Skip to main content

Der theoretische Bezugsrahmen

  • Chapter
Partizipation und Vertrauen

Part of the book series: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung ((BEISOFO,volume 55))

  • 80 Accesses

Zusammenfassung

Idee und Begriff der Demokratie sind griechischen Ursprungs (demos, das “Volk”, kratein, “herrschen”). Die “Herrschaft des Volkes” als eine zentrale Denkfigur der politischen Ideengeschichte jedoch hat es, zumindest im reinen Wartverständnis, in der soziohistorischen Realität uns bekannter ürganisationsformen von Herrschaft konkret nie gegeben, so daß der Demokratiebegriff stets etwas Normatives umschließt, das hergestellt uerden soll (vgl. K. Hartmann, 1980, S. 13ff.).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen zum 1. Kapitel

  1. Vgl. u.a. Gerhard Göhler (Hrsg.), Politische Theorie. Begründungszusammenhänge in der Politikwissenschaft, Stuttgart 1978.

    Google Scholar 

  2. Peter Graf Kielmansegg (Hrsg.), Legitimationsprobleme politischer Systeme (= Politische Viertel Jahresschrift, Sonderheft 7/1976), Gpladen 1976

    Google Scholar 

  3. Peter Graf Kielmansegg, Ulrich Matz (Hrsg.), Die Rechtfertigung politischer Herrschaft. Doktrinen und Verfahren in Ost und West, Freiburg/München 1978.

    Google Scholar 

  4. Zu den einzelnen Theoriebildungsansätzen und -Strategien sowie Interessenpräferenzen und “Generationsmotiven” politikwissenschaftlicher Erkenntnis vgl. die ebenso illustrative wie resignative Bilanz von Erwin Faul, “Politikwissenschaft im westlichen Deutschland. Bemerkungen zu Entwicklungstendenzen und Entwicklungsanalysen” , in: Politische Viertel jahresschrift 20 (1979), S.71–103. Siehe auch meinen Besprechungsaufsatz “Politikwissenschaft als Sozialwissenschaft”, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 31 (1979), S.358–364.

    Google Scholar 

  5. Vgl. ferner: Hans-Joachim Arndt, Die Besiegten von 1945. Versuch einer Politologie für Deutsche samt Würdigung der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin 1978

    Book  Google Scholar 

  6. Hans-Joachim Arndt, “Die Deutschen: besiegt oder befreit, — oder beides? Zu den Auseinandersetzungen um eine Fundamentalkritik der westdeutschen Politologie”, in: Politische Viertel jahresschrift 21 (1980), S.303–311.

    Google Scholar 

  7. Manfred Hättich, “Zur Lage der Politikwissenschaft oder auf der Suche nach Wirklichkeit”, in: Politische Viertel jahresschrift 21 (1980), S.198–204.

    Google Scholar 

  8. Hans Kastendiek, Die Entwicklung der westdeutschen Politikwissenschaft, Frankfurt/M.-New York 1977

    Google Scholar 

  9. Hans Kastendiek, “Zur Lage der Politologie oder Versuche, einer Diskussion über die bisherige Entwicklung des Faches auszuweichen”, in: Politische Vierteljahresschrift 21 (1980), S.311–314.

    Google Scholar 

  10. Otwin Massing, “Politikwissenschaft in Perspektive”, in: Politische Vierteljahresschrift 21 (1980),S.187–197.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Christian Meier, Die Entstehung des Politischen bei den Griechen, Frankfurt/M. 1980

    Google Scholar 

  12. sowie: Christian Meier, “Einleitung: Antike Grundlagen” zum Art. “Demokratie” (zus. mit Hans Leo Reimann, Hans Maier, Reinhart Koselleck, Werner Conze), in: Otto Brunner, W. Conze, R. Koselleck (Hrsg.), Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 1, Stuttgart 1972, S. 821–899, hier: S.821–835

    Google Scholar 

  13. Christian Meier, Entstehung des Begriffs “Demokratie”. Vier Prolegomena zu einer historischen Theorie, Frankfurt/M. 31977 (1970), bes.S.7–69

    Google Scholar 

  14. Christian Meier, “Entstehung und Besonderheit der griechischen Demokratie”, in: Zeitschrift für Politik 25 (1978), S.1–31

    Google Scholar 

  15. Christian Meier, “Die politische Identität der Griechen”, in: Odo Marquard, Karlheinz Stierle (Hrsg.), Identität, München 1979, S.371–406.

    Google Scholar 

  16. Siehe Christian Meier, “Entstehung und Begreifen von Isonomie und Demokratie”, in: Odo Marquard, Karlheinz Stierle, Entstehung des Begriffs “Demokratie”, Frankfurt/M. 31977, S.36ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. auch Christian Meier, Die Entstehung des Politischen bei den Griechen, Frankfurt/M. 1980, S.283ff.

    Google Scholar 

  18. ferner: Jürgen Mau, Ernst Günther Schmidt (Hrsg.), Isonomia. Studien zur Gleichheitsvorstellung im griechischen Denken, Berlin 1964 (insbesondere den Beitrag von Gregory Vlastos, S.1–35).

    Google Scholar 

  19. Vorab sei festgestellt, daß (in unserer Terminologie) bei den Griechen “Handelnkönnen” und “Regelverständnis” als Verursachungskapazitäten von Partizipation und Vertrauen in synchronisationsfähiger Gestalt angenommen werden können.

    Google Scholar 

  20. Chr. Meier, “Entstehung und Besonderheit der griechischen Demokratie”, in: Zeitschrift für Politik 25 (1978), S.1: “Nimmt man freilich alles nur zahlenmäßig, kann man die griechische Demokratie eine Oligarchie nennen, da die Freien oder, wie es deutlicher heißt, Freien und Gleichen in den Poleis, besonders in Athen, gegenüber Nichtbürgern, Sklaven und natürlich auch den Frauen in der Minderheit waren. Aber das wäre sehr einseitig und allzu modern gesehen. Denn das Entscheidende ist: Hier waren die Armen den Reichen, die einfachen Leute den Adligen politisch gleichgestellt.”

    Google Scholar 

  21. Hans Leo Reimann, Abschnitt II des Art. “Demokratie”, in: D. Brunner, W. Conze, R. Haselleck (Hrsg.), Geschichtliche Grundbegriffe, Bd.1, Stuttgart 1972, hier: S.835–839 (Überlieferung und Rezeption im Mittelalter), S.835.

    Google Scholar 

  22. Ebd. ,S.838 (die in Klammern gesetzten Ausdrücke stammen von mir, A.W.).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Hans Maier, “Zur neueren Geschichte des Demokratiebegriffs”, in: Klaus von Beyme (Hrsg.), Theory and Politics/Theorie und Politik, Festschrift für Carl Joachim Friedrich, Haag 1971, S.127–161. Siehe auch Maier, Abschnitte III., IV. 2–4., V. zum Art. “Demokratie”, in: Brunner, Conze, Koselleck (Hrsg.), Geschichtliche Grundbegriffe, Bd.1, Stuttgart 1972, S.839ff.

    Google Scholar 

  24. R. Koselleck, Abschn. IV.1 zum Art. “Demokratie”, ebd.,S.848–853, 853.

    Google Scholar 

  25. Peter Graf Kielmansegg, Volkssouveränität. Eine Untersuchung der Bedingungen demokratischer Legitimität, Stuttgart 1977, S.231. Siehe auch meine Rezension in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 31 (1979), S.361f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. insbesondere: Klaus von Beyme, Art. “Demokratie”, in: C.D. Kernig (Hrsg.), Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft, Bd. I, Freiburg-Basel-Wien 1966, Sp. 1111–1158.

    Google Scholar 

  27. Siehe ferner: Ernst Fraenkel, Karl Dietrich Bracher, Art. “Demokratie” in: C.D. Kernig (Hrsg.), Staat und Politik, Frankfurt/M. 1966, S.72–79

    Google Scholar 

  28. Ermenhild Neusüß, “Demokratie: Theorien und politische Praxis”, in: Franz Neumann (Hrsg.), Handbuch Politischer Theorien und Ideologien, Reinbek b. Hamburg 1977, S.106–177

    Google Scholar 

  29. Wilhelm Vossenkuhl, Art. “Demokratie”, in: Otfried Hoffe (Hrsg.), Lexikon der Ethik, München 1977, S.30ff.

    Google Scholar 

  30. Joseph A. Schumpeter, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, Einl. von Edgar Salin, München 41975 (51980), i.O. 1942, S.427ff.

    Google Scholar 

  31. Zur Kritik an Schumpeter siehe u.a.: Fritz Croner, “Eine andere Theorie der Demokratie”, in: Joseph A. Schumpeter, Die deutsche Tradition. Über die Schwierigkeiten, Demokratie zu leben, Opladen 1975, S.103ff.

    Google Scholar 

  32. Kielmansegg, Volks-sauveränität, Stuttgart 1977, S.171ff.

    Google Scholar 

  33. Kurt Lenk, Wie demokratisch ist der Parlamentarismus?, Stuttgart u.a. 21974, S.11ff.

    Google Scholar 

  34. E. Neusüß, “Demokratie: Theorien und politische Praxis”, 1977, S.165ff.

    Google Scholar 

  35. Josef Rhemann, “Zur Theorie der Demokratie”, in: Erich Heintel (Hrsg.), Philosophische Elemente der Tradition des politischen Denkens, Wien-München 1979, S.324–350, 331ff.

    Google Scholar 

  36. Wilfried Röhrich, Die repräsentative Demokratie. Ideen und Interessen, Opladen 1981, S.122ff.

    Google Scholar 

  37. J. Rhemann, “Zur Theorie der Demokratie”, in: Heintel (Hrsg.), Philosophische Elemente der Tradition des politischen Denkens, Wien-München 1979, S.324–350, 333 (unsere Hervorhebung, A.W.).

    Google Scholar 

  38. Zur Pluralismustheorie und -diskussion siehe (unter Einschluß der Neo-korporatismusproblematik) u.a.: Hermann Adam, “Pluralismus oder Herrschaft des Kapitals?”, in: Beilage zur Wochenzeitung “Das Parlament” (aus politik und Zeitgeschichte), Nr. B 14/1977.

    Google Scholar 

  39. Ulrich von Alemann, Rolf G. Heinze (Hrsg.), Verbände und Staat. Vom Pluralismus zum Korporatismus, Opladen 21981 (1979).

    Google Scholar 

  40. U.v. Alemann (Hrsg.), Neokorporatismus, Frankfurt/M.-New York 1981.

    Google Scholar 

  41. Hans Herbert von Arnim, Gemeinwohl und Gruppeninteressen. Die Durchsetzungsschwäche allgemeiner Interessen in der pluralistischen Demokratie, Frankfurt/M. 1977.

    Google Scholar 

  42. Hans-Günther Assel, Demokratischer Sozialpluralismus, München-Wien 1975.

    Google Scholar 

  43. Udo Bermbach, Franz Nuscheier (Hrsg.), Sozialistischer Pluralismus, Hamburg 1973.

    Google Scholar 

  44. Klaus von Beyme, Interessengruppen in der Demokratie, München 1974, Neuausgabe 1980

    Google Scholar 

  45. Klaus von Beyme, “Der Neo-Korporatismus und die Politik des begrenzten Pluralismus in der Bundesrepublik” , in: Jürgen Habermas (Hrsg.), Stichworte zur ‘Geistigen Situation der Zeit’, Bd.1, Frankfurt/M. 1979, S.229–262.

    Google Scholar 

  46. Kurt H. Biedenkopf, Rüdiger von Voss (Hrsg.), Staatsführung, Verbandsmacht und innere Souveränität, Stuttgart 1977.

    Google Scholar 

  47. Ernst-Wolfgang Böckenförde, “Die politische Funktion wirtschaftlich-sozialer Verbände und Interessenträger in der sozialstaatlichen Demokratie”, in: Wilhelm Hennis, Kielmansegg, U. Matz (Hrsg.), Regierbarkeit, Bd. 1, Stuttgart 1977, S.223–254.

    Google Scholar 

  48. Christoph Bohr, Jürgen Fuchs, Roland Koch (Hrsg.), Pluralismus im Widerstreit, Krefeld 1982.

    Google Scholar 

  49. William E. Connolly (Hrsg.), The Bias of Pluralism, New York 41973.

    Google Scholar 

  50. Warnfried Dettling (Hrsg.), Macht der Verbände — Ohnmacht der Demokratie? München 1976

    Google Scholar 

  51. Warnfried Dettling (Hrsg.), Die Zähmung des Leviathan. Neue Wege der Ordnungspolitik, Baden-Baden 1980.

    Google Scholar 

  52. Günther Doeker, Winfried Steffani (Hrsg.), Klassenjustiz und Pluralismus (= Festschrift für Ernst Fraenkel), Hamburg 1973.

    Google Scholar 

  53. Rainer Eisfeld, “Der ideologische und soziale Stellenwert der Pluralismus-Theorie”, in: Politische Vierteljahresschrift 12 (1971), S.332–366;

    Google Scholar 

  54. Rainer Eisfeld, Pluralismus zwischen Liberalismus und Sozialismus, Stuttgart u.a. 1972.

    Google Scholar 

  55. Ernst Fraenkel, Deutschland und die westlichen Demokratien, Stuttgart u.a. 31968 (71979).

    Google Scholar 

  56. Bodo von Greiff, “Pluralismustheorie und Status quo”, in: Merkur 33 (1979), S.1063–1077.

    Google Scholar 

  57. Hannelore Gudrich, Stefan Fett, Die pluralistische Gesellschaftstheorie, Stuttgart u.a. 1974.

    Google Scholar 

  58. Peter Häberle, Die Verfassung des Pluralismus. Studien zur Verfassungstheorie der offenen Gesellschaft, Königstein/Ts. 1980.

    Google Scholar 

  59. Reginald J. Harrison, Pluralism and Corporatism. The Political Evolution of Modern Democracies, London 1980.

    Google Scholar 

  60. Horst Heimann (Hrsg.), Dialog statt Dogmatismus. Wissenschaftspluralismus und politische Praxis, Köln-Frankfurt/M.1978.

    Google Scholar 

  61. Rolf G. Heinze, Verbändepolitik und “Neokorporatismus”. Zur politischen Soziologie organisierter Interessen, Opladen 1981.

    Google Scholar 

  62. Beat Hotz, “Korporatismus — Neues Thema der Politikwissenschaften”, in: Universitas 36 (1981), S.623ff.

    Google Scholar 

  63. Otto Kallscheuer, “Das ‘System des Marxismus’ ist ein Phantom. Argumente für den theoretischen Pluralismus der Linken”, in: Kursbuch 48 (Zehn Jahre danach), Juni 1977, S.59–75.

    Google Scholar 

  64. Henry S. Kariel, The Decline of American Pluralism, Stanford U.P. 1961

    Google Scholar 

  65. Henry S. Kariel (Hrsg.), Frontiers of Democratic Theory, New York 1970.

    Google Scholar 

  66. Hans Kremendahl, Pluralismustheorie in Deutschland, Entstehung, Kritik, Perspektiven, Leverkusen 1977.

    Google Scholar 

  67. Hartmut Krüger, Interessenpolitik und Gemein-wohlfindung in der Demokratie, München 1976.

    Google Scholar 

  68. Peter Massing, Interesse und Konsensus. Zur Rekonstruktion und Begründung normativ-kritischer Elemente neopluralistischer Demokratietheorie, Opladen 1979.

    Google Scholar 

  69. David Nicholls, Three Varieties of Pluralism, London 1974.

    Google Scholar 

  70. Franz Muscheler, Winfried Steffani (Hrsg.), Pluralismus. Konzeptionen und Kontroversen, München 21973 (31976).

    Google Scholar 

  71. Heinrich Oberreuter (Hrsg.), Pluralismus. Grundlegung und Diskussion, Opladen 1980.

    Google Scholar 

  72. Mancur Olson, Die Logik des kollektiven Handelns, Tübingen 1968.

    Google Scholar 

  73. Helmut Quaritsch, “Zur Entstehung der Theorie des Pluralismus”, in: Der Staat 19 (1980), S.29–56.

    Google Scholar 

  74. Wolfgang Rudzio, Die organisierte Demokratie, Stuttgart 1977.

    Google Scholar 

  75. Philippe C. Schmitter, Gerhard Lehmbruch (Hrsg.), Trends toward Corporatist Intermediation, Beverly Hills u.a. 1979.

    Google Scholar 

  76. Alexander Schuan, Wahrheit -Pluralität — Freiheit, Hamburg 1976

    Google Scholar 

  77. Alexander Schuan, “Philosophie der Gegenwart vor dem Problem des Pluralismus”, in: G. Göhler (Hrsg.), Politische Theorie, Stuttgart 1978, S.24–42.

    Google Scholar 

  78. Kurt L. Shell, Liberal-demokratische Systeme. Eine politisch-soziologische Analyse, Stuttgart u.a. 1981, S.155ff.

    Google Scholar 

  79. Kurt Sontheimer, Art. “Pluralismus”, in: Kurt L. Shell, Hans H. Ronring (Hrsg.), Handbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, München 1977, S.487–493.

    Google Scholar 

  80. Helmut Spinner, Pluralismus als Erkenntnismodell, Frankfurt/M. 1974 (erkenntnistheoretische Arbeit).

    Google Scholar 

  81. Winfried Steffani, Pluralistische Demokratie. Studien zur Theorie und Praxis, Opladen 1980.

    Google Scholar 

  82. Heinz-Josef Varrain (Hrsg.), Interessenverbände in Deutschland, Köln-Berlin 1973.

    Google Scholar 

  83. Jürgen Weber, Die Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart u.a. 1977. — Zeitschrift für Parlamentsfragen 10 (1979), H.4 (Neokorporatis-mus).

    Google Scholar 

  84. Siehe Kremendahl, Pluralismustheorie in Deutschland, Leverkusen 1977, insbes. S.31–49. Siehe auch meine Rezension in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 31 (1979), S.358ff.

    Google Scholar 

  85. Daniel Bell, Die nachindustrielle Gesellschaft, Frankfurt/M.-Neu York 1975, S.29f. (unsere Hervorhebungen, A.W.).

    Google Scholar 

  86. Siehe auch (wenngleich unter anderen Vorzeichen als Bell) Samuel P. Huntington, “Postindustrial Politics: How Benign Will It Be?”, in: Comparative Politics 6 (1974), S.163–191.

    Google Scholar 

  87. Siehe auch D. Bell, Die Zukunft der westlichen Welt. Kultur und Technologie im Widerstreit, Frankfurt/M. 1976.

    Google Scholar 

  88. Zur Kritik an Bell vgl. Rolf Schwendter, “Die Eiertänze des Daniel Bell”, in: Wachstum kostet immer mehr, hrsg. von Rudolf Brun, Frankfurt/M. 1980, S.35–53.

    Google Scholar 

  89. Siehe Samuel H. Barnes, Max Kaase et al., Political Action: Mass Participation in Five Western Democracies, Beverly Hills/London 1979. V/gl. auch meine Rezension in: Soziologische Revue 4 (1981), S.404f.

    Google Scholar 

  90. Siehe des weiteren: Klaus R. Allerbeck, Max Kaase, Hans D. Klingemann, “Politische Ideologie, politische Beteiligung und politische Sozialisation”, in: Politische Viertel jahresschrift 20 (1979), S.357–378 und 21 (1980), S.88–96.

    Google Scholar 

  91. Martin und Sylvia Greiffenhagen, Ein schwieriges Vaterland. Zur Politischen Kultur Deutschlands, München 1979 (Neuausgabe Frankfurt/M. 1981), S.110ff. und öfter.

    Google Scholar 

  92. Max Kaase, “Bedingungen unkonventionellen politischen Verhaltens in der Bundesrepublik Deutschland” , in: Kielmansegg (Hrsg.), Legitimationsprobleme politischer Systerne, Opladen 1976, S.179–216

    Google Scholar 

  93. Max Kaase, “Strukturen politischer Beteiligung”, in: Rudolf Wildenmann (Hrsg.), Form und Erfahrung, Berlin 1977, S.129–151

    Google Scholar 

  94. Max Kaase, “Legitimitätskrise in westlichen Industriegesellschaften: Mythos oder Realität?”, in: Helmut Klages, Peter Kmieciak (Hrsg.), Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, Frankfurt/M.-New York 1979, S.328–350.

    Google Scholar 

  95. Vgl. u.a. Gabriel A. Almond, Sidney Verba, The Civic Culture. Political Attitudes and Democracy in Five Nations, Princeton U.P. 1963

    Google Scholar 

  96. Lucian W. Pye, S. Verba (Hrsg.), The Citizen and Politics. A Comparative Perspective, Stanford 1978.

    Google Scholar 

  97. Siehe neuerdings: Almond/Verba (Hrsg.), The Civic Culture Revisited, Boston-Toronto 1980.

    Google Scholar 

  98. Siehe Arthur H. Miller, “Political Issues and Trust in Government: 1964–1970”, in: American Political Science Review 68 (1974), S.951–972

    Google Scholar 

  99. vgl. auch Jack Citrins Kommentar und Millers Erwiderung, ebd., S.973ff., 989ff.

    Google Scholar 

  100. Ferner: Bruce A. Campbell, The American Electorate. Attitudes and Action, New York u.a. 1979

    Google Scholar 

  101. David B. Hill, Norman R. Luttbeg, Trends in American electoral behavior, Itasca/Ill. 1980.

    Google Scholar 

  102. Barnes/Kaase, Political Action, Beverly Hills/London 1979, S.523: “We find no evidence of an imminent breakdown of these Western democracies because of a declining legitimacy.” Darüber hinaus ist für Barnes/Kaase ein wichtiges Element des neuen Politikstils: “a strong emphasis on broadening opportunities for political participation beyond the established sphere of electoral politics” — mit der Konsequenz: “politics will became more difficult for political authorities who have to put up with less apathetic and less deferential mass publics”, wobei die Partizipationsausweitung und/oder Mitbestimmungsforderung (und damit der Bedeutungszuwachs induktiven Vertrauens, A.W.) in systemfunktionaler Perspektive “can very well be regarded as one possible response to ossified political structures that need to be cracked in order to accommodate and faciliate peaceful sociopolitical change.” (ebd.,S.531f.)

    Google Scholar 

  103. Zu den einzelnen demokratietheoretischen Ausrichtungen und Entfaltungen siehe u.a.: Hans-Robert Buck (Hrsg.), Demokratie. Studientexte zur Auseinandersetzung mit dem demokratischen System, München 1974.

    Google Scholar 

  104. Charles F. Cnudde, Deane E. Neubauer (Hrsg.), Empirical Democratic Theory, Chicago 1969.

    Google Scholar 

  105. Frank Grube, Gerhard Richter (Hrsg.), Demokratietheorien. Konzeptionen und Kontroversen, Hamburg 1975.

    Google Scholar 

  106. Kurt Lenk, Wie demokratisch ist der Parlamentarismus?, Stuttgart 21974, S.11–25.

    Google Scholar 

  107. C.B. Macpherson, Demokratietheorie, München 1977.

    Google Scholar 

  108. Dieter Oberndörfer, Wolfgang Jäger (Hrsg.), Die neue Elite. Eine Kritik der kritischen Demokratietheorie, Freiburg 1975.

    Google Scholar 

  109. Anton Pelinka, Politik und moderne Demokratie, Kronberg/Ts. 1976.

    Google Scholar 

  110. Fritz W. Scharpf, Demokratietheorie zwischen Utopie und Anpassung, Kronberg/Ts. 21975 (Konstanz 1972).

    Google Scholar 

  111. Elmar Wiesendahl, Moderne Demokratietheorie, Frankfurt/M.-Berlin-München 1981.

    Google Scholar 

  112. In bezug auf Partizipation vgl. Hermann Adam et al., Demokratie als Teilhabe. Chancen der Mitwirkung am demokratischen Prozeß in Staat und Gesellschaft, Köln 1981

    Google Scholar 

  113. Carole Pateman, Participation and Democratic Theory, Cambridge U.P. 31973 (insbes. Kap.1: “Recent theories of democracy and the ‘classical myth’”, S.1–21).

