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Part of the book series: Kritik ((K,volume 6))

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Zusammenfassung

Überblickt man die sozialphilosophisch-sozialwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen etwa der letzten zehn Jahre

  1. a)

    um das Sinnproblem individuellen und gesellschaftlichen Daseins überhaupt

  2. b)

    um den Sinn von Wissenschaft und Bildung in der zukünftigen Gesellschaft

  3. c)

    um die zukünftige Gestaltung der politischen und sozialen O rdnungsstrukturen

  4. d)

    um die Prinzipien und Methoden, nach denen Menschen für ein Leben in diesen Ordnungen und für ein Interesse an solchen Ordnungen vorbereitet werden sollen

  5. e)

    um die Glücks-, Humanitäts- oder Zufriedenheits-Erwartungen, die mit solchen Ordnungsvorstellungen verbunden werden, oder

  6. f)

    um die handlungspraktischen Notwendigkeiten und Voraussetzungen für solche Ordnungsentwürfe

dann ist die Vorherrschaft eines herausragenden Begriffes nicht zu übersehen: „Emanzipation“ ist das Schlagwort, mit dem intellektuelle und politisch-praktische Beiträge zur Veränderung bzw. Überwindung bestehender Zustände ihre Bedeutung legitimieren, mit dem sämtliche Hoffnungen und Verheißungen verbunden werden. „Emanzipation“ ist aber auch — und das ist seit der jüngsten „Tendenzwende“ zu wieder mehr Konservatismus und gesellschaftlicher Ruhigstellung immer stärker zu spüren — der Sammelbegriff für alle als ordnungs- und gesellschaftsgefährdend eingeschätzten Entwicklungen und Aktionen. Für die einen ist Emanzipation der Inbegriff für erst wirklich wahr werdende menschenwürdige, der menschlichen Natur adäquate Ordnung in den Sozialbeziehungen und in der Entfaltung individueller Menschlichkeit; für die anderen implizieren die Resultate emanzipatorischer Prozesse schlimmstensfalls sogar Anarchie, Unsicherheit, Willkür, Zivilisationskrisen.

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Anmerkungen

  1. Der 15. Deutsche Soziologentag 1964 in Heidelberg zum Thema „Max Weber und die Soziologie heute“, auf dem Herbert Marcuse das erste Mal in Deutschland seine später für die programmatische Orientierung der Studentenbewegung wichtigen Thesen über die gesellschaftspolitischen Konsequenzen der seit Max Weber grundlegenden Wissenschaftspostulate der „Wertfreiheit” und der „Rationalität“ vortrug; der 16. Deutsche Soziologentag 1968 in Frankfurt, auf dem in nahezu militanter Gegnerschaft die sog. „Positivisten” und die sog. „kritischen Wissenschaftler“ (der „Frankfurter Schule” und der verschiedenen Positionen des Neomarxismus) aufeinanderprallten; sowie allem vorweg das Tübinger Streitgespräch 1961 zwischen Karl R. Popper und Theodor W. Adorno. Literatur: Otto Stammer (Hg.), Max Weber und die Soziologie heute, Verhdlgen. des 15. Deutschen Soziologentages, Tübingen 1965; Theodor W. Adorno (Hg.), Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?, Verhldgen. des 16. Deutschen Soziologentages, Stuttgart 1969; Interne Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Sonderdruck aus: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 14. Jg. 1962, Heft 2.

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  9. Karl Marx, a.a.O., S. 478.

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  11. vgl. Karl Marx, Die Frühschriften, hgg. von S. Landshut, Stuttgart 1953, S. 378 ff.

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  13. insb. im Kapitel „Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis“.

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  14. Karl Marx, Frühe Schriften, a.a.O., S. 479

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  33. Die Furcht vor der Freiheit (1966); Der moderne Mensch und seine Zukunft (1970); Das Menschenbild bei Marx (1969); Revolution der Hoffnung (1971); Analytische Sozialpsychologie und Gesellschaftstheorie (1970).

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  37. Vgl. das Schicksal der Provo-, Hippi-, Blumenkinder-, Underground-Bewegungen.

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  38. H. Marcuse, Repressive Toleranz, in: R.P. Wolff, B. Moore, H. Marcuse, Kritik der reinen Toleranz, Frankfurt 1966.

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  40. G. Rohrmoser, Emanzipation und Freiheit, München 1970.

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  41. bes. J. Habermas (Hrsg), Antworten auf Herbert Marcuse, Frankfurt 1969.

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  46. A.a.O., S. 240, 241.

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  48. A.a.O., S. 289.

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  49. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, a.a.O., S. 60 ff.

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  50. A.a.O., S. 69.

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  51. A.a.O., S. 80 ff.

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  52. J. Habermas, Technik und Wissenschaft als „Ideologie“, a.a.O., S. 98.

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  53. A.a.O., S. 91.

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  55. J. Habermas, Technik und Wissenschaft als „Ideologie“, a.a.O., S. 137 f.

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  56. J. Habermas, Strukturwandel der CSffentlichkeit, a.a.O., S. 95.

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  63. Bildungsforschung und Emanzipation, a.a.O., S.483.

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  64. Zum Begriff der Emanzipation, a.a.O., S. 226.

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  75. Vgl. den gleichnamigen Titel eines Buches von H.J. Gamm (München 1972).

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  76. H. J. Gamm, a.a.O., S. 45.

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Günter Hartfiel

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Hartfiel, G. (1975). Einführung. In: Hartfiel, G. (eds) Emanzipation — Ideologischer Fetisch oder reale Chance?. Kritik, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88713-9_1

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