Zusammenfassung
Die Konsumgüterbranche hat es mit einer Klientel zu tun, die von ihr einen ständigen Wandel fordert. Die Aufspaltung der Gesellschaft in immer kleinere und schneller wechselnde Gruppen — die sich vermeintlich scharf voneinander abgrenzen — sowie die auslösende und verstärkende Wirkung der Medien führt zu (Lifestyle-) Produkten in immer kürzeren Abständen: gestern Kick-Board und Functional Food, heute x-treme Sports und Ayurveda und morgen wird es wieder etwas völlig anderes sein. Dadurch verkürzt sich der Lebenszyklus von Konsumgütern immer mehr und der Innovationsdruck auf die Hersteller zum Erhalt ihrer Marktanteile steigt.
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© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Pfeiffer, P. (2003). Rekonfiguration von Wertschöpfungsketten in der Konsumgüterindustrie. In: Bach, N., Buchholz, W., Eichler, B. (eds) Geschäftsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88977-5_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88977-5_17
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