Zusammenfassung
Bereits die Römischen Verträge aus dem Jahre 1957 (Gründungsvertrag der EWG) sahen neben der Schaffung einer Handelsunion und einer gemeinsamen Handelspolitik gegenüber Drittländern
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die Beseitigung der Hindernisse für den freien Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr,
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eine gemeinsame Agrar- und Verkehrspolitik,
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eine Koordinierung der Wirtschaftspolitik und eine
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Angleichung von Rechtsvorschriften
vor. Nach der schrittweisen Erweiterung der EWG durch Integration neuer Mitgliedsstaaten wurde 1987 durch die Einheitliche Europäische Akte (EEA) eine wesentliche Intensivierung dieses Integrationsabkommens vorgenommen (Liebmann/Zentes 2001, S. 97ff.; Zentes/Swoboda/Morschett 2004, S. 119): Die Verwirklichung des Binnenmarktes mit den Kernelementen
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freier Warenverkehr,
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freier Dienstleistungsverkehr,
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freier Kapitalverkehr,
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freier Personenverkehr
wurde beschlossen, der am 1. Januar 1993 in Kraft trat.
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Literatur
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Zentes, J., Morschett, D., Schramm-Klein, H. (2004). Stand und kritische Analyse der regionalen Integrationsabkommen: EU. In: Zentes, J., Morschett, D., Schramm-Klein, H. (eds) Außenhandel. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89036-8_10
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