Zusammenfassung
Es sei eine beliebige Funktion f (t). Mit (2-35) kann sie als Faltung mit der δ-Funktion geschrieben werden. Wird für die Dirac-Funktion (2-29) eingesetzt, gilt
Die Reihenfolge der Integration in (3-1) darf vertauscht werden:
Das innere Integral von (3-2) ergibt eine Funktion
die nur von der Frequenz abhängt. Sie wird die Fouriertransformierte von f (t) genannt. Ähnlich wie durch die Fourier-Reihe (2-16) einer periodischen Funktion die spektralen Koeffizienten c n (2-15) zugeordnet werden, ordnet das Fourierintegral einer beliebigen, nichtperiodischen Zeitfunktion eine Spektralfunktion zu.
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© 2002 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Krüger, KE., Mildenberger, O. (2002). Grundlagen der Fouriertransformation. In: Mildenberger, O. (eds) Transformationen. Studium Technik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88915-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88915-7_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03908-0
Online ISBN: 978-3-322-88915-7
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