Zusammenfassung
Als Index der Prägnanz individueller Emotionsbeschreibungen bzw. der Gefühlsblindheit eines Individuums diente die durchschnittliche absolute Abweichung seiner Antworten vom Skalenmittelpunkt. In die Korrelationsanalysen ging der aus allen 48 Antworten (sechs Skalen x acht Emotionen) berechnete Mittelwert ein. Für die varianzanalytische Auswertung wurde je ein Summenwert für die Beschreibung der vier angenehmen und der vier unangenehmen Emotionen berechnet. In analoger Weise wurden Summenwerte für die eindeutigen und weniger eindeutigen Emotionsbezeichnungen errechnet (zur Begründung s. Kap. 7.1.3).
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Gerhards, F. (1988). Methodisches Vorgehen bei der Datenauswertung. In: Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken. Beiträge zur psychologischen Forschung, vol 14. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88886-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88886-0_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12013-3
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