Skip to main content

Empirische Untersuchung

  • Chapter
  • 541 Accesses

Zusammenfassung

Im Anschluß an den deskriptiv analytischen Teil folgt nun die methodische Darstellung sowie die Ergebnisanalyse der durchgeführten empirischen Erhebung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Ein Problem, daß in bezug auf empirische Untersuchungen unter jungen BTU bereits von verschiedenen Autoren (u.a. Bartholomew, 1996 sowie Streck et al., 1997) geäußert wurde.

    Google Scholar 

  2. Die Befragung erfolgte sowohl telefonisch als auch auf Messen (z.B. der „Biotechnica“ 1997 und 1998 in Hannover oder der „EuropaBio“ 1998 in München) sowie sogenannten „Biotech-Partner-Konferenzen“ (beispielsweise der „Matchmaker-Konferenz“ 1999 in Hamburg und Berlin).

    Google Scholar 

  3. seit Initiierung des BioRegio-Wettbewerbes durch das BMBF im Jahre 1995 und den dadurch ausgelösten Gründungsboom junger BTU (eigene Anmerkung).

    Google Scholar 

  4. Im nicht-standardisierten Interview wird im Gegensatz zur standardisierten Befragung, in der Antwortkategorien vorab festgelegt und dem Respondenten mitgeteilt werden, auf eine Kategorienbildung verzichtet oder sie erfolgt erst im nachhinein. (Atteslander, 1995)

    Google Scholar 

  5. mit etablierten Unternehmen der chemisch/ pharmazeutischen Industrie (Anmerkung des Autors)

    Google Scholar 

  6. LION ist die Abkürzung für „Laboratories on the Investigation of Nucleotide Sequences

    Google Scholar 

  7. Einer Vereinigung, der rund 130 deutsche Unternehmen (jedweder Größenordnung) der biotechnologischen Industrie angeschlossen sind.

    Google Scholar 

  8. Unternehmen mit einer offensiven Strategie verfolgen grundlegende Neuerungen mittels eigener F&E. Ihr Ziel ist es, der Konkurrenz technologisch permanent voraus zu sein. (Maas, 1990) Siehe dazu auch Punkt II/ 1.2.1.

    Google Scholar 

  9. u.a. eine höhere Transparenz der Arbeitsgebiete industrieller und wissenschaftlicher Institutionen, damit einhergehend ein verbesserter Technologietransfer sowie verbesserte Rahmenbedingungen bezüglich Unternehmensgründungen

    Google Scholar 

  10. Diese Einheit sitzt seit jeher in Cambridge, da die Mitarbeiter (eine komplette Arbeitsgruppe) vom European Bioinformation Institute, einem Spin-off des EMBL, übernommen wurden.

    Google Scholar 

  11. Bestehend aus dem LBRI, einem eigenen Forschungslabor der Bayer AG mit Sitz in New Heaven, Conneti-cut, dem amerikanischen BTU Millenium mit Sitz in Boston, das Weltmarktfuhrer auf dem Gebiet der Bioinformatik ist, sowie mehreren in der Region ansässigen renommierten Forschungseinrichtungen.

    Google Scholar 

  12. Wobei nochmals darauf hingewiesen werden muß, daß weder aus der Studie von Bartholomew (1996) noch aus der von Reiß/ Koschatzky (1997) hervorgeht, inwiefern dieses Ergebnis auch für forschungsintensive BTU (der Untersuchungsgruppe der vorliegenden Arbeit) gilt. Die Probandengruppen beider Arbeiten bestehen sowohl aus forschungsintensiven als auch aus Unternehmen ohne eigene F&E. Leider enthalten sie jedoch keine Unterscheidung des Antwortverhaltens dieser beiden Gruppen.

    Google Scholar 

  13. Leider ist nicht bekannt, inwiefern es sich dabei um BTU im Sinne der Definition der vorliegenden Arbeit handelt.

    Google Scholar 

  14. Ca. 1/3 der laufenden Forschungsausgaben von MediGene sind durch öffentliche Fördermittel gedeckt.

    Google Scholar 

  15. Ergänzend sei angemerkt, daß MorphoSys allein infolge der Börseneinführung vom 09.März 1999 DM 48,9 Mio. zuflossen. www.morphosys.de/ Pressemitteilung vom 28.05.1999a)

    Google Scholar 

  16. Lediglich Stadler/ Artemis maß Zuschüssen zur Gründungsfinanzierung aufgrund des laut seiner Aussage in der Regel höher dotierten Fördervolumens eine höhere Bedeutung bei als Zuwendungen aus Forschungsförderungsprogrammen.

    Google Scholar 

  17. Laut Wiesner verfolgt LION Bioscience das Ziel, „so lange wie irgend möglich unabhängig zu bleiben. “ Aus diesem Grund war das Unternehmen bemüht, die Unternehmensentwicklung besonders in der Anfangsphase nicht über Venture Capital, sondern mittels eigens generiertem Cash-Flow (hauptsächlich durch Auftragsforschung im Bereich Genomsequenzierung) voranzutreiben. Um den im Rahmen des Entwicklungsverlaufs gestiegenen Kapitalbedarf decken zu können, wurden in den letzten Jahren mehrere Technologieallianzen mit etablierten Pharmakonzernen geschlossen.

    Google Scholar 

  18. Seiner Meinung nach unterstützen derartige Kollaborationen die Akquisition von VC nur minimal.

    Google Scholar 

  19. Wie berichtet trifft dies auf alle Unternehmen bis auf LION Bioscience zu.

    Google Scholar 

  20. Laut seiner Aussage nutzt das Unternehmen kein Forschungsequipment externer Stellen.

    Google Scholar 

  21. Den übrigen Gesprächspartnern wurde diese Frage nicht mehr gestellt, da sie von ihnen bereits eingangs verneint wurde.

    Google Scholar 

  22. (siehe dazu die Ausführungen Punkt III/ 3.1.1.2.2)

    Google Scholar 

  23. Eine Aussage, die auch von Mitarbeitern multinationaler Unternehmen der pharmazeutischen Industrie getroffen wurde, die im Rahmen einer stichprobenartigen Befragung telefonisch kontaktiert worden sind (siehe Punkt III/4.2.4).

    Google Scholar 

  24. Unternehmen mit einer offensiven Strategie verfolgen grundlegende Neuerungen mittels eigener F&E. Ihr Ziel ist es, der Konkurrenz technologisch permanent voraus zu sein. (Maas, 1990) Siehe dazu auch Punkt II/ 1.2.1.

    Google Scholar 

  25. Der Begriff Forschungsinstitute wird im Rahmen dieser Arbeit ebenso wie wissenschaftliche oder akademische Einrichtungen bzw. Institute als Synonym für den Ausdruck Forschungseinrichtungen verwendet.

    Google Scholar 

  26. Ein Urteil, das von der Untersuchungsgruppe der vorliegenden Arbeit nicht bestätigt wurde. Vielmehr sprachen sie dem Wissenschaftsstandort Deutschland eine im internationalen Vergleich sehr wichtige Rolle zu.

    Google Scholar 

  27. Ein Aspekt, der u.a. durch die Daten der unter Punkt IV/1 angeführten Patenstatistik (Tab. IV/ 1/ 5) verifiziert wird.

    Google Scholar 

  28. Ein Aspekt, der von zwei Gesprächspartnern geäußert wurde, deren Unternehmen seit 1999 an der Börse gelistet sind.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Buse, S. (2000). Empirische Untersuchung. In: Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89030-6_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89030-6_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7306-9

  • Online ISBN: 978-3-322-89030-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics