Zusammenfassung
Die in Großstädten lebenden Bevölkerungsgruppen verteilen sich auf die u.a. nach Wohnstandard, Nutzungsstrukturen und baulichen Merkmalen sich unterscheidenden Teilräume der Großstadt auf höchst ungleichmäßige Weise. Der Prozeß, in dessen Verlauf es zu einer Konzentrati on bestimmter Bewohnergruppen auf bestimmte Teilräume der Großstadt kommt, wird als soziale Segregation bezeichnet.
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Literatur
Vgl. Stadt Köln, Dezernat für Stadtentwicklung (Hrsg.): Köln Stadtentwicklungsplanung, Gesamtkonzept, Kapitel C 2: Bevölkerungsentwicklung, Wohnungsbau, a.a.O., S. 26 f
Vgl. ebenda, S. 7 ff
Vgl. Pfeil, E.: Großstadtforschung. Entwicklung und gegenwärtiger Stand, 2. Auflage, Hannover 1972, S. 185
Herlyn, U. (Hrsg.): Stadt-und Sozialstruktur, München 1974, S. 17
Ebenda, S. 17
Vgl. auch Mühlich, E., Zinn, H. u.a.: Zusammenhang von gebauter Umwelt und sozialem Verhalten im Wohn-und Wohnumweltbereich, Schriftenreihe “Städtebauliche Forschung” des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Heft o3.o62, Bonn 1978, S. 121
Für Köln standen die unveröffentlichten Daten der Volks-und Berufszählung 197o, der Arbeitsstättenzählung 1969, der Bevölkerungsfortschreibung 1975 sowie die der Wohnungsund Gebäudezählung 1968 auf Wohnblockebene zur Verfügung.
Vgl. Wirth, L.: Urbanität als Lebensform, in: Herlyn, U. (Hrsg.): Stadt-und Sozialstruktur, a.a.O., S. 44 ff
Vgl. Bahrdt, H.P.: Die moderne Großstadt, 2. Auflage, Hamburg 1969, S. 6o ff
Vgl. Friedrichs, J.: Stadtanalyse, Hamburg 1977, S. 16
Vgl. Gist, N.P. und Halbert, L.A.: Urban Sociology, New York 1956, S. 173 ff.
Vgl. auch Gisser, R.: ökologische Segregation der Berufsschichten in Großstädten, in: Herlyn, U. (Hrsg.): Stadt-und Sozialstruktur, a.a.O., S. 107 f
Der sozialökologische Ansatz wird besonders deutlich in dem Lehrbuch von Park, R.E. und Burgess, E.W.: Introduction to the Science of Sociology, Chicago 1924, S. 252–254
Vgl. ebenda
Vgl. Park, R.E.: Human Ecology, in: American Journal of Sociology 42 (1936), S. 1–15
Vgl. ebenda
Vgl. Park, R.E.: The Urban Community as a Spatial Pattern and Moral Order, Publ. Am. Soc. Ass. 2o, 1925, S. 1–14
Vgl. McKenzie, R.D.: The Ecological Approach to the Study of the Human Community, in: American Journal of Sociology 3o (1924), S. 287–301
Friedrichs, J.: Stadtanalyse, a.a.O., S. 34
Vgl. McKenzie, R.D.: The Scope of Human Ecology, Publ. Am. Soc. Ass. 2o, 1926, S. 141–154
Vgl. Burgess, E.W.: The Growth of the City, in: Park, R.E., McKenzie, R.D. und Burgess, E.W. (eds.): The City, Chicago 1925, S. 47–62
Zur Kritik an den theoretischen Ansätzen der Sozialökologie vgl. u.a. Keim, K.D.: Was leistet die sozialökologische Stadtforschung?, in: Leviathan 6 (1978) 4, S. 606 sowie Friedrichs, J.: Stadtanalyse, a.a.O., S. 37 ff
Bereits in den Jahren 1945 und 1947 konnte Firey nachweisen, daß die Wahl des Wohnstandorts nicht allein durch ökonomische Motive bestimmt wird, sondern z.B. auch durch Gefühle der Solidarität, wie z.B. im Fall einer italienischen Immigrantenfamilie. Vgl. Firey, W.: Sentiment and Symbolism as Ecological Variables, in: American Sociological Review lo (1945) 2, S. 140–148 und Firey, W.: Land Use in Central Boston, Cambridge, Mass., 1947
Vgl. u.a. Duncan, D. und Schnore, L.F.: Cultural, Behavioral and Ecological Perspectives in the Study of Social Organization, in: American Journal of Sociology 65 (1959), S. 132–146. Eine ausführliche Darstellung des neoklassischen Ansatzes findet sich in: Hamm, B.: Die Organisation der städtischen Umwelt, Frauenfeld 1977, S. 76 ff
Die grundlegenden Faktoren (Poet) bestehen ihrerseits wiederum jeweils aus mehreren Variablen: Umwelt: z.B. aus Topographie, physikalische Umwelt; Technologie: aus Transportmitteln, Quellen der Energie u.a.; Organisation: aus ökonomischer Basis (Industrie, Handel), ökologischer Organisation (z.B. Segregation); Bevölkerung: aus Größe, Zusammensetzung u.a.
