Zusammenfassung
Die Perzeption externer Bedingungsfaktoren im internationalen System — vor allem das rivalisierende Auftreten der Sowjetunion und die von ihr verkörperte und propagierte antagonistische Gesellschaftsordnung — war für die Herausbildung und Anwendung des neuen Instruments von entscheidender Bedeutung.
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Anmerkungen
Vgl. hierzu und zu dem folgenden Rückblick die Ausführungen im 1. Kapitel.
The United States Information Service in Europe. Report of the Committee on Foreign Relations, S. -Rept. No. 855, 80th Cong., 2d sess., Washington, U.S. GPO, 1948, S. 4 f.
Vgl. Perusse: Psychological Warfare Reappraised, in: Daugherty/Janowitz (Eds.): A Psychological Warfare Casebook, S. 32 f.
Siehe hierzu beispielsweise: Graebner: Cold War origins and the continuing debate: a review of recent literature, in: The Journal of Conflict Resolution, Vol. XIII, No. 1, March 1969, S. 123–132. Ein bekannter Vertreter der “revisionistischen” Richtung, d. h. der radikalen Neuinterpretation der Rolle der USA im Kalten Krieg ist Horowitz, dessen Arbeit auch in dtsch. Übers. vorliegt: Horowitz: Kalter Krieg, Hintergründe der US-Außenpolitik von Jalta bis Vietnam. 2 Bde.. Vgl. beispielsweise auch Gardner: Architects of Illusion, bes. Ch. 11 und S. 317 f. und die Sammelbesprechung von Link: Die amerikanische Außenpolitik aus revisionistischer Sicht, in: Neue Politische Literatur, 2/1971, S.205–220.
Wenn z. B. Stanley Hoffmann in einer Anmerkung zu den Entstehungsursachen des Kalten Krieges davon spricht, daß die Bewegungen der USA oft “unbeholfen” und “übertrieben” gewesen seien, so trifft diese Feststellung insbesondere auch auf die US-Auslandspropaganda zu. (Hoffmann: Gulliver’ s Troubles, Or the Setting of American Foreign Policy, S. 5n).
So auch Henderson: The United States Information Agency, S. 221.
Special Message of the President to the Congress: Urgent National Needs, abgedruckt in: DoSB, Vol. XLIV, No. 1146, June 12, 1961, S. 903–910, hier S. 905.
Die Schätzungen des Faktors, um den die Kosten des Propagandaaufwands der Sowjetunion angeblich höher liegen sollten als diejenigen der USA, schwankten zwischen 4 und 30. Generell wird bei den amerikanischen Angaben über das Volumen der Propaganda im Vergleich zur Sowjetunion meist nicht beachtet, daß auf Seiten der Ostblockländer sämtliche Auslandspropaganda unter Regierungskontrolle steht, während bei den USA die offizielle auswärtige Regierungspropaganda nur einen Bruchteil des gesamten Propaganda-Outputs ausmacht, an dem etliche halbstaatliche und zahlreiche private Organisationen beträchtliche Anteile haben. Aufs Ganze gesehen, ist das Propagandavolumen der USA sicher nicht geringer als das ihrer Gegner. (Vgl. dazu: Qualter: Propaganda and Psychological Warfare, S. 135–140 und Janowitz: Mass Persuasion and International Relations, in: Public Opinion Quarterly, Vol. XXV, No. 4, Winter 1961, S. 560–570.
Nominations of Edward R. Murrow to be Director, and Donald M. Wilson to be Deputy Director, of the United States Information Agency, Committee on Foreign Relations, U.S. Senate, 87th Cong., 1st sess., Washington, U. S. GPO, S. 3.
Ebenda.
Hearings on Appr. for 1964, House, S. 8; ebenso Vizedirektor Wilson in: Hearings on Appr. for 1964, Senate, S. 2171.
So Murrow zitiert in: Sorensen, Thomas C.: The Word War, S.221. Ferner: Hearings on Appr. for 1961, House, S. 139; desgl. for 1962, Senate, S. 710; desgl. for 1963, House, S.160.
