Zusammenfassung
Wenn über europäische Integration gesprochen wird, sind zumeist die EU und ihre Entwicklung gemeint. So sehr zugegeben sei, daß früher von der EG und jetzt von der EU die stärkste Kraft und die deutlichsten Ziele für die Integration Europas ausgehen und -gegangen sind, darf man aber nicht übersehen, daß Europa auch heute noch größer ist und weiter reicht als die EU mit ihrer Fünfzehnergemeinschaft.
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Literatur
Beachte z. B. Jakob Juchler, Osteuropa im Umbruch. Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, Zürich 1994, S. 21ff.;
Stephane Courtois/Nicolas Werth/ Jean-Lois Panne/Andrzej Poczkowski/Karel Bartosek/Jean-Lois Margolin, Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen und Terror, München 1998;
Albrecht Rothacher, Die Transformation Mittelosteuropas. Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Tschechien, Polen, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Litauen, Schriftenreihe der Wirtschaftskammer Österreich, Heft 82, Wien 1999.
Dazu Siegmund Schlossmann, Persona und proposona im Recht und im christlichen Dogma, Dissertation, Kiel 1906;
Hans Rheinfelder, Das Wort „Persona“. Geschichte seiner Bedeutung mit besonderer Berücksichtigung des französischen und italienischen Mittelalters, Beihefte der Zeitschrift für romanische Philologie, Heft 77, Halle 1928; zum Rechtsbegriff der Person vgl. insb.
Helmut Coing, Der Rechtsbegriff der menschlichen Person und die Theorie der Menschenrechte, Beiträge zur Rechtsforschung, Tübingen 1950;
Harry Westermann, Person und Persönlichkeit als Wert im Zivilrecht, Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Heft 47, Köln-Opladen 1957.
Beachte u. a. Johannes Chr. Papelekas, Krise der Demokratie. Fragilitäten im Westen — Unwägbarkeiten im Osten, Wien 1995;
Georg Brunner, Osteuropa zwischen Autoritarismus und Demokratie: westliche Verfassungsmodelle und östliche Realitäten, in: Krise der Demokratie. Fragilitäten im Westen — Unwägbarkeiten im Osten, Wien 1995, S. 48ff.
Siehe Einigungsvertrag und Wahlvertrag mit Vertragsgesetzen, Begründungen, Erläuterungen und Materialen, hrsg. und eingeleitet von Klaus Stern und Joachim Schmidt-Bleibtreu, München 1990 sowie Germania restituta, Wissenschaftliches Symposium anläßlich des 60. Geburtstages von Klaus Stern am 11. Januar 1992 am 7. und 8. Februar 1992 in der Universität zu Köln, hrsg. von Joachim Burmeister, Michael Nierhaus, Fritz Ossenbühl, Günter Püttner, Michael Sachs, Peter J. Tettinger, Köln-Berlin-Bonn-München, 1993.
Art. 24 Abs. 1 GG.
Peter Lerche, Zur Position der deutschen Länder nach dem neuen Europa-Artikel des Grundgesetzes, in: Für Staat und Recht, S. 753ff.; Kirsten Schmalenbach, Der neue Europaartikel 23 des Grundgesetzes im Lichte der Arbeit der Gemeinsamen Verfassungskommission. Motive einer Verfassungsänderung, Berlin 1996.
Beachte Peter Pernthaler, Das Länderbeteiligungsverfahren an der europäischen Integration, Wien 1992;
Heinz Schäffer, Österreichs Beteiligung an der Willensbildung in der Europäischen Union, insbesondere an der europäischen Rechtssetzung, Zeitschrift für öffentliches Recht 1996, Band 50, S. 3ff.;
Herbert Schambeck, Zur Bedeutung der föderalen und regionalen Dimension in der Europäischen Union — ein Beitrag aus österreichischer Sicht, in: Das Recht in Raum und Zeit, Festschrift für Martin Lendi, hrsg. von Alexander Ruch, Gerhard Hertig und Urs Ch. Nef, Zürich 1998, S. 445ff., bes. S. 451ff.
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Schambeck, H. (2000). Über die Neuordnung Europas. In: Politische und rechtliche Entwicklungstendenzen der europäischen Integration. Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften, vol 363. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88753-5_3
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