel versteht daher das Instrumentarium Lehrbericht vor allem als methodische Stärkung des Gesprächs über die germanistische Lehre im Fachbereich und als Wegweiser für konkrete Maßnahmen. Ein an Organisationsentwicklungskonzepten orientierter Ansatz, dessen Ergebnisse dann auch konsequent für die Verortung des germanistischen Fachbereichs im öffentlichen Diskurs nutzbar sind.

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  1. Ulrich Welbers
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Welbers, U. (1998). Germanistische Lehrberichte als Mittel der Qualitätssicherung: Ein partizipatives Konzept. In: Die Lehre neu verstehen — die Wissenschaft neu denken. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89085-6_8

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