    Google Scholar 

  114. Zur “ökonomischen Demokratietheorie” vgl. u.a.: Brian M. Berry, Neue Politische Ökonomie, Frankfurt/M.-New York 1975

    Google Scholar 

  115. Anthony Downs, Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen 1968

    Google Scholar 

  116. Guy Kirsch, Ökonomische Theorie der Politik, Tübingen-Düsseldorf 1974;

    Google Scholar 

  117. Zu den einzelnen demokratietheoretischen Ausrichtungen und Entfaltungen siehe u.a.: Hans-Robert Buck (Hrsg.), Demokratie. Studientexte zur Auseinandersetzung mit dem demokratischen System, München 1974.

    Google Scholar 

  118. Charles F. Cnudde, Deane E. Neubauer (Hrsg.), Empirical Democratic Theory, Chicago 1969.

    Google Scholar 

  119. Frank Grube, Gerhard Richter (Hrsg.), Demokratietheorien. Konzeptionen und Kontroversen, Hamburg 1975.

    Google Scholar 

  120. Kurt Lenk, Wie demokratisch ist der Parlamentarismus?, Stuttgart 21974, S.11–25.

    Google Scholar 

  121. C.B. Macpherson, Demokratietheorie, München 1977.

    Google Scholar 

  122. Dieter Oberndörfer, Wolfgang Jäger (Hrsg.), Die neue Elite. Eine Kritik der kritischen Demokratietheorie, Freiburg 1975.

    Google Scholar 

  123. Anton Pelinka, Politik und moderne Demokratie, Kronberg/Ts. 1976.

    Google Scholar 

  124. Fritz W. Scharpf, Demokratietheorie zwischen Utopie und Anpassung, Kronberg/Ts. 21975 (Konstanz 1972).

    Google Scholar 

  125. Elmar Wiesendahl, Moderne Demokratietheorie, Frankfurt/M.-Berlin-München 1981.

    Google Scholar 

  126. In bezug auf Partizipation vgl. Hermann Adam et al., Demokratie als Teilhabe. Chancen der Mitwirkung am demokratischen Prozeß in Staat und Gesellschaft, Köln 1981

    Google Scholar 

  127. Carole Pateman, Participation and Democratic Theory, Cambridge U.P. 31973 (insbes. Kap.1: “Recent theories of democracy and the ‘classical myth’”, S.1–21).

    Google Scholar 

  128. Zur “ökonomischen Demokratietheorie” vgl. u.a.: Brian M. Berry, Neue Politische Ökonomie, Frankfurt/M.-New York 1975

    Google Scholar 

  129. Anthony Downs, Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen 1968

    Google Scholar 

  130. Guy Kirsch, Ökonomische Theorie der Politik, Tübingen-Düsseldorf 1974

    Google Scholar 

  131. Franz Lehner, Einführung in die Neue Politische Ökonomie, Königstein/Ts. 1981, insbes. Kap. 1: “Die ökonomische Theorie der Demokratie”, S.21ff. — Die Annahmen dieser Theorieausrichtung behandeln wir hier allerdings nicht.

    Google Scholar 

  132. Zum Begriff der “Ideologiefähigkeit” vgl. Michael Th. Greven, “Zur Konstitutionsproblematik politischer Theorie am Beispiel der kybernetischen Systemtheorie”, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 26 (1974, S. 70–90; ders., Systemtheorie und Gesellschaftsanalyse, Darmstadt-Neuwied 1974, S.13: “Mit der Ideologiefähigkeit soll ... der Grad der Anfälligkeit bezeichnet werden, den ein System theoretischer Aussagen dafür besitzt, der ideologischen Legitimation politischer Entscheidungen zu dienen”.

    Google Scholar 

  133. Anton Pelinka, Dynamische Demokratie. Zur konkreten Utopie gesellschaftlicher Gleichheit, Stuttgart u.a. 1974

    Google Scholar 

  134. Zur Kritik (von einem anderen “Klassenstandpunkt” her) vgl. Uerner Pleschberger, “Bürgerliche Demokratietheorie auf der Suche nach Strategien kapitalistisch-funktionaler Demokratisierung”, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 4 (1975), S. 195–205.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Gisela Zimpel, Der beschäftigte Mensch. Beiträge zur sozialen und politischen Partizipation, München 1970, S.32ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Gisela Zimpel,, Art. “Politische Beteiligung”, in: Axel Görlitz (Hrsg.), Handlexikon zur Politikwissenschaft, Reinbek b.Hamburg 1973, S.327–332

    Google Scholar 

  137. Vgl. Gisela Zimpel,,,Selbstbestimmung oder Akklamation? Politische Teilnahme in der bürgerlichen Demo-kratietheorie, Stuttgart 1972, S.155ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl.u.a. Wilfried Gcttschalch, “Modelltheoretische Darlegungen zum Problem der Rätedemokratie”, in: Probleme der Demokratie heute (= Politische Viertel jahresschrift, Sonderheft 2/1970), Opladen 1971, S.86ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl.u.a. Wilfried Gcttschalch ders., Parlamentarismus und Rätedemokratie, Berlin 1973 (1968), S.32ff.

    Google Scholar 

  140. Fritz Vilmar, Strategien der Demokratisierung, Bd. I: Theorie der Praxis, Darmstadt-Neuwied 1973.

    Google Scholar 

  141. Urs Jaeggi, Theoretische Praxis, Frankfurt/M. 1976.

    Google Scholar 

  142. Siehe auch Karl Otto Hondrich, Joachim Matthes (Hrsg.), Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften, Darmstadt-Neuwied 1978.

    Google Scholar 

  143. Siehe u.a. Helga Grebing, “Wolksrepräsentation und identitäre Demokratie”, in: Politische Vierteljahresschrift 13 (1972), S.162–180

    Google Scholar 

  144. auch in: Bernd Guggenberger, Hans-Joachim Veen, Albrecht Zunker (Hrsg.), Parteienstaat und Abgeordnetenfreiheit. Zur Diskussion um das imperative Mandat, München 1976, S.89–116.

    Google Scholar 

  145. Zum Terminus “Authentizität” vgl. Amitai Etzioni, Die aktive Gesellschaft. Eine Theorie gesellschaftlicher und politischer Prozesse, Op-laden 1975, S.627ff. — Für Etzioni ist eine Beziehung dann “authentisch”, wenn sie an menschlichen Grundbedürfnissen orientiert ist. Hingegen bezeichnen “Entfremdung” oder Inauthentizität einen Mangel an “Bedürfnissensibilität” (responsiveness). Als “menschliche Grundbedürfnisse” (basic needs) kommen für Etzioni in Betracht: Zuwendung (symmetrisch) und Anerkennung (asymmetrisch), das Bedürfnis nach Kontext und wiederholter Gratifikation, weiters die Bedürfnisse “zweiter Ordnung” in bezug auf ein gewisses Maß an Stabilität im Verteilungsmuster der Belohnungen sowie nach Vielfalt innerhalb der gesellschaftlichen Struktur (ebd., S.631ff.). Bedürfnisbefriedigung und Selbstveruirklichung sind im Zusammenhang hiermit ohne die Basisdimension gesamtgesellschaftlicher Aktivierung nicht möglich.

    Google Scholar 

  146. Vgl. David Easton, A Systems Analysis of Political Life, Neu York u.a. 21967

    Google Scholar 

  147. 29a Vgl. David Easton,., “Categories for the Systems Analysis of Politics”, in: David Easton,. (Hrsg.), Varieties of Political Theory, Engleuood Cliffs, N.J. 1966, S.143–154

    Google Scholar 

  148. 29b Vgl. David Easton,., “Grundkategorien zur Analyse des politischen Systems”, in: Klaus Turk (Hrsg.), Handlungssysteme, Opladen 1978, S.258–272

    Google Scholar 

  149. 29c Vgl. David Easton,.“The Political System Besieged by the State”, in: Political Theory 9 (1981), S.303–325.

    Google Scholar 

  150. 29d Talcott Parsons, Structure and Process in Modern Societies, Neu York 41965 (196a)

    Google Scholar 

  151. 29e Talcott Parsons., Social Systems and the Evolution of Action Theory, Neu York 1977

    Google Scholar 

  152. 29f Talcott Parsons.,, Action Theory and the Human Condition, Neu York 1978. Siehe zu Parsons neuerdings: Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns, Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt/M. 1981, S.295ff.

    Google Scholar 

  153. 29g Talcott Parsons.,,“Talcott Parsons — Probleme der Theoriekonstruktion”, in: Joachim Matthes (Hrsg.), Lebensuelt und soziale Probleme, Frankfurt/M.-Neu York 1981, S.28–48

    Google Scholar 

  154. 29h Stefan Jensen, Talcott Parsons, Stuttgart 1980

    Google Scholar 

  155. 29i Jensen ist auch Herausgeber von T. Parsons, Zur Theorie sozialer Systeme, Opladen 1976

    Book  Google Scholar 

  156. 29k Jensen ist auch Herausgeber von T. Parsons, Zur Theorie der sozialen Interaktionsmedien, Opladen 1980.

    Google Scholar 

  157. 29l Zur Darstellung/Kritik von Parsons vgl. auch lilaschkuhn, “Die Vernachlässigung des ‘menschlichen Faktors’ und die ‘Verfestigung von Phantasie’ in den institutionstheoretischen Ansätzen von Gehlen, Parsons und Luhmann”, in: Alfred Schöpf (Hrsg.), Phantasie als anthropologisches Problem, Würzburg 1981, S.177–211, 190ff.

    Google Scholar 

  158. Zur Kritik an Easton vgl. Ulrich Buczylouski, “Das ‘politische System’ David Eastons”, in: Wilfried Röhrich (Hrsg.), Neuere politische Theorie. Systemtheoretische Modellvorstellungen, Darmstadt 1975, S.110–124.

    Google Scholar 

  159. Morton R. Davies, Vaughan A. Leuis, Models of Political Systems, London 1971, S.44–58.

    Google Scholar 

  160. Morton R. Davies, Vaughan A. Leuis, Greven, Systemtheorie und Gesellschaftsanalyse, Darm-stadt-Neuuied 1974, S.68–97

    Google Scholar 

  161. Werner Münch, “Der Begriffsapparat bei David Easton”, in: D. Oberndörfer (Hrsg.), Systemtheorie, Systemanalyse und Entuicklungsländerforschung, Berlin 1971, S.201–245.

    Google Scholar 

  162. Wolf-Dieter Narr, “David Eastons Systemanalyse. Ein Königs- oder Holzueg einer allgemeinen Theorie des politischen Verhaltens”, in: Politische ViertelJahresschrift 8 (1967), S.424–444

    Google Scholar 

  163. Wolf-Dieter Narr, “,Theoriebegriffe und Systemtheorie,” Stuttgart u.a. 1969, S.12W.

    Google Scholar 

  164. Oran R. Young, Systems of Political Science, Engleuood Cliffs, N.J.1968, S.37–48.

    Google Scholar 

  165. Siehe insbesondere Karl W. Deutsch, Politische Kybernetik, Freiburg i.Br. 1969 (mehrere Neuauflagen)

    Google Scholar 

  166. Siehe insbesondere Karl W. Deutsch, ders., “Zur Handlungs- und Lernkapazität politischer Systeme”, in: Hans Lenk (Hrsg.), Handlungstheorien — interdisziplinär, Bd. IV: Sozialuissenschaftliche Handlungstheorien und spezielle systemuissenschaftliche Ansätze, München 1977, S.307–328 .

    Google Scholar 

  167. Zu Deutsch vgl.u.a.: Jürgen Ehrmann, “Einige Kritikpunkte zum systemtheo-retischen Ansatz am Beispiel ‘Politische Kybernetik’ von Karl W. Deutsch”, in: Arbeitspapiere zur politischen Soziologie, H.1, München 1972, S.43–55

    Google Scholar 

  168. Zu Deutsch vgl.u.a.: Jürgen Ehrmann, Greven, Systemtheorie und Gesellschaftsanalyse, Darmstadt-Neuuied 1974, S.97–135.