Vgl. Wilson, G. und Wilson, M.: The Analysis of Social Change, Cambridge 1965 (reprint), S. 24 ff, S. 4o ff und S. 158 ff
Vgl. Shevky, E. und Bell, W.: Social Area Analysis Theory, Application and Computational Procedures, Stanford 1955, dt. in einer gekürzten Fassung in: P. Atteslander und B. Hamm (Hrsg.): Materialien zur Siedlungssoziologie, Köln 1974, S. 125–139
Vgl. Bell, W.: Social Areas: Typology of Urban Neighborhood, in: Sussman, M.B. (ed.): Community Structure and Analysis, New York 1959
Vgl. Greer, S.: The Social Structure and Political Process of Suburbia, in: American Sociological Review 25 (196o), S. 514–526
Die Hauptkritik richtet sich vor allem gegen den Begriff “Urbanismus” und seine Definition. Vgl. u.a. Hamm, B.: Zur Revision der Sozialraumanalyse, in: Zeitschrift für Soziologie, 6 (1977) 2, S. 175 ff
Die Sozialraumanalyse ist insofern ein grobes Instrument, als sie bei der Klassifizierung städtischer Teilräume deren innere Heterogenität vernachlässigt.
Eine ausführliche Darstellung dieser Studien findet sich in: Timms, D.: The Urban Mosaic, Cambridge 1971, S. 149 ff
Vgl. Blass, W., Droth, W., Friedrichs, J.: Zur Revision der Sozialraumanalyse, in: Zeitschrift für Soziologie, 7 (1978) 4, S. 390
Faktorialökologische Studien wurden u.a. in Hamburg von Friedrichs 1977, vgl. Friedrichs, J.: Suburbanisierung in der Region. Hamburg, Forschungsbericht für die Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover 1977; in Bern von Hamm, vgl. Hamm, B.: Die Organisation der städtischen Umwelt, a.a.O., S. 131 ff; in Wien von Sauberer, M. und Czerjan, K.: Sozialräumliche Gliederung Wien 1961, in: Der Aufbau 27 (1972), S. 284–3o6, durchgeführt. Eine kritische Würdigung faktorialökologischer Studien aus dem amerikanischen Raum findet sich in Timms, D.: The Urban Mosaic, a.a.O., S. 54 ff
vgl. Friedrichs, J.: Stadtanalyse, a.a.O., S. 183 ff
Ebenda, S. 187 f sowie Timms, D.: The Urban Mosaic, a.a.O., S. 61
Vgl. Timms, D..: The Urban Mosaic, a.a.O., S. 54 ff
Vgl. Gittus, E.: The Structure of Urban Areas, in: Town Planning Rev. 35 (1965), S. 5–2o
Vgl. Robson, B.T.: Urban Analysis, Cambridge 1969, S. 136ff
Vgl. Friedrichs, J.: Stadtanalyse, a.a.O., S. 186
Vgl. Teil 1, Kapitel 4, S. 87
Vgl. Friedrichs, J.: Stadtanalyse, a.a.O., S. 37 f
Herlyn, U. et al.: Ausmaß, Entstehung, Auswirkungen und Abbau lokaler Disparitäten hinsichtlich infrastruktureller Versorgungsniveaus und Bevölkerungszusammensetzung ( Vorstudie ), Göttingen 1974, S. 51
W. Lloyd Warner nennt beispielsweise 6 “classes”: vgl. Warner, W.L. und Lunt, P.S.: The Social Life of a Modern Community, New Haven 1949, S. 202 ff
Schmidt-Relenberg, N.: Soziologie und Städtebau, Stuttgart/ Bern 1968, S. 198
Ebenda
Marx, K., Engels, F.: Das Kommunistische Manifest, Frankfurt 1946, S. 6
Vgl. Engels, F.: Die großen Städte, in: Herlyn, U. ( Hrsg. ): Stadt-und Sozialstruktur, a.a.O., S. 91
Vgl. Bottomore, Th.B.: Soziale Schichtung, in: König, R. (Hrsg.): Handbuch der empirischen Sozialforschung, Band 5: Soziale Schichtung und Mobilität, 2., völlig neubearbeitete Auflage, Stuttgart 1976, S. l0 ff und S. 22 ff. Allerdings deuten die Ergebnisse empirischer Untersuchungen darauf hin, daß bei Arbeitern vielfach noch ein dichotomes Gesellschaftsbild, das die Gesellschaft in ein “Oben” und “Unten” aufspaltet, anzutreffen ist. Vgl. Popitz, H., Bahrdt, H.P., Kesting, H. und Jüres, E.A.: Das Gesellschaftsbild des Arbeiters, Tübingen 1957, S. 242. Daß zumindest noch innerhalb traditioneller Arbeitergruppen ein ausgeprägtes Klassenbewußtsein vorherrscht, hat Goldthorpe nachgewiesen: vgl. Goldthorpe, J.H., Lockwood, D., Bechhofer, F., Platt, J.: Der “wohlhabende” Arbeiter in England, Band III: Der “wohlhabende” Arbeiter in der Klassenstruktur, München 1971, S. 9 ff
