Zusammenfassung
Die Sicherung des langfristigen Unternehmungserfolges hängt in verstärktem Maße von der Fähigkeit der Unternehmungen ab, sich dem ständigen und sich beschleunigenden Wandel der Umweltgegebenheiten frühzeitig anpassen zu können. Aus der ansteigenden Dynamik und Komplexität der Umwelt entspringt eine wachsende Unsicherheit hinsichtlich der zukünftigen Ergebnisse und somit auch das Bedürfnis der Unternehmungen nach Flexibilität. Strategische Kooperationen als eine Form föderativer Struktur zwischen Unternehmungen können den Anforderungen nach Flexibilität und Dynamik besser gerecht werden als tendenziell zentralistisch geführte und hierarchisch organisierte Unternehmungsgebilde.
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Kraege, R., Controlling strategischer Unternehmungskooperationen: Aufgaben, Instrumente und Gestaltungsempfehlungen, Rainer Hampp Verlag, München und Mehring 1997.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Steinle, C., Kraege, R. (1998). Kooperationscontrolling: Eine zukunftsorientierte und phasenbezogene Konzeption der Aufgaben und Instrumente des Controlling strategischer Kooperationen. In: Steinle, C., Eggers, B., Lawa, D. (eds) Zukunftsgerichtetes Controlling. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89031-3_23
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