    Google Scholar 

  169. Franz Lehner, “Politische Wissenschaft mit neuen Perspektiven? Wissenschaftstheoretische Bemerkungen zu, Karl W. Deutschs Politischer Kybernetik”, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 23 (1971), S.808–822.

    Google Scholar 

  170. Hartmut Schröder, “Kybernetik und Politikuissenschaft”, in Röhrich (Hrsg.), Neuere politische Theo- rie, Darmstadt 1975, S.81–109.

    Google Scholar 

  171. Uaschkuhn, “Politik ist mehr als bloßes Herrschaftswissen”, in: Die Neue Gesellschaft 27 (1980), S.157–160.

    Google Scholar 

  172. Gerhard Wuthe, Die Lehre von den politischen Systemen, München 21981, S.42ff. und öfter.

    Google Scholar 

  173. Siehe in diesem Zusammenhang insbesondere: Niklas Luhmann, “Soziologie als Theorie sozialer Systeme”, in Niklas Luhmann,, Soziologische Aufklärung 1, Dpiaden 21971 (41974), S.113–136

    Google Scholar 

  174. Siehe in diesem Zusammenhang insbesondere: Niklas Luhmann,, “Soziologie des politischen Systems”, ebd., S.154–177; ders., “Komplexität und Demokratie”, in: ders., Politische Planung, Opladen 1971 (21975), S.35–45. Siehe ferner: Jürgen Habermas/Niklas Luhmann, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie, Frankfurt/M. 1971.

    Google Scholar 

  175. Zu Luhmann vgl. meine Ausführungen und die dort angeführte Literatur: Uaschkuhn, 1981c, S.197ff. — Siehe neuerdings auch: Frithard Scholz, Freiheit als Indifferenz. Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns, Frankfurt/M. 1982.

    Google Scholar 

  176. V/gl. Lothar Krappmann, Soziologische Dimensionen der Identität. Strukturelle Bedingungen für die Teilnahme an Interaktionsprozessen, Stuttgart 41975 (1969)

    Google Scholar 

  177. Siehe ferner Siegfried Reck, Identität, Rationalität und Verantwortung, Frankfurt/M. 1981.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Etzioni, Die aktive Gesellschaft, Opladen 1975, S.627 (in bezug auf “passiv” und “aktiv” Entfremdete)

    Book  Google Scholar 

  179. Habermas, “Stichworte zur Theorie der Sozialisation”, in: Habermas, Kultur und Kritik, Frankfurt/M. 1973, S. 118–194.

    Google Scholar 

  180. Vgl. u.a. Bußhoff, Kritische Rationalität und Politik, München 1976, S.187ff.

    Google Scholar 

  181. Etzioni, Die aktive Gesellschaft, Opladen 1975, S.54ff., 117ff.

    Book  Google Scholar 

  182. Gerwulf Singer, Person, Kommunikation, soziales System. Paradigmata soziologischer Theoriebildung, Wien-Köln-Graz 1976, S.203ff.

    Google Scholar 

  183. Etzioni nimmt folgende “elementare Klassifikation” vor: “(1) Gesellschaften mit schwacher Kontrolle und geringer Konsensbildung, also passive Gesellschaften — ein Typus, dem viele unterentwickelte Nationen nahe-kommen; (2) Gesellschaften, deren Kantrollkapazitäten besser ausgebildet sind als Konsensbildungsmechanismen: übersteuerte Gesellschaften -ein Typus, dem sich totalitäre Gesellschaften annähern; (3) Gesellschaften, deren Konsensbildung besser entwickelt ist als ihre Kontrollkapazitäten: ungesteuerte Gesellschaften — kapitalistische Demokratien; und (4) Gesellschaften, die in beiden Bereichen effektiv sind, d.h. aktive Gesellschaften — ein Typus, der noch ein ‘Zukunftssystem’ oder ein Entwurf ist.” (Etzioni, Die aktive Gesellschaft, Opladen 1975, S.V77).

    Google Scholar 

  184. Vgl. Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, Frankfurt/M. 1967, §§ 199, 202 sowie Gerd Brand, Die grundlegenden Texte von Ludwig Wittgenstein, Frankfurt/M. 1975, S.150ff.

    Google Scholar 

  185. Rolf Wiggershaus (Hrsg.), Sprachanalyse und Soziologie. Die sozialwissenschaftliche Relevanz von Wittgensteins Sprachphilosophie, Frankfurt/M. 1975

    Google Scholar 

  186. Habermas, “Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie”, in: Habermas/ Luhmann, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie, Frankfurt/M. 1971, S.189ff.

    Google Scholar 

  187. Vgl. u.a. Luhmann, Rechtssoziologie 1, Reinbek b.Hamburg 1972, S.31ff.

    Google Scholar 

  188. Vgl. u.a. Luhmann, ders., “Institutionalsierung — Funktion und Mechanismus im sozialen System der Gesellschaft”, in: Helmut Schelsky (Hrsg.), Zur Theorie der Institution, Düsseldorf 1970, S.27–41, 30ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit, Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Neuwied u. Berlin 41969 (1962)

    Google Scholar 

  190. Lucian Hölscher, Art. “Öffentlichkeit”, in: Brunner, Conze, Koselleck (Hrsg.), Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 4, Stuttgart 1978, S. 413–467.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Gotthard M. Teutsch, “Lernziel Empathie”, in: Helmut E. Lück (Hrsg.), Mitleid — Vertrauen — Verantwortung. Ergebnisse der Erforschung prosozialen Verhaltens, Stuttgart 1977, S.145–155.

    Google Scholar 

  192. Siehe auch K. Lenk, Wie demokratisch ist der Parlamentarismus? Stuttgart 21974, S. 40ff.

    Google Scholar 

  193. Scharpf, Demokratietheorie zwischen Utopie und Anpassung, Kronberg/Ts. 21975, S.21ff.

    Google Scholar 

  194. Siehe den ersten abschließenden Exkurs dieser Arbeit, basierend auf: Waschkuhn, “Verbindlichkeit, Verpflichtung und Vertrauen: Regeln politischer Moral”, in: Die Mitarbeit. Zeitschrift zur Gesellschafts- und Kulturpolitik 28 (1979), S.327–336.

    Google Scholar 

  195. Etzioni, Die aktive Gesellschaft, Opladen 1975, S.319f.

    Book  Google Scholar 

  196. Siehe auch Georg P. Schwarz, “Entscheidungstheorie”, in: O. Gabriel (Hrsg.), Grundkurs Politische Theorie, Köln-Wien 1978, S.327–376, 367ff.

    Google Scholar 

  197. Waschkuhn, “Aktive Gesellschaft oder Vita activa?”, in: Die Neue Gesellschaft 24 (1977), S.878ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl.u.a. Bußhoff, “Zur neueren Diskussion des Sinnproblems. Einige politiktheoretische Bemerkungen”, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 26 (1974), S.715–741.

    Google Scholar 

  199. Willi Delmüller, “Zur Begründung von freiheitsfördernden Handlungszielen und Entscheidungskriterien”, in: Franz Böckle, Ernst-Wolfgang Böckenförde (Hrsg.), Naturrecht in der Kritik, Mainz 1973, S.277–303. — Waschkuhn, 1981c.

    Google Scholar 

  200. Vgl. insgesamt Habermas, Kultur und Kritik, Frankfurt/M. 1973, S.9–60.

    Google Scholar 

  201. Zur Kritik vgl. u.a. Luhmann, “Systemtheoretische Argumentationen”, in: Habermas/ Luhmann, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie, Frankfurt/M. 1971, S.291–405, 391f. mit dortiger Anm. 158: “Und im übrigen: wieviel Handlung wäre erforderlich, um eine herrschafts- und handlungsfreie Sphäre diskursiver Kommunikation herzustellen! oder gar Gesellschaft diskursiv zu emanzipieren!”.

    Google Scholar 

  202. Thomas Ellwein, Ekkehard Lippert, Ralf Zoll, Politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Göttingen 1975, unterscheiden in einem mehr individualorientierten Ansatz vier Verhaltenssegmente: (1) formelle Teilnahme, (2) individuelle politische Aktivität, (3) “passive” (rezeptive) Beteiligung, (4) demonstrative politische Teilnahme (ebd., S.82ff., 88ff., 188).

    Google Scholar 

  203. Zum “fundamentaldemokratischen Mißverständnis” vgl. Ralf Dahrendorf, “Fundamentale und liberale Demokratie: Über Teilnahme und Initiative in der modernen Politik”, in: ders., Konflikt und Freiheit, München 1972, S.225–237, 231. — Vor allem muß die Idee eines rätedemokratischen Maximalismus aufgegeben werden. Im Rahmen seiner allseitigen Demokratisierungsstrategie stellt Vilmar (aufgrund von Berechnungen am Beispiel Frankfurt) fest: “Eine realistische Zielprojektion dürfte sein: statt 3 (15) Prozent aktiv (passiv) Partizipierender 10 (30) Prozent zu motivieren.” (Vilmar, Strategien der Demokratisierung I, Darmstadt-Neuwied 1973, S.148).

    Google Scholar 

  204. Zur Dimension des Vertrauens siehe u.a.: Ulrich Hommes, “Vertrauen”, in: ders., Erinnerung an die Freude. Wegzeichen für die Suche nach Sinn, Freiburg i.Br. 1978, S.33ff.

    Google Scholar 

  205. Christian Graf von Krockow, “Ethik und Demokratie”, in: Rüdiger von Voss (Hrsg.), Ethik und Politik. Beiträge zur politischen Ethik in der Demokratie, Köln 1980, S.9–60, 35ff. (Vertrauen und Mißtrauen). Krockou stellt fest, daß ohne Vorgabe von Vertrauen Demokratie nicht möglich ist, wobei er auf die Federalist Papers Nr. 51 verweist (siehe unseren Abschnitt 2.3.1) und die Gewaltenteilung als “Ausdruck des institutionalisierten Mißtrauens”, gerichtet gegen die Monopolisierung von Macht, begreift (ebd.,S.35). Hingegen zerstören autoritäre oder totalitäre Regime diese Dialektik von Vertrauen und Mißtrauen durch Polarisierung: “Dem Volk gegenüber beherrscht die Machthaber abgründiges Mißtrauen. Das Volk erscheint als schwach, gefährlich verführbar und eben deshalb als führungsbedürftig. Für sich selbst dagegen fordern die Machthaber grenzenloses Vertrauen.” (ebd.,S.36).

    Google Scholar 

  206. Helmut E. Lück (Hrsg.), Mitleid — Vertrauen — Verantwortung, Stuttgart 1977.

    Google Scholar 

  207. Heinrich Popitz, Die normative Konstruktion von Gesellschaft, Tübingen 1980, S.3ff.

    Google Scholar 

  208. Hans Sachsse, Was ist Sozialismus? Zur Naturphilosophie der Gesellschaft, München 1979, S.115ff., 127ff.

    Google Scholar 

  209. Hermann Zeltner, Sozialphilosophie. Die Kategorien der menschlichen Sozialität, Stuttgart 1979.

    Google Scholar 

  210. Die Arbeit von H. Gerhard Beisenherz, Legitimation durch Vertrauen. Eine Untersuchung zum Wandel der Legitimation im fortgeschrittenen Kapitalismus, Marburg/Lahn 1980 (Diss. München 1978), ist insofern mißverständlich, da der Obertitel kritisch intendiert bzw. zynisch gemeint ist; denn für Beisenherz ist “Anpassung” zum dominanten Modus der Integration geworden. Aufschlußreich ist allerdings seine Kritik an Luh-manns Konzeptualisierung von “Vertrauen” (als “Systemvertrauen”), ebd., S.292ff.