Dyer: The Weapon on the Wall, S. 6; Dizard: The Strategy of Truth, S. VII. Davies, ebenso wie Dizard längere Zeit USIA -Bediensteter, vertrat mit Recht die Meinung, daß ungeachtet des wichtigen Impulses durch den Ost-West-Gegensatz die USA auch ohne den Ausbruch des Kalten Krieges früher oder später als Weltmacht Auslandspropaganda betrieben haben würden. (Davies: The American Commitment to Public Propaganda, in: Havighurst ( Ed. ): International Control of Propaganda, S. 14–19 ).
Siehe hierzu z. B. Hearings on Appr. for 1962, Senate, S. 666–669, 710 f.; Supplemental Appropriation Bill For 1962: Hearings before the Committee on Appropriations, U. S. Senate, 87th Cong., 1st sess., on H.R. 9169, Washington, U.S. GPO, 1961, S. 776; CR, Aug. 21. 1961, S. 15372.
In den Entwicklungsländern stellte sich die Frage nach der Hauptaufgabe der US-Auslandspropaganda erneut. Als bei den Budget-Verhandlungen über die Aktivitäten des Informationsdienstes in Afrika die Vertreter der USIA durchblicken ließen, daß die USA dort gelegentlich auch in Konkurrenz zur Öffentlichkeitsarbeit einiger westeuropäischer Länder ständen, äußerte der Aus-schußvorsitzende: “I thought we were fighting communism. I didn’ t know we were out to fight Britain and France.” Und Senator Ellender fragte: “Why should there be competition between us and France? We are both trying to fight Communism, I hope. (Hearings on Appr. for 1964, Senate, S.2306). Diese Stellungnahmen sind ein weiteres Indiz dafür, daß die Führungsspitze der USIA während der Kennedy-Jahre ein umfassenderes Konzept von den Aufgaben der amerikanischen Auslandskommunikation verfolgte, wohingegen viele Kongreßmitglieder die USIA immer noch in erster Linie als ein Kampfinstrument gegen das Vordringen des Kommunismus betrachteten, - das zweckmäßigerweise in Kooperation mit gleichgerichteten Anstrengungen der westlichen Btindnispartner eingesetzt werden sollte. In diesem Zusammenhang meinte Senator Magnuson, durch Zusammenarbeit der freien Welt in der internationalen Propaganda könne man vielleicht den USIS von dem Odium imperialistischer US-Propaganda befreien. (Hearings on Appr. for 1962, Senate, S. 674 ).
Vgl. NYT, 6. Sept. 1961, S. 36: 4.
Ebenda; ferner: NYT, 13. Jan. 1961, S. 28:2; Dyer, passim, bes. S. 137; Whitton (Ed.): Propaganda and the Cold War, S. III; ders.: The American Effort Challenged, in: Whitton (Ed.): Propaganda and the Cold War, S. 1–12; Gallup meinte in einem Diskussionsbeitrag: “It is my personal belief that Russia is a good generation ahead of us in her understanding of propaganda and in her skill in using it.” (Gallup: The Challenge of Ideological Warfare, in: Whitton (Ed.): Propaganda and the Cold War, S. 54). Siehe dazu auch beispielsweise: CR, Jan.10, 1961, S.463; CR, Aug. 28, 1961, 5.16044 f.; CR, June12, 1,961, _S. 9324–9327; CR, June 1, 1961, S. A 3874 f.; CR, Febr. 19, 1962, S. 2291 ff.; CR, May 22, 1962, S. A 3790 f..
Hierzu: Sorensen, Theodore C.: Kennedy, S.229 f.; Näheres dazu, unter anderem auch über die kontroverse Veröffentlichung der USIA-Meinungsumfragen bezüglich des US-Prestiges im Ausland, bei Sorensen, Thomas C., S.114 f..
Siehe dazu auch den folgenden Abschnitt dieses Kapitels.
NYT, 29. Jan. 1961, IV, 5. 10: 4.
Abgedruckt in: CR, March 9, 1961, S. A 1643.
Vgl. dazu: Joyce: The Propaganda Gap.
Dazu CR, Jan. 22, 1963, S. 708–716.
Vgl. dazu die bestätigende Beobachtung von Krippendorff: Die amerikanische Strategie, S. 63 f..
CR, Febr. 9, 1961, S. 1751.
