Zusammenfassung
Das UCSD-Pascal-System, wie jede andere höhere Programmiersprache, entbindet den Benutzer weitgehend von den “niederen” Arbeiten in der Speicherhierarchie des Rechners. Er weiß nicht, wie und wo einzelne Daten und Variablen abgespeichert sind. Diesen Komfort erkauft man sich durch Inflexibilität und teilweisen Verzicht auf Schnelligkeit. Daher kann man Programmteile, die die Benutzung spezieller Speicheradressen verlangen oder besonders zeitkritisch sind, in Assembler schreiben und dann in die Pascal-Programme einbinden. Es ist jedoch sehr mühselig, für jedes kleine Problem ein Assembler-Programm aufzustellen. Deshalb sollen an erster Stelle die drei besonders wichtigen Funktionen und Prozeduren “PEEK”, “POKE” und “KEYPR” simuliert werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
About this chapter
Cite this chapter
Tillmann, KD. (1986). Zugriff auf physikalische Speicher im Pascal-Programm. In: Interfacing im Apple-Pascal-System. Anwendung von Mikrocomputern, vol 13. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88833-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88833-4_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04441-1
Online ISBN: 978-3-322-88833-4
eBook Packages: Springer Book Archive