    Google Scholar 

  211. Siehe schließlich Ulrike Fischer, Der Rufmord als politische Strategie. Soziologische Diplomarbeit, Universität München 1981. Hier wird vom Thema her die Vertrauensdimension gleichsam ex negativo dominant (“Vertrauenszerstörung”). Interessant sind die Herleitungen von “Vertrauen” (resp. “fides” und “fiducia”) im Abschnitt “Politik als Gemeinschaftsbildung und Vertrauensschöpfung”, ebd., S.28ff. Es geht hier im übrigen um die “Dämonisierung” von Franz Josef Strauß im Bundestagswahlkampf 1980 als Fallbeispiel.

    Google Scholar 

  212. Von hierher tist die Aussage verständlich: “Eine konsequent repräsentative Demokratie schließt Partizipation nicht aus, bedarf ihrer aber nicht unbedingt” (Ellwein/Lippert/Zoll, Politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Göttingen 1975, S.132). Es muß dann eine Sozialdominanz deduktiven Vertrauens angenommen werden.

    Google Scholar 

  213. Auch die Sinnfrage wird von Luhmann funktianalistisch überspielt, indem er die jeweils geltenden Kommunikations-, Selektions- und (stabilisierenden) Retentionsregeln nicht im Sinne einer konfigurativen Systemanalyse problematisiert. Diesem Defizit wird jetzt näherungsweise abgeholfen in: Luhmann, Gesellschaftsstruktur und Semantik, 2 Bde., Frankfurt/M. 1980 u. 1981.

    Google Scholar 

  214. Luhmann, “Soziologie des politischen Systems”, in: Luhmann, Soziologische Aufklärung 1, Dpiaden 21971, S.154–177, 159.

    Google Scholar 

  215. Siehe zur Kritik auch Volker Ronge, Ulrich Weihe (Hrsg.), Politik ohne Herrschaft? Antworten auf die systemtheoretische Neutralisierung der Politik, München 1976.

    Google Scholar 

  216. Dieter Ciaessens, Rolle und Macht, München 21970, S.139. Hierzu sind auf personaler Seite bestimmte Ich- bzw. Kollektivleistungen zu erbringen (s, dazu weiter unten).

    Google Scholar 

  217. Vgl. Luhmann, “Interaktion, Organisation, Gesellschaft”, in: Dieter Ciaessens, Soziologische Aufklärung 2, Dpiaden 1975, S.9–20, 12.

    Google Scholar 

  218. Vgl. zu dieser Fragestellung, die vor allem im Hinblick auf Legitimations- oder/und (Un)Regierbarkeitgprobleme in letzter Zeit intensiv in den Sozialwissenschaften diskutiert wurde, vor allem die folgenden Arbeiten: Norbert Achterberg, Wemer Krawietz (Hrsg.), Legitimation des modernen Staates, Wiesbaden 1981.

    Google Scholar 

  219. Theodor W. Adorno (Hrsg.), Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft? Stuttgart 1969.

    Google Scholar 

  220. Johannes Agnoli, Überlegungen zum bürgerlichen Staat, Berlin 1975.

    Google Scholar 

  221. Claus-Ekkehard Barsch, Der Staatsbegriff in der neueren deutschen Staatslehre und seine theoretischen Implikationen, Berlin 1974.

    Google Scholar 

  222. Lelio Basso, Gesellschaftsformation und Staatsform, Frankfurt/M. 1975.

    Google Scholar 

  223. Werner Becker, “Was heißt ‘Legitimation’ in der liberalen Demokratie?”, in: Kurt Salamun (Hrsg.), Sozialphilosophie als Aufklärung, Tübingen 1979, S.447–457.

    Google Scholar 

  224. H.G. Beisenherz, Legitimation durch Vertrauen, Marburg 1980.

    Google Scholar 

  225. Reinhard Bendix, Königeoder Volk. Machtausübung und Herrschaftsmandat, 2 Bde., Frankfurt/M. 1980.

    Google Scholar 

  226. Friedrich Berber, Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte, München 1973.

    Google Scholar 

  227. Bernhard Blanke, Ulrich Jürgens, Hans Kasten-diek, Kritik der Politischen Wissenschaft. Analysen von Politik und Ökonomie in der bürgerlichen Gesellschaft, 2 Bde., Frankfurt/M.”1975;

    Google Scholar 

  228. Bernhard Blanke, Ulrich Jürgens, “Zur neueren marxistischen Diskussion über die Analyse von Form und Funktion des bürgerlichen Staates”, in: Michael Hereth (Hrsg.), Grundprobleme der Politischen Ökonomie, München 1977, S.41–111.

    Google Scholar 

  229. Ernst-Wolfgang Böckenförde (Hrsg.), Staat und Gesellschaft, Darmstadt 1976.

    Google Scholar 

  230. Carl Bohret, Werner Jann, Marie Therese Junkers, Eva Kronenwett, Innenpolitik und politische Theorie, Opladen 1979, S.309ff.

    Google Scholar 

  231. Christoph Butterwegge, Probleme der marxistischen Staatsdiskussion, Köln 1977.

    Google Scholar 

  232. Michel Crozier, Samuel P. Huntington, Joji Watanuki, The Crisis of Democracy. Report on the Governability of Democracies to the Trilateral Commission, New York U.P. 1975,

    Google Scholar 

  233. Bogdan Denitch (Hrsg.), Legitimation of Regimes, International Frameworks for Analysis, Beverly Hills-London 1979.

    Google Scholar 

  234. Günter Dux, Strukturwandel der Legitimation, Freiburg-München 1976.

    Google Scholar 

  235. Rolf Ebbighausen (Hrsg.), Bürgerlicher Staat und politische Legitimation, Frankfurt/M. 1976.

    Google Scholar 

  236. Horst Ehmke, “Demokratischer Sozialismus und demokratischer Staat”, in: Manfred Friedrich (Hrsg.), Verfassung. Beiträge zur Verfassungstheorie, Darmstadt 1978, S.399–417.

    Google Scholar 

  237. Josef Esser, Einführung in die materialistische Staatsanalyse, Frankfurt/M. 1975.

    Google Scholar 

  238. Wilfried Euchner, Legitimität und Legitimation. Eine Untersuchung über die Brauchbarkeit sozialwissenschaftlicher Legitimitätskonzepte, Diss. Stuttgart 1978.

    Google Scholar 

  239. Wolfgang Fach, Ulrich Degen (Hrsg.), Politische Legitimität, Frankfurt/M.-New York 1978.

    Google Scholar 

  240. Ernst Forsthoff, Der Staat in der Industriegesellschaft, München 21971.

    Google Scholar 

  241. M.Th. Greven, B. Guggenberger, Johano Strasser, Krise des Staates? Zur Funktionsbestimmung des Staates im Spätkapitalismus, Darmstadt u. Neuwied 1975.

    Google Scholar 

  242. Peter Grottian (Hrsg.), Folgen reduzierten Wachstums für Politikfelder (= Politische Viertel jahresschrift, Sonderheft 11/1980), Opladen 1980.

    Google Scholar 

  243. B. Guggenberger, Wem nützt der Staat? Kritik der neomarxistischen Staatstheorie, Stuttgart u.a. 1974.

    Google Scholar 

  244. J. Habermas, Technik und Wissenschaft als “Ideologie”, Frankfurt/M. 21969;

    Google Scholar 

  245. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, Frankfurt/M. 1973;

    Google Scholar 

  246. J. Habermas, Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus, Frankfurt/M. 1976.

    Google Scholar 

  247. Wilhelm Hennis, Peter Graf Kielmansegg, Ulrich Matz (Hrsg.), Regierbarkeit. Studien zu ihrer Problematisierung, 2 Bde., Stuttgart 1977 u. 1979.

    Google Scholar 

  248. Joachim Hirsch, Wissenschaftlich-technischer Fortschritt und politisches System, Frankfurt/M. 1970;

    Google Scholar 

  249. Joachim Hirsch, Staatsapparat und Reproduktion des Kapitals, Frankfurt/M. 1974;

    Google Scholar 

  250. Joachim Hirsch, Der Sicherheitsstaat. Das “Modell Deutschland” und die neuen sozialen Bewegungen, Frankfurt/M. 1980.

    Google Scholar 

  251. Jochen Hucke, Politische Handlungsspielräume, Bad Honnef 1980.

    Google Scholar 

  252. Jörg Huffschmid, Die Politik des Kapitals, Frankfurt/M. 41970.

    Google Scholar 

  253. Urs Jaeggi, Kapital und Arbeit in der Bundesrepublik, Frankfurt/M. 1973;

    Google Scholar 

  254. Urs Jaeggi (Hrsg.), Sozialstruktur und politisches System, Köln 1976.

    Google Scholar 

  255. Martin Jänicke (Hrsg.), Herrschaft und Krise, Opladen 1973.

    Google Scholar 

  256. Hans-Rainer Kaiser, Staat und gesellschaftliche Integration. Zur Analyse und Kritik des Staatsbegriffs bei Jürgen Habermas und Claus Offe, Marburg 1977.

    Google Scholar 

  257. Kielmansegg, “Legitimität als analytische Kategorie”, in: Politische Vierteljahresschrift 12 (1971), S.367–401;

    Google Scholar 

  258. Kielmansegg (Hrsg.), Legitimationsprobleme politischer Systeme, Opladen 1976;

    Google Scholar 

  259. Kielmansegg, U. Matz (Hrsg.), Die Rechtfertigung politischer Herrschaft, Freiburg/München 1978.

    Google Scholar 

  260. Helmut Klages, Überlasteter Staat -verdrossene Bürger? Zu den Dissonanzen der Wohlfahrtsgesellschaft, Frankfurt/M.-New York 1981.

    Google Scholar 

  261. Manfred Kopp, Hans-Peter Müller, Herrschaft und Legitimität in modernen Industriegesellschaften, München 1980.

    Google Scholar 

  262. Martin Kriele, Legitimitätsprobleme der Bundesrepublik, München 1977.

    Google Scholar 

  263. Reinhard Kühnl (Hrsg.), Formen bürgerlicher Herrschaft, 2 Bde., Reinbek b. Hamburg 1971/72.

    Google Scholar 

  264. Franz Lehner, Grenzen des Regierens. Eine Studie zur Regierungsproblematik hochindustrialisierter Demokratien, Königstein/Ts. 1979.

    Google Scholar 

  265. Ralph Miliband, Der Staat in der kapitalistischen Gesellschaft. Eine Analyse des westlichen Machtsystems, Frankfurt/M. 1975.

    Google Scholar 

  266. Wolfgang Müller, Christel Neusüß, “Die Sozialstaatsillusion und der Widerspruch von Lohnarbeit und Kapital”, in: Probleme des Klassenkampfes, Sonderheft 1, West-Berlin, Erlangen, Juni 1971, S.7–70.

    Google Scholar 

  267. Richard Münch, Legitimität und politische Macht, Opladen 1976.

    Google Scholar 

  268. Herfried Münkler, “Begründung und Begrenzung des neuzeitlichen Staates von Machiavelli bis Rousseau”, in: Neue Politische Literatur 26 (1981), S.421–445.

    Google Scholar 

  269. W.-D. Narr, Claus Offe (Hrsg.), Wohlfahrtsstaat und Massenloyalität, Köln 1975;

    Google Scholar 

  270. Narr (Hrsg.), Politik und Ökonomie — autonome Handlungsmöglichkeiten des politischen Systems (= Politische Viertel jahresschrift, Sonderheft 6/1975), Opladen 1975.

    Google Scholar 

  271. C. Dffe, Strukturprobleme des kapitalistischen Staates, Frankfurt/M. 1973;

    Google Scholar 

  272. C. Dffe, “‘Unregierbarkeit’. Zur Renaissance konservativer Krisentheorien”, in: J. Habermas (Hrsg.), Stichworte zur ‘Geistigen Situation der Zeit’, Bd.1, Frankfurt/M. 1979, S.294–318.

