Zusammenfassung
Die Sensibilität der politisch Verantwortlichen für die „säkularen Forde rungen“ und für die Einbindung des staatlichen Gewaltsektors in die allgemeine Plan- und Reformperspektive bedarf für den Zeitraum von Mitte der 60er Jahre bis zum Anfang der 70er Jahre keiner weiteren Begründung. Daß die „politische Maschinerie umkonstruiert werden“ müsse, dies ist die Meinung aller politischen Kader wie der relevanten Vertreter aus den politischen Wissenschaften.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
8. Kapitel
als Beispiel sei im Zusammenhang WERKENTIN ,F., 1981, ge nannt.
BERGEDORFER GESPRÄCHSKREIS, 1966; vgl. insbes.die Beiträ ge von Altmann, Sontheimer, Hennis.
vgl. auch die sybi11inischen Äußerungen über die Gewalt tätigkeit des Volkes und die Führungslosigkeit der Führung; vgl. im Zusammenhang die instruktiven Anmerkungen JOHNSONS, C, 1973, S.76–80.
s.WLNKLER, H.J., 1968 die Beiträge der SPD-Politiker von Scheel und Hirsch, von Benda und Abelein, s. SsCHOEPS/DANNEMANN (Hg.), DERS. Keindl, Steiner, Burichter.
Rights and permissions
Copyright information
© 1984 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Süß, W. (1984). Die Gewalt der Unruhe. In: Friedensstiftung durch präventive Staatsgewalt. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 57. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88674-3_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88674-3_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-11692-1
Online ISBN: 978-3-322-88674-3
eBook Packages: Springer Book Archive