Zusammenfassung
In fast allen Bereichen des täglichen Lebens erleichtern Computer dem Menschen die Arbeit. Der Begriff „Computer“ kommt aus dem Englischen und heißt zu deutsch nichts anderes als „Rechner“. Dies weist darauf hin, daß das Rechnen früher zu den Hauptaufgaben eines Computers gehörte. Heute haben sich die Computer jedoch einen wesentlich größeren Anwendungsbereich erschlossen. Verkehrsrechner steuern z. B. den Verkehr in unseren Städten, Prozeßrechner steuern Walzstraßen, Züge, Raketen usw. Um die Vielseitigkeit der Computer zum Ausdruck zu bringen, soll hier vom recht eng gefaßten Begriff des Rechners abgegangen und dafür der Begriff Datenverarbeitungsanlage (DVA) verwendet werden. Datenverarbeitung heißt: (Eingabe-) Daten zur Lösung von Aufgaben nach einem bestimmten Bearbeitungsschema (Arbeitsanweisung) bearbeiten (vgl. 1.2). Zu diesen Aufgaben zählen nicht nur Rechenaufgaben, sondern z. B. auch Aufgaben der Prozeßsteuerung.
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© 1981 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Schneider, W. (1981). Grundlagen der Datenverarbeitung. In: Pascal. Viewegs Fachbücher der Techniker: Reihe Informationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88791-7_1
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Print ISBN: 978-3-528-04181-6
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