Zusammenfassung
Obwohl kaum noch eine Debatte in der Sozialen Arbeit um den Begriff »Qualität« herumkommt oder herumkommen möchte, ist dieser immer noch arg gewöhnungsbedürftig. Gleichwohl: Auch schon vor seinem offiziellen Auftritt seit dem Einzug der Neuen Steuerung versteckte er sich in Konzepten und Arbeitsansätzen der Profession, etwa in der Jugendarbeitsdebatte der 1960er-Jahre (vgl. Müller u.a. 1972), in der GWA-Debatte der 1970er-Jahre (vgl. Boulet/Krauss/Oelschlägel 1980) oder in der alltags- und lebensweltlichen Wende am Ende der 1980er-Jahre (vgl. Thiersch 1992). Er gab Auskunft darüber, welche Ziele mit welchen Begründungen angestrebt wurden und, manchmal auch, wie man sich ihre Umsetzung vorstellte.
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Literatur
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Rose, B. (2004). Wer bestimmt die Qualität?. In: Beckmann, C., Otto, HU., Richter, M., Schrödter, M. (eds) Qualität in der Sozialen Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89070-2_13
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