Vgl. Bergel, E.E.: Urban Sociology, New York 1955, S. 85
Eine ausführliche Darstellung des Weberschen Ansatzes ist hier nicht möglich. Es sei an dieser Stelle nur vermerkt, daß Weber, der der ökonomischen Interpretation der sozialhistorischen Entwicklung eine wertorientierte gegenüberstellt, in seinen Analysen der politischen, der wirtschaftlichen und der sozialen “Ordnung” von den Begriffen “Macht”, “Besitz”, “Status” ausgeht. Jede von ihnen weist eine Schichtung in höhere und niedrigere Positionen auf. Daraus ergibt sich die mehrdimensionale Hierarchie einer Schichtgesellschaft. Vgl. Weber, M.: Wirtschaft und Gesellschaft, Tübingen 1925
Vgl. Bottomore, Th.B.: Soziale Schichtung, a.a.O., S. 27 ff. Vor allem die Schichtmodelle, an denen sich die Mobilitätsforschung orientiert, gehen vornehmlich vom Berufsprestige als Bestimmungsgröße sozialer Ungleichheit aus. Zu den wichtigsten Vertretern dieser Richtung gehören: Bolte, K.M.: Sozialer Aufstieg und Abstieg, Stuttgart 1959, S. 26 ff; Carlsson, G.: Social Mobility and Class Structure, Lund 1958, S. 51 f; Glass, D.V. and Hall, J.R.: Social Mobility in Great Britain: A Study of Inter-Generation Changes in Status, in: Glass, D.V. (ed.): Social Mobility in Britain, London 1954, S. 177 ff; Svalastoga, K.: Prestige, Class and Mobility, Kopenhagen 1959 Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Mayer, K.U.: Soziale Mobilität und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit, in: Zeitschrift für Soziologie, 1 (1972) 2, S. 156–176
Mayer, K.U.: Soziale Mobilität und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit, a.a.O., S. 157
Diese meint, “daß Arbeiter und ihre Familien mit steigendem Einkommen und Lebensstandard eine Lebensweise annehmen, die eher für die ‘Mittelklasse’ typisch ist und in der Tat zunehmend in die Mittelklassengesellschaft aufgenommen werden”. Goldthorpe, J.H., Lockwood, D., Bechhofer, F., Platt, J.: Der “wohlhabende” Arbeiter in England, Band I: Industrielles Verhalten und Gesellschaft, München 1970, S. 7. Vgl. auch die Diskussion der These in: Goldthorpe, J.H., Lockwood, D., Bechhofer, F., Platt, J.: Der “wohlhabende” Arbeiter in England, Band III: Der “wohlhabende” Arbeiter in der Klassenstruktur, a.a.O., S. 166 ff
Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 198
Vgl. Davis, K. und Moore, W.E.: Some Principles of Stratification, in: American Sociological Review, 10 (1945) 2, S. 242–249
Der Begriff Position meint dabei den Platz in einer gegebenen Struktur. Vgl. Davis, K.: A Conceptual Analysis of Stratification, in: American Sociological Review, 7 (1942) 3, S. 3o9
Vgl. ebenda, S. 316 f
Vgl. Davis, K. und Moore, W.E.: Some Principles of Stratification, a.a.O., S. 243
K. Davis definiert den Begriff der Schicht als eine Anzahl von Personen, die in einer gegebenen Gesellschaft in etwa die gleiche Stellung einnehmen bzw. das gleiche typische Bündel von Positionen innehaben. Vgl. Davis, K.: A Conceptual Analysis of Stratification, a.a.O., S. 310
Zur Kritik an der funktionalen Theorie sozialer Schichtung vgl. Wiehn, E.: Theorien der sozialen Schichtung, in: Dahrendorf, R. (Hrsg.): Studien zur Soziologie 9, München 1974, S. 27 ff
Vgl. Warner, W.L. und Lunt, P.S.: The Social Life of à Modern Community, New Haven 1949, S. 81 ff
Einen guten Überblick über die verschiedenen empirischen Ansätze zur Beschreibung sozialer Schichtung gibt K.U. Mayer. Vgl. Mayer, K.U.: Soziale Mobilität und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit, a.a.O., S. 156–176
Vgl. Schmidt-Relenberg, N.: Soziologie und Städtebau, a.a.O., S. 158
Vgl. Herlyn, U.: Einleitung: Wohnquartier und soziale Schicht, in: Herlyn, U. (Hrsg.): Stadt-und Sozialstruktur, a.a.O., S. 28. Vor allem in amerikanischen Mittelstädten vollzieht sich räumliche Mobilität nach diesem Muster.