    Google Scholar 

  273. A. Patience (Hrsg.), Democracy and the capitalist state, Cambridge 1981.

    Google Scholar 

  274. Nicos Poulantzas, Politische Macht und gesellschaftliche Klassen, Frankfurt/M. 21975;

    Google Scholar 

  275. Nicos Poulantzas, Staatstheorie, Politischer Überbau, Ideologie, Sozialistische Demokratie, Hamburg 1978.

    Google Scholar 

  276. Claudio Pozzoli (Hrsg.), Rahmenbedingungen und Schranken staatlichen Handelns, Frankfurt/M. 1976.

    Google Scholar 

  277. Otthein Rammstedt (Hrsg.), Gewaltverhältnisse und die Ohnmacht der Kritik, Frankfurt/M. 1974.

    Google Scholar 

  278. Martin Rhonheimer, Politisierung und Legitimitätsentzug, Freiburg-München 1979.

    Google Scholar 

  279. Volker Ronge, “Staat und Politik im Lichte unterschiedlicher theoretischer Ansätze”, in: K.D. Hondrich, J. Matthes (Hrsg.), Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften, Darmstadt-Neuuied 1978, S.54–71.

    Google Scholar 

  280. Stephan Ruß-Mohl, “Die ausgebliebene Legitimationskrise. Zwischenbilanz einer Diskussion”, in: Beilage zur Wochenzeitung “Das Parlament” (aus politik und Zeitgeschichte), Nr. B 2V 1979, S.29–37.

    Google Scholar 

  281. Gerhard Schmidtchen, “Ist Legitimität meßbar?”, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 8 (1977), S.232–242.

    Google Scholar 

  282. Winfried Steffani, “Demokratie und Legitimation”, in: Gerhard Schmidtchen, Parlamentarische und präsidentielle Demokratie. Strukturelle Aspekte westlicher Demokratien, Opladen 1979, S.105ff.

    Google Scholar 

  283. Joachim Steffen, Strukturelle Revolution. Von der Wertlosigkeit der Sachen, Reinbek b.Hamburg 1974.

    Google Scholar 

  284. Rudolf Steiniger, “Thesen zur formalen Legitimität”, in: Politische Viertel jahresschrift 21 (1980), S.267–283.

    Google Scholar 

  285. Helmut Willke, “Zur Integrationsfunktion des Staates”, in: Politische Viertel jahresschrift 20 (1979), S.221–240.

    Google Scholar 

  286. Vgl. u.a. die Textauszüge von Robert P. Wolff, Herbert Marcuse, Walter Euchner, Johannes Agnoli, in: Nuscheier, Steffani (Hrsg.), Pluralismus, München 21973, S.215–250.

    Google Scholar 

  287. Die Problematik der Erst-, Jung- und Neuwähler etc. sparen wir hier aus. Vgl. hierzu u.a. die Beiträge in: transfer 2. Wahlforschung: Sonden im politischen Markt, Opladen 1976 (21977). Vgl. in bezug auf Partizipation und demokratische Einstellungen Rudolf Wildenmann, “Germany 1930/1970 -The Empirical Findings”, in: Nuscheier, Steffani (Hrsg.), Sozialwissenschaftliches Jahrbuch für Politik, Bd. 2, München-Wien 1971, S. 13–6a; Max Kaase, “Demokratische Einstellungen in der Bundesrepublik Deutschland”, ebd., S.119–326; Günter D. Radtke, “Zum Problem der Stimmenthaltung in der Bundesrepublik Deutschland”, ebd.,S.519–538. Siehe zur Wahlforschung den Abschnitt 3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  288. Michael J.Buse, Wilfried Nelles, “Formen und Bedingungen der Partizipation im politisch/administrativen Bereich”, in: Ulrich von Alemann (Hrsg.), Partizipation — Demokratisierung — Mitbestimmung. Problemstellung und Literatur in Politik, Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft, Opladen 1975, S.41–111, 41f.

    Google Scholar 

  289. Siehe auch Robert P. Wolff, “Jenseits der Toleranz”, in: Nuscheier, Steffani (Hrsg.), Pluralismus, München 21973, S. 215–223, 219: “Keine Gruppe bekommt jemals alles, was sie wünscht, und keine legitime Gruppe (d.h. die gesellschaftlich dafür gehalten wird, A.W.) scheitert völlig in ihren Anstrengungen.”

    Google Scholar 

  290. Siehe zur “Demokratisierung” insbesondere: Claus-E. Barsch, Die Gleichheit der Ungleichen. Zur Bedeutung von Gleichheit, Selbstbestimmung und Geschichte im Streit um die konstitutionelle Demokratie, München 1979.

    Google Scholar 

  291. Siehe zur “Demokratisierung” insbesondere: Claus-E. Barsch, “Demokratisierung —Gefahr für die Freiheit?” = Vorgänge. Zeitschrift für Gesellschaftspolitik Nr. 9, 13 (1974), H.3

    Google Scholar 

  292. Warnfried Dettling, Demokratisierung. Wege und Irrwege, Köln 31973.

    Google Scholar 

  293. Christian Fenner, Bernhard Blanke (Hrsg.), Systemwandel und Demokratisierung, Festschrift für Ossip K. Flechtheim, Frankfurt/M.-Köln 1975.

    Google Scholar 

  294. Martin Greiffenhagen (Hrsg.), Demokratisierung in Staat und Gesellschaft, München 1973.

    Google Scholar 

  295. F. Grube, G. Richter (Hrsg.), Die Utopie der Konservativen, München 1974.

    Google Scholar 

  296. Wilhelm Hennis, Die mißverstandene Demokratie, Freiburg i.Br. 1973.

    Google Scholar 

  297. Helmut Schelsky, Systemüberwindung, Demokratisierung und Gewaltenteilung. Grundsatzkonflikte der Bundesrepublik, München 1973.

    Google Scholar 

  298. Fritz Vilmar, Strategien der Demokratisierung, 2 Bde., Darmstadt und Neuwied 1973.

    Google Scholar 

  299. Siehe auch die in der Beilage zur Wochenzeitung “Das Parlament” (aus Politik und Zeitgeschichte) geführte Diskussion: F. Vilmar, “Systemveränderung auf dem Boden des Grundgesetzes. Gesellschaftsreform als Prozeß umfassender Demokratisierung”, B 18/1974, S.3–29.

    Google Scholar 

  300. Giselher Schmidt, “Zur Problematik von ‘Demokratisierung’ und Systemveränderung. Plurale und identitäre Demokratie”, B 32/1974, S.3–19. — F.Vilmar, “Zur Problematik einer antisozialistischen Streitschrift”, ebd., S.20–22.

    Google Scholar 

  301. Uwe Dietrich Adam, “Systemveränderung als Ideologie oder Fritz Vilmars Demokratisierungsstrategie”, B 51–52/1974, S.17–30. — F. Vilmar, “Systemtheorie als Ideologie contra Systemveränderung”, ebd., S.31–39.

    Google Scholar 

  302. Michael Zöller, “Die Schlacht im falschen Saal oder der unübersehbare Widerspruch zwischen Machtkontrolle und Partizipation. Eine Erwiderung auf F. Vilmars Demokratiekonzept”, B 39/1975, S.27–38 (siehe auch ders., Die Unfähigkeit zur Politik. Politikbegriff und Wissenschaftsverständnis von Humboldt bis Habermas, Opladen 1975, S.220ff.).

    Google Scholar 

  303. Vgl. W. Hennis et al. (Hrsg.), Regierbarkeit, 2 Bde., Stuttgart 1977 u. 1979.

    Google Scholar 

  304. Siehe hierzu meine Rezensionen: Kölner Zeitschrift für Soziologie u. Sozialpsychologie 31 (1979), S.362f.;

    Google Scholar 

  305. Siehe hierzu meine Rezensionen: Kölner Zeitschrift für Soziologie u. Sozialpsychologie 32 (1980), S.810f.

    Google Scholar 

  306. In diesem Kontext verdient der Ansatz von Richard Münch, Legitimität und politische Macht, Opladen 1976, besonderes Interesse. Dort wird u.a. das “Vertrauen in die Offenheit des politischen Systems” (ebd., S.105ff.) thematisiert — allerdings in einer von der Systemtheorie Luhmanns übermäßig beeindruckten Sichtweise. — Münchs “Theorie politischer Systeme” als neues Paradigma von “Bedingungen der legitimierten Verwendung politischer Macht zur verbindlichen Durchsetzung politischer Entscheidungen” bezieht sich vor allem auf die Verwendungsweisen politischer Macht als “symbolisches und generalisiertes Kommunikationsmedium”, deren Funktionsfähigkeit der “Legitimitätsglaube” sicherstellt. Der Bezug auf Normen und politische Entscheidungen ist daher ein nur mittelbarer (ebd.,S.79). Münch spricht dem politischen System einen Primat insofern zu, als in komplexen Gesellschaften die Normgenerierung “immer mehr eine ausschließlicheLeistung des politischen Teilsystems der Gesellschaft” ist: “Normsetzung ist dann als ein spezieller Fall gesamtgesellschaftlich verbindlicher Entscheidung zu betrachten.” (ebd.,S.85). Wenn diese Entscheidungen “als Prämissen das Handeln in allen Teilbereichen der Gesellschaft regeln und deren Durchsetzung im Falle von Widerstand auf der Verwendung politischer Macht beruht” (ebd.,S.86), dann wird ein zentrales politikwissenschaftliches Problem funktionalistisch überspielt, nämlich daß der Machtcode auf die HerrschaftaOrdnung verweist (ebd., vgl.S.81, wo dieser Hintergrund zwar angesprochen, aber nicht diskutiert wird). Das Identitätsmerkmal “hoher Komplexität der Gesellschaft unter Erhaltung relativer Erwar-tungssicherheit” (ebd.,S.84 aber ist kein spezifisches Merkmal poli«» tischer Identität, darüber hinaus können auch andere als demokratische Grdnungsformen gemeint sein: die (behauptete) Universalität von Systemmodellen (nicht Systemzielmodellen) wird durch beliebige Politikbegriffe erkauft. — Zur Legitimitätskrise politischer Systeme kommt es nach Münch aufgrund von Machtdeflation oder -inflation (und “daraus folgend geringere oder größere relative Autonomie, Offenheit, Vertrauen in die Offenheit und Entscheidungsfähigkeit des politischen Systems”, ebd., S.145), wobei erstere die wenigen Machtbesitzer in der Gesellschaft, letztere die Besitzer eines hohen Ausmaßes an Macht begünstigt. Hierbei ist Machtdeflation “eine typische Erscheinung in Gesellschaften mit geringer Ausdehnung politischer Partizipation und geringer Regelung der Partizipation durch institutionalisierte Normen und geringer funktionaler Differenzierung des politischen Systems.” (ebd., S.138). Im Falle der Machtinflation wird “physische Gewalt zum gesuchten Machtmittel” (ebd., S.141), da bei einer “höheren tatsächlichen, aber nicht institutionalisierten politischen Partizipation” (ebd., S.138) die Verwendung von Macht nur gering geregelt ist, und “die Macht sozialer Gruppierungen jeweils durch die Macht anderer sozialer Gruppierungen durchbrochen” (ebd., S.141) wird. Für unseren Ansatz, der Partizipation und V/ertrauen (induktiv/deduktiv) als Elementarformen politischer Praxis und Bedingungen demokratischer Rationalität im Rahmen einer dynamisch-responsiven Demokratie und aktiven Gesellschaft behandelt, wobei Konsensus und Kontrolle hochentwickelt sind, gelten als “Normalfälle”: ein geringes oder hohes Ausmaß politischer Partizipation bei hoher institutioneller Regelung, die mit “rätedemokratischen Elementen” zu bereichern wäre. Hiernach ist bei geringer Partizipation und hoher institutioneller Regelung ein sozialdominantes deduktives Wertrauen anzunehmen, bei einem hohen Ausmaß politischer Partizipation und hoher institutioneller Regelung (als Bedingung ihrer systemfunktionalen Möglichkeit) von einer Sozialdominanz induktiven Vertrauens in die “Lernfähigkeit” des politischen Systems auszugehen.

    Google Scholar 

  307. Siehe auch Etzioni, Die aktive Gesellschaft, Opladen 1975, S.333ff., 370ff.

    Book  Google Scholar 

  308. Vgl. insbesondere: Wolfgang Adrian, Demokratie als Partizipation. Versuch einer Wert- und Einstellungsanalyse, Meisenheim/Glan 1977.

