Zusammenfassung
Wir verstehen unter Sekundärsymbolen solche, die einen Entwicklungsprozeß durchlaufen, wie die Begriffe, für die sie stehen. Sie sind nichts Konstantes, Zeit- und Kulturunabhängiges, sondern sie sind wandelbar und hängen von Übereinkünften ab. Sie entstehen dadurch, daß sinnlich wahrgenommenen Objekten eine zusätzliche Bedeutung beigelegt wird, die der Emotionalität und/oder der Phantasie entstammt. Auf diese Weise werden sie zu Vermittlern zwischen Bewußtsein und Co-Bewußtsein.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Busch, L. (1997). Sekundärsymbole. In: Unbewußte Selbstbilder. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88995-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88995-9_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12957-0
Online ISBN: 978-3-322-88995-9
eBook Packages: Springer Book Archive