Vgl. Lütge, F.: Wohnungswirtschaft. Eine systematische
Darstellung unter besonderer Berücksichtigung der deu 504 Wohnungswirtschaft, 2. Auflage, Stuttgart 1949, S. Er spricht von sozialbedingtem Wohnaufwand.~
Vgl. Pfeil, E.: Großstadtforschung. Entwicklung und gegenwärtiger Stand, a.a.O., S. 221
Riemer, S.: The Modern City, New York 1955, S. 110
Schmidt-Relenberg, N.: Soziologie und Städtebau, a.a.O., S. 198
Gisser,R.: ökologische Segregation der Berufsschichten in Großstädten, a.a.O., S. 108
Vgl. Bogardus, F.S.: A Social Distance Scale, in: Sociology and Social Research 17 (1933), S. 265–271
Zum Beispiel für Wien von Gisser, R.: ökologische Segregation der Berufsschichten in Großstädten, a.a.O., S. 117; für Chicago von Duncan, O.D. und Duncan, B.: Residential Distribution and Occupational Stratification, in: The American Journal of Sociology LX (1955), S. 493–5o3, und für Cleveland von Uyeki, E.S.: Residential Distribution and Stratification, 195o-196o, in: The American Journal of Sociology LXIX (1964), S. 491–498
Gisser, R.: ökologische Segregation der Berufsschichten in Großstädten, a.a.O., S. 12o
Zinn, H.: Sozialräumliche Segregation der Bevölkerung, in: Mühlich, E., Zinn, H. u.a.: Zusammenhang von gebauter Umwelt und sozialem Verhalten im Wohn-und Wohnumweltbereich, a.a.O., S. 1o9
Vgl. Geiger, A.: Ausländer im Ghetto - Eine mißglückte “Integration”, in: Herlyn, U. ( Hrsg. ): Stadt-und Sozialstruktur, a.a.O., S. 165
Vgl. Hiss, F., Schneider, H. und Wegener, H.U.: Soziologische Theorie und sozialräumliche Ungleichheit, a.a.O., S. 379
Zum Beispiel von König, R.: Grundformen der Gesellschaft: Die Gemeinde, Hamburg 1958, S. 48 ff
Herlyn, U.: Vorbemerkungen, in: Herlyn, U. ( Hrsg. ): Stadt-und Sozialstruktur, a.a.O., S. 8
Vgl. oben, S. 29 f und S. 45
Vgl. Herlyn, U.: Einleitung: Wohnquartier und soziale Schicht, a.a.O., S. 28
Vgl. Heuer, H., Schäfer, R.: Stadtflucht, a.a.O., S. 2o ff; sowie Kreibich, V.: Die funktionale Differenzierung der Verdichtungsräume als Determinante sozial-räumlicher Segregation, a.a.o., S. 161–175
Herlyn, U.: Soziale Segregation, in: Pehnt, W. (Hrsg.): Die Stadt in der Bundesrepublik, Stuttgart 1974, S. 90
Die Möglichkeiten, Segregationstendenzen in der Großstadt entgegenzuwirken, werden in der Literatur eher gering veranschlagt. Vgl. Hiss, F., Schneider, H. und Wegener, H.U.: Soziologische Theorie und sozialräumliche Ungleichheit, a.a.O., S. 156–176
Vgl. Herlyn, U.: Soziale Segregation, a.a.O., S. 89 f
Die undifferenzierte Verwendung des Begriffs “Arbeiter” ist der Tatsache geschuldet, daß die amtlichen Daten der Volks-und Berufszählung keine feinere Unterteilung, z.B. in angelernte Arbeiter und Facharbeiter, vorsehen. Die räumliche Konzentration ersterer dürfte stärker ausgeprägt sein als letzterer. Arbeiter werden im allgemeinen den Grundschichten zuge- rechnet, sind aber aus den verschiedensten bereits oben erwähnten Gründen (vgl. S. 58) nicht mit ihr identisch.
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Langkau-Herrmann, M. (1982). Theoretische Überlegungen. In: Konzentration von Arbeitern und Ausländern in Großstadtinnenstädten am Beispiel der Stadt Köln. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3120. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88708-5_3
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