    Google Scholar 

  309. Bernt Armbruster, Rainer Leisner, Bürgerbeteiligung in der Bundesrepublik, Göttingen 1975.

    Google Scholar 

  310. M. Buse, W. Nelles, Reinhard Oppermann, Determinanten politischer Partizipation, Meisenheim/Glan 1978.

    Google Scholar 

  311. Colin Crouch (Hrsg.), Participation in Politics, London 1977.

    Google Scholar 

  312. Ellwein/Lippert/Zoll, Politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Göttingen 1975.

    Google Scholar 

  313. Charles R. Foster (Hrsg.), Comparative Public Policy and Citizen Participation, New York 1980.

    Google Scholar 

  314. Tuomo Martikainen, Political Activity: Structure, Determinants und Dynamics (Commentationes Scientarium Socialium Bd. 6), Helsinki 1973.

    Google Scholar 

  315. Lester W. Milbrath, Political Participation. How and Why Do People Get Involved in Politics, Chicago 61972 (1965), veränderte Neuausgabe (zusammen mit M.L. Goel) Chicago 1977.

    Google Scholar 

  316. W. Nelles, R. Oppermann (Hrsg.), Partizipation und Politik. Beiträge zur Theorie und Praxis politischer Partizipation, Göttingen 1980.

    Google Scholar 

  317. O. Rammstedt, “Partizipation und Demokratie”, in: Zeitschrift für Politik 17 (1970), S.343–357.

    Google Scholar 

  318. Roswitha Sehringer, “Formen der politischen und sozialen Partizipation”, in: Wolfgang Zapf (Hrsg.), Lebensbedingungen der Bundesrepublik, Frankfurt/M.-New York 21978, S.843–932.

    Google Scholar 

  319. Sidney Verba, Norman H. Nie, Participation in America. Political Democracy and Social Equality, Neu York u.a. 1972;

    Google Scholar 

  320. Sidney Verba, Norman H. Nie, Jaeon Kim, Participation and Political Equality, Cambridge, Mass.1979.

    Google Scholar 

  321. Immo H. Wernicke, Die Bedingungen politischer Partizipation, Meisenheim/Glan 1976.

    Google Scholar 

  322. Zimpel, Der beschäftigte Mensch, München 1970.

    Google Scholar 

  323. Buse/Nelles,1975, S.43. — E.E. Schattschneider, The Semisovereign People, Neu York 1960, stellt heraus: “The flau in the pluralist heaven is that the heavenly chorus sings uith a strong upper-class accent.” (ebd.,S.35.-Auszüge in: Grube, Richter (Hrsg.), Demokratietheorien, Hamburg 1975, S.81ff.)

    Google Scholar 

  324. Vgl. u.a. Hans-Eckehard Bahr (Hrsg.), Politisierung des Alltags — gesellschaftliche Bedingungen des Friedens, Darmstadt-Neuuied 1972

    Google Scholar 

  325. Marianne Gronemeyer, Motivation und politisches Handeln, Hamburg 1976

    Google Scholar 

  326. Reimer Gronemeyer, Integration durch Partizipation, Frankfurt/M. 1973. — Die üblichen Einuände und gängigen Vorbehalte oder Pauschalverdikte gegen eine Partizipationsausueitung im Zusammenhang mit Demokratisierungsbestrebungen (Krisensymptom, Nähe zum imperativen Mandat, Dominanz der Mittelschicht, Oligarchisierungstendenzen etc.) referiert Emil Hübner, Partizipation im Parteienstaat. Bürgerbeteiligung in Parteien und Wahlen, München 1976, S.70ff. Die “Prognosefähigkeit” konservativer Argumentationsketten ist inzuischen von der “Bürgerinitiativbeuegung” etc. (bis hin zur “Friedensbeuegung”) zumindest empirisch relativiert uor-den (sie hätte(n) ansonsten eigentlich gar nicht “passieren dürfen”.)-Frank MacKinnon, Postures and politics. Some observations on participatory democracy, Toronto and Buffalo 1973

    Google Scholar 

  327. Frieder Naschold, Organisation und Demokratie. Untersuchung zum Demokratisierungspotential in komplexen Organisationen, Stuttgart u.a. 21971

    Google Scholar 

  328. Geraint Parry (Hrsg.), Participation in politics, Manchester U.P. 1972

    Google Scholar 

  329. Hellmut Wollmann, “‘Citizen Participation’ in USA”, in: Udo Bermbach (Hrsg.), Theorie und Praxis der direkten Demokratie, Opladen 1973, S.321–370.

    Google Scholar 

  330. Vgl.u.a. Bermbach, “Rätegedanke versus Parlamentarismus?”, ebd., S.154–172; ders., “Probleme des Imperativen Mandats”, in: Vorgänge 13 (1974), H.3, S.69–83. — Bermbach differenziert hier anhand einer Entscheidungstypologie (rechtlich, raum-zeitlich, Informationsverarbeitungskapazität) Handlungsfreiräume nach ihrer Instruktionsfähigkeit: nicht instruktionsfähig sind Routine- und Zueckentscheidungen jeglicher Qualität souie Krisenentscheidungen, begrenzt instruktionsfähig sind Innovationsentscheidungen mit Bundes/Länderzuständigkeit (und langfristig/mittelfristiger Wirkung) und die hier anstehenden Machtzuuachsentscheidungen, voll instruktionsfähig sind Innovationsentscheidungen mittel- und kurzfristiger Ausuirkungen auf dem kommunalen Sektor souie Machtzuuachs-und Delegationsentscheidungen im lokalen Bereich (ebd., S.77).

    Google Scholar 

  331. Vgl. ferner Peter von Oertzen, “Freiheitliche demokratische Grundordnung und Rätesystem”, in: Bermbach (Hrsg.), Theorie und Praxis der direkten Demokratie, Opladen 1973, S.173–185

    Google Scholar 

  332. Volker Szmula, “Partizipationsausueitung in sozialen Entscheidungsprozessen”, in: Beilage zur Wochenzeitung “Das Parlament” (aus politik und Zeitgeschichte), Nr. B 48/1976, S.3–17. — Hinzu kommen demokratietheoretisch geläufige Postulate, “Demokratie” auch sozial und uirtschaftlich zu verankern

    Google Scholar 

  333. Vgl. u.a. Hans-Hermann Hartuich, Sozialstaatspostulat und gesellschaftlicher status quo, Opladen 1970 (21977)

    Google Scholar 

  334. Pelinka, Dynamische Demokratie, Stuttgart u.a. 1974, S.88ff.

    Google Scholar 

  335. Helmut Ridder, Die soziale Ordnung des Grundgesetzes, Opladen 1975

    Google Scholar 

  336. Siehe ferner: Werner Meißner, Jiri Kosta, Johann Weisen (Hrsg.), Für eine ökonomische Reformpolitik, Frankfurt/M. 1981.

    Google Scholar 

  337. Vgl.u.a. Scharpf, Demokratietheorie zwischen Utopie und Anpassung, Kronberg/Ts. 21975, S.66–93.

    Google Scholar 

  338. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Herbert Uppendahl, “Repräsentation und und Responsivität. Bausteine; einer Theorie responsiver Demokratie”, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 12 (1981), S. 123–134

    Google Scholar 

  339. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Herbert Uppendahl, “Responsive Demokratie”, in: Dietrich Thränhardt, Uppendahl (Hrsg.), Alternativen lokaler Demokratie, Königstein/Ts. 1981, S.85–111.

    Google Scholar 

  340. Siehe auch die Kontroverse zwischen U.v.Alemann, “Responsive Demokratie — ein Lob dem Mittelmaß?”, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 12 (1981), S.438ff. und Uppendahl, “Responsive Demokratie — ein neuer Ansatz. Eine Antwort auf Ulrich von Alemann”, ebd.,S.440ff.

    Google Scholar 

  341. Bachrach, Die Theorie demokratischer Elitenherrschaft, Frankfurt/M.1970, S.14.

    Google Scholar 

  342. Barry Holden, The Mature of Democracy, London u.a. 1974, definiert Demokratie als “a political system of which it can be said that the whole people, positively oder negatively, make, and are entitled to make, the. basic determining decisions on important matters of public policy.” (ebd.,S.8). — Vgl. als Grundvoraussetzung einer jeden Form direkter Demokratie die Regel, “daß keiner ‘glücklich’ genannt werden kann, der nicht an öffentlichen Angelegenheiten teilnimmt, daß niemand frei ist, der nicht aus Erfahrung weiß, was öffentliche Freiheit ist, und daß niemand frei oder glücklich ist, der keine Macht hat, nämlich keinen Anteil an öffentlicher Macht.” (Hannah Arendt, Über die Revolution, Neuausgabe München 1974, S.326f.) — Immer wieder zitiert wird in diesem Zusammenhang auch die Formel von Walter Euchner, der in bezug auf den “klassischen” Demokratiebegriff von der “Partizipation aller Bürger am diskutant aufzuhellenden politischen Entscheidungsprozeß” spricht (ders., “Demokratietheoretische Aspekte der politischen Ideengeschichte”, in: Gisela Kress, Dieter Senghaas (Hrsg.), Politikwissenschaft. Eine Einführung in ihre Probleme, Frankfurt/M. 1969, S.38–68, 45).

    Google Scholar 

  343. Damit ist in bezug auf deduktives Vertrauen der Aspekt gemeint, daß “the virtues of a political system are measurable in terms of governmental performance.” (Jack Lively, Democracy, Oxford 1975, S.132). -Richard Löwenthal bestimmt die Grenze von Demokratisierungsprozessen wie folgt: “Diese Grenze liegt in der Sinnwidrigkeit einer inneren Demokratisierung von Einrichtungen funktionalen oder exekutiven Charakters, deren Aufgabe nicht ist, über den Vorrang verschiedener Interessen oder Werte zu entscheiden, sondern einen ihnen von außen gegebenen Auftrag in zweckmäßiger Weise zu erfüllen.” (ders., Sozialismus, und aktive Demokratie, Frankfurt/M. 1974, S.74)

    Google Scholar 

  344. Vgl. Anmerkung 49.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Klaus Horn, “Über den Zusammenhang zwischen Angst und politischer Apathie”, in: Herbert Marcuse et al., Aggression und Anpassung in der Industriegesellschaft, Frankfurt/M. 1968, S.59ff.;

    Google Scholar 

  346. Vgl. Klaus Horn, “Zur Überwindung politischer Apathie”, in: Greiffenhagen (Hrsg.), Demokratisierung, München 1973, S.209–221

    Google Scholar 

  347. Vgl. Klaus Horn, “Emanzipation aus der Perspektive einer zu entwickelnden Kritischen Theorie des Subjekts”, in: Greiffenhagen (Hrsg.), Emanzipation, Hamburg 1973, S.277–32ff

    Google Scholar 

  348. Vgl. auch die Beiträge von Robert E. Lane und Robert A. Dahl in: Zimpel, Der beschäftigte Mensch, München 1970, S.192ff.

    Google Scholar 

  349. Siehe ferner: Horn, Johann August Schülein, “Politpsychologische Bemerkungen zur Legitimationskrise”, in: Kielmansegg (Hrsg.), Legitimationsprobleme politischer Systeme, Dpiaden 1976, S.123–178, des weiteren die Beiträge in: Leviathan 4 (1976), H.1 (= Schwerpunktheft: Politische Psychologie).

