Zusammenfassung
Zahlreiche Untersuchungen in verschiedenen Ländern haben gezeigt: Die politische Sozialisation beginnt schon früh in der Kindheit; sie ist auch mit dem ersten Wahlgang noch nicht abgeschlossen. Die erstmalige Stimmabgabe ist ebenso wenig Zufallsprodukt wie parteipolitische Fixierung ein für allemal.
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Anmerkungen
Vgl. W. Kaltefleiter, Eine gespaltene Generation, in: Politische Meinung 156, September/Oktober 1974.
Nach einer Untersuchung der Shell AG hatten 1964 47 Prozent, 1975 dagegen 60 Prozent der Jugendlichen einen Intimpartner. Vgl. Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.), Jugend zwischen 13 und 24. Sechste Untersuchung zur Situation der deutschen Jugend.
Vgl. U. Feist, K. Liepelt, Keiner hat ein Monopol auf die junge Generation. Eine Analyse der Jungwähler-Fluktuation 1974, in: Die Zeit, 21.2.1975.
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© 1976 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Feist, U. (1976). Unterwegs zur politischen Identität: Die Jungwähler. In: Böhret, C., et al. Wahlforschung: Sonden im politischen Markt. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88750-4_15
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