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Quantenmechanik und Statistik

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Part of the book series: Facetten der Physik ((FDP))

Zusammenfassung

Die Entdeckung ganzzahliger Gesetze für die Linienspektren ist eine der Wurzeln, aus denen die Quantenmechanik erwachsen ist. Carl Runge war einer der ersten, der die Tragweite der von Balmer im Wasserstoffspektrum gefundenen Regelmäßigkeit erkannte und nach ähnlichen Serien bei anderen Elementen zu suchen begann. Der große Erfolg, der ihm dabei beschieden war, rückt ihn in die Reihe der Forscher, die die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie geschaffen haben. Auch die neue Quantenmechanik ist ein Sproß dieser Entwicklung; ist doch eine ihrer Hauptstützen das Kombinationsprinzip der Spektrallinien. Danach scheint es gerechtfertigt, in diesem Runge=Heft einige Betrachtungen über Quantenmechanik anzustellen. Es soll keineswegs ein Bericht über den Stand der Quantenmechanik gegeben werden; ein solcher ist erst kürzlich in dieser Zeitschrift von dem Begründer der neuen Theorie veröffentlicht worden, ein Aufsatz, dessen einziger Mangel darin besteht, daß in der Aufzählung der beteiligten Forscher der Name Heisenberg nicht vorkommt. Vielmehr soll ein Versuch erläutert werden, den Sinn des neuen Formalismus zu verstehen.

Die Naturwissenschaften 15 (1927) S. 238; Carl=Runge=Heft

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© 1983 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig

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Born, M. (1983). Quantenmechanik und Statistik. In: Physik im Wandel meiner Zeit. Facetten der Physik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88794-8_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88794-8_2

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-08539-1

  • Online ISBN: 978-3-322-88794-8

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