    Google Scholar 

  350. Bernhard Badura, Bedürfnisstruktur und politisches System. Macht, Kultur und Kommunikation in “pluralistischen” Gesellschaften, Stuttgart u.a. 1972, rubriziert (nach der Literaturlage) politische Apathie als “offenkundige Präferenz für unpolitisch motivierte Aktivitäten bei der Masse der Bevölkerung” (ebd., S.9)

    Google Scholar 

  351. Nach K. Lenk, Wie demokratisch ist der Parlamentarismus?, Stuttgart u.a. 21974, läßt sich unter politischer Apathie “fehlendes Interesse, mangelndes Engagement als auch Indifferenz aus Hilflosigkeit gegenüber politischen Alternativen” verstehen. Sie ist ihm eine Spielart genereller Konfliktscheu, die auf Symptome der Ich-Schwäche und Angst verweist (ebd., S.63, 66)

    Google Scholar 

  352. Vgl. ferner Michaela von Freyhold, Autorita-rismus und politische Apathie, Frankfurt/M. 1971. Siehe neuerdings: Hans-Dieter Klingemann, Max Kaase (Hrsg.), Politische Psychologie (= Sonderheft 12 der Politischen Viertel jahresschrift), Opladen 1981.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Habermas, Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus, Frankfurt/M. 1976, S.36: “Individuell erworbene Lernfähigkeiten und Informationen müssen in Weltbildern latent verfügbar sein, bevor sie sozial folgenreich genutzt, d.h. in Lernvorgänge der Gesellschaft umgesetzt werden können. Da die kognitive Entwicklung des Einzelnen unter sozialen Randbedingungen stattfindet, besteht zwischen gesellschaftlichen und individuellen Lernvorgängen ein Kreisprozeß.” — Für unseren Ansatz entscheidend ist die Koordination von induktivem und deduktivem Vertrauen in Rücksicht auf Institutionalisierungs- und Entinstitutionali-sierungsprozesse innerhalb einer dynamischen Demokratie. Soziale Kontrolle wie Konsensbildung sind hinsichtlich der Begründung neuer Rationalitätsstrukturen soziopolitischen Handelns auf öffentliche Teildiskurse verwiesen, um die politische Praxis inhaltlich anzuleiten, als deren Elementarformen Partizipation und Vertrauen angesehen werden. Hinzu kommt: “Die Stärkung des Zutrauens in, die eigene Veränderungskapazität ist auf den praktischen Lebensvollzug angewiesen. Erst hier werden die Bedingungen der Rekonstruktion von Bedürfnisstrukturen erfahrbar: Neue Motive werden im Zuge der organisierten zielspezifischen Aktion virulent.” (M. Gronemeyer, Motivation und politisches Handeln, Hamburg 1976, S.182).

    Google Scholar 

  354. Vgl.u.a. Etzioni, Die aktive Gesellschaft, Opladen 1975, Kap. 21: “Zur Überwindung von Entfremdung und Unauthentizität”, S.625–674

    Book  Google Scholar 

  355. Ada W. Finifter (Hrsg.), Alienation and the Social System, New York u.a.1972

    Google Scholar 

  356. Arthur Fischer (Hrsg.), Die Entfremdung des Menschen in einer heilen Gesellschaft, München 1970

    Google Scholar 

  357. Joachim Israel, Der Begriff Entfremdung. Makrosoziologische Untersuchung von Marx bis zur Soziologie der Gegenwart, Reinbek b.Hamburg 1972

    Google Scholar 

  358. Stephen Koff, “The Political Use of the Concept of Alienation”, in: Frank Johnson (Hrsg.), Alienation, New York-London 1973, S.269–293

    Google Scholar 

  359. Peter Christian Ludz, Ideologiebegriff und marxistische Theorie. Aufsätze zu einer immanenten Kritik, Opladen 1976, S.1–32, 304ff.

    Google Scholar 

  360. István Mészáros, Der Entfremdungsbegriff bei Marx, München 1973

    Google Scholar 

  361. Friedrich Müller, Entfremdung. Zur anthropologischen Begründung der Staatstheorie bei Rousseau, Hegel und Marx, Berlin 1970

    Google Scholar 

  362. Heinz-Horst Schrey (Hrsg.), Entfremdung, Darmstadt 1975

    Google Scholar 

  363. Isidor Wallimann, “Alienation — in Marx and Modern Empirical Sociology”, in: Zeitschrift für Soziologie 4 (1975), S.273–282.

    Google Scholar 

  364. Siehe insbesondere Theo Stammen, Theoriendynamik in der Politikwissenschaft (= Schriften der Philosophischen Fachbereiche der Universität Augsburg Nr. 8), München 1976. Vgl. des weiteren: Joseph Agassi, Robert S. Cohen (Hrsg.), Scientific Philosophy Today. Essays in Honor of Mario Bunge, Boston 1981.

    Google Scholar 

  365. William A. Austin, “Paradigms, Rationality, and Partial Communication”, in: Zeitschrift für allgemeine Wissenschafts-theorie 3 (1972), S.211ff. — Dietrich Bonier, “Paradigmawechsel in analytischer Wissenschaftstheorie?”, ebd., S.219ff.

    Google Scholar 

  366. Gemot Böhme, Wolfgang von den Daele et al., Die gesellschaftliche Orientierung des wissenschaftlichen Fortschritts (Starnberger Studien I), Frankfurt/M. 1978.

    Google Scholar 

  367. Reinhard Breuer, “Was sind wissenschaftliche Revolutionen? Thomas S. Huhn bei der ersten Werner-Heisenberg-Vorlesung”, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 265 vom 17./18.November 1981, S.11.

    Google Scholar 

  368. Bußhoff, Systemtheorie als Theorie der Politik, München 1975, S.240ff.

    Google Scholar 

  369. Werner Diederich (Hrsg.), Theorien der Wissenschaftsgeschichte. Beiträge zur diachronen Wissenschaftstheorie, Frankfurt/M. 1974.

    Google Scholar 

  370. Jürgen Falter, “Die Behaviaralismus-Kontroverse in der amerikanischen Wissenschaft. Ein Beispiel für die Übertragung von Thomas Kuhns Theorie wissenschaftlicher Revolutionen auf sozialwissenschaftliche Entwicklungsvorgänge”, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie u. Sozialpsychologie 31 (1979), S.1–24.

    Google Scholar 

  371. Paul K. Feyerabend, Der wissenschaftstheoretische Realismus und die Autorität der Wissenschaften, Braunschweig/Wiesbaden 1978 (Kap. 9: “Kuhns ‘Struktur wissenschaftlicher Revolutionen’. Ein Trostbüchlein für Spezialisten?”, S.153ff., auch in: Lakatos/Musgrave (Hrsg.), Kritik und Erkenntnisfortschritt, Braunschweig 1974, S.191ff.).

    Google Scholar 

  372. Ian Hacking (Hrsg.), Scientific Revolutions, Oxford U.P. 1981.

    Google Scholar 

  373. Kurt Hübner, Nikolaus Lobkowicz, Hermann Lübbe, Gerard Radnitzky (Hrsg.), Die politische Herausforderung der Wissenschaft, Hamburg 1976.

    Google Scholar 

  374. Peter Janich (Hrsg.), Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung, München 1981.

    Google Scholar 

  375. Thomas S. Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, i.O. 1962, dt. Frankfurt/M. 1973, rev. Neuausgabe 1976;

    Google Scholar 

  376. Thomas S. Kuhn, “Postskript — 1969 zur Analyse der Struktur wissenschaftlicher Revolutionen”, in: Peter Weingart (Hrsg.), Wissenschaftssoziologie I, Frankfurt/M. 1973, S.287–319;

    Google Scholar 

  377. Thomas S. Kuhn, “Bemerkungen zu meinen Kritikern” und “Bemerkungen zu Laka-tos”, in: Lakatos/Musgrave (Hrsg.), Kritik u. Erkenntnisfortschritt Braunschweig 1974, S. 223ff., 313ff.

    Google Scholar 

  378. Thomas S. Kuhn, Die Entstehung des Neuen. Studien zur Struktur der Wissenschaftsgeschichte, hrsg. von Lorenz Krüger, Frankfurt/M. 1977 (insbesondere: “Neuere Überlegungen zum Begriff des Paradigma”, S.389ff.). — Imre Lakatos/Alan Musgrave (Hrsg.), Kritik und Erkenntnisfortschritt (mit Beiträgen von P.K.Feyerabend, T.S.Kuhn, I.Lakatos, M.Masterman, K.Popper, E.Toulmin, J.Watkins, L.P. Williams), Braunschweig 1974.

    Google Scholar 

  379. Franz Lehner, “Nostalgie einer Disziplin oder die Revolution, die nie stattgefunden hat”, in: Politische Viertel jahresschrift 15 (1974), S.245–256.

    Google Scholar 

  380. Peter Christian Ludz, “Thomas S. Kuhns Paradigmathese. Eine ideologiekritische Untersuchung”, in: Kurt Salamun (Hrsg.), Sozialphilosophie als Aufklärung. Festschrift für Ernst Topitsch, Tübingen 1979, S.217–246.

    Google Scholar 

  381. Gerard Radnitzky, Gunnar Andersson (Hrsg.), Fortschritt und Rationalität der Wissenschaft, Tübingen 1980;

    Google Scholar 

  382. Gerard Radnitzky, Gunnar Andersson. (Hrsg.), Voraussetzungen und Grenzen der Wissenschaft, Tübingen 1981.

    Google Scholar 

  383. Wolfgang Stegmüller, Theoriestrukturen und Theoriendynamik, Berlin-Heidelberg-New York 1973;

    Google Scholar 

  384. Wolfgang Stegmüller, Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie II, Stuttgart 1975 (zu T.S.Kuhn,S.483ff.);

    Google Scholar 

  385. Wolfgang Stegmüller, Rationale Rekonstruktion von Wissenschaft und ihrem Wandel, Stuttgart 1979 (zur Popper-Kuhn-K ont rove rse S.108ff.);

    Google Scholar 

  386. Wolfgang Stegmüller, Neue biege der lüissenschaftsphilosophie, Berlin-Heidelberg-New York 1980.

    Book  Google Scholar 

  387. Ulrich Steinvorth, “Lakatos und politische Theorie”, in: Zeitschrift für allgemeine Uissenschaftstheorie 11 (1980), S.135–46.

    Google Scholar 

  388. Sheldon S. Uolin, “Paradigms and Political Theories”, in: P. King, B.C. Parekh (Hrsg.), Politics and Experience. Presented to Prof. Michael Oakeshott on the Occasion of his Retirement, Cambridge, Mass. 1968, S.125–152.

    Google Scholar 

  389. Siehe Karl R. Popper, “Die Evolution und der Baum der Erkenntnis”, in: ders., Objektive Erkenntnis. Ein evolutionärer Entwurf, Hamburg 1973, S.283–312.

    Google Scholar 

  390. Thomas S. Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, Frankfurt/M. 1973, S.194. Siehe auch ebd., S.110: “Kein bisher durch das historische Studium der wissenschaftlichen Entwicklung aufgedeckter Prozeß hat irgendeine Ähnlichkeit mit der methodologischen Schablone der Falsifikation durch unmittelbaren Vergleich mit der Natur.”

    Google Scholar 

  391. Zur Auseinandersetzung mit Popper vgl. ferner Kuhn, “Logik der Forschung oder Psychologie der wissenschaftlichen Arbeit?”, in: Lakatos/Musgrave (Hrsg.), Kritik und Erkenntnisfortschritt, Braunschweig 1974, S.1–24.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Margaret Masterman, “Die Natur eines Paradigmas”, in: Lakatos/Musgrave, Kritik und Erkenntnisfortschritt, Braunschweig 1974, S.59ff.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Wilhelm Hennis, “Topik und Politik”, in: ders., Politik und praktische Philosophie. Eine Studie zur Rekonstruktion der politischen Wissenschaft, Neuwied-Berlin 1963, S.89ff. (erweiterte Neuausgabe Stuttgart 1977, S.88ff.). — Die in der Politischen Viertel jahresschrift 22 (1981) geführte Diskussion zur politischen Ideengeschichte (mit Beiträgen von Lothar Krarnm, Udo Bermbach, Claus E. Barsch und Günther Nonnenmacher) ist für unseren Ansatz als eher unergiebig einzuschätzen.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1984 Westdeutscher Verlag, Opladen

About this chapter

Cite this chapter

Waschkuhn, A. (1984). Der theoretische Bezugsrahmen. In: Partizipation und Vertrauen. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 55. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88672-9_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88672-9_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-11688-4

  • Online ISBN: 978-3-322-88672-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics