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Der wissenschaftliche Arbeitsbegriff und die Arbeitsorientierung der Wissenschaften Fünf Thesen

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Wissenschaft und Arbeitnehmerinteressen
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Zusammenfassung

Die Bedeutung der Arbeit für den Bestand der Gesellschaft war den Wissenschaften zu allen Zeiten bekannt. Ihre Einschätzung erfolgte freilich nie ungeteilt. Mit der sozialen Differenzierung trat die differenzierte Bewertung von Arbeit hervor.1 Von den verschiedenen „Techniken“ erhielten jene den Vorzug, welche nicht mit der Hand und nicht zum Erwerb vollzogen wurden. Banausen und Demiurgen galten als wenig tugendhaft. Bánausos, der am Ofen Arbeitende, schuf zwar nützlich Dinge, aber mit Schweiß. Demiourgós, der im Volk Tätige, leistete zwar nützliche Dienste, aber für Geld. Die Sklavenarbeit stand selbst in solch negativem Zusammenhang gar nicht erst zur Debatte. Der Sklave wurde von Aristoteles dem Begriff des órganon, Werkzeuges, subsumiert.

Diese Thesen haben im Oktober 1978 der Arbeitsgruppe Politische Soziologie Hamburg zur Diskussion vorgelegen. Sie wurden vor dem Abdruck überarbeitet und hinsichtlich einiger Bezugspunkte aktualisiert.

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Hund, W.D. (1980). Der wissenschaftliche Arbeitsbegriff und die Arbeitsorientierung der Wissenschaften Fünf Thesen. In: Wissenschaft und Arbeitnehmerinteressen. Jahrbuch für Sozialökonomie und Gesellschaftstheorie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88710-8_9

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