Ebenda.
The Lesson of Cuba, Address by President Kennedy before the American Society of Newspaper Editors at Washington, D.C., on April 20, 1961, in: DoSB, Vol. XLIV, No. 1141, May 8, 1961, S. 659 ff., hier S. 660.
So Werner Hofmann: Stalinismus und Antikommunismus, S. 150, 95.
Referat von Ministerpräsident Chruschtschow vor der Versammlung von Parteiorganisationen der Höheren Parteischule, der Akademie der Sozialwissenschaften und des Instituts für Marxismus-Leninismus des ZK der KPdSU in Moskau am 6. Jan. 1961, auszugsweise in dtsch. Übers. abgedruckt im Europa-Archiv, Folge 5/1961, S. D 133-D 142, hier S. D139.
Zit. in: Winning the Cold War: The U.S. Ideological Offensive: Hearings, Part I, 1963, S, 85; ebenso S. 71.
Ideological Operations and Foreign Policy. Rept. No.2 on Winning the Cold War: The U.S. Ideological Offensive, by the Subcommittee on International Organizations and Movements of the Committee on Foreign Affairs, House of Representatives, H. -Rept. No. 1352, 88th Cong., 2d sess., Washington, U.S. GPO, 1964, S. 1–6.
Ebenda, S.6.
CR, Jan, 31, 1963, 5. 1393.
Siehe zur Frage der moralischen und politischen Führungskapazität der USA auch Almond: The American People and Foreign Policy, S. XXX.
Siehe hierzu den Rept. No.2 on Winning the Cold War (Anm. 31), bes. S. 19 und: The Future of United States Public Diplomacy, Report No. 6 (…) on Winning the Cold War: The U.S. Ideological Offensive, by the Subcommittee on International Organizations and Movements of the Committee on Foreign Affairs, House of Representatives, H. -Rept. No. 91–130, 91st Cong., 1st sess. Washington, U.S. GPO, 1969, bes. S. 9 R f.. Siehe auch Anm. 8 in der Einleitung dieser Studie.
CR, Febr. 9, 1961, S. 1750–1756; CR, Jan. 22, 1963, S. 708–716. Die Gesetzesinitiative unterstützten neben Mundt die Senatoren Case (New Jersey), Dodd, Douglas, Fong, Goldwater, Hickenlooper, Keating, Lausche, Miller, Proxmire, Scott, Smathers. Nach der Neueinbringung hat das State Department zusammen mit dem auswärtigen Senatsausschuß die Vorlage lange blokkiert, bis sie schließlich ganz aufgegeben wurde. - Vgl. dazu Joyce (The Propaganda Gap, S. 116–126), der die ablehnende Haltung des State Department in dieser Frage heftig kritisiert. - Die ursprüngliche Idee,. eine Freiheits-Akademie zu gründen, ging auf eine private Initiative eines Komitees zurück, das sich anfangs der fünfziger Jahre in Orlando ( Florida) unter der Führung eines jungen Rechtsanwalts namens Alan G. Grant zusammengefunden hatte.
CR, Febr. 9, 1961, S. 1750; siehe dazu auch Mundt: Need For a National Freedom Academy, in: Whitton (Ed.): Propaganda and the Cold War, Ch. 9.
Nach einer Anfang Mai 1962 veröffentlichten Gallup-Meinungsumfrage unterstützten 69 Prozent des befragten Bevölkerungsquerschnitts der USA die Errichtung einer Spezialakademie, um Leute für eine antikommunistische Propagandastrategie auszubilden. (CR, May 4, 1962, S. 7197 f.).
Siehe hierzu: CR, Febr. 9, 1961, S. 1750–1756, 1920 ff.; CR, March 27, 1961, S.A 2128 f.; CR, July 31, 1961, S. A 5876; CR, Aug. 9, 1961, S. 14165; CR, May 4. 1962, S. 7197–7202; CR, May 16, 1962, S. A 3645 f.; CR, May 28, 1962, S.A 3949; CR, June 11, 1962, S. 9391; CR, June 12, 1962, S. 9459 f.; CR, Aug. 22, 1962, S. 16232–16236; CR, Jan. 22, 1963, S. 708–716 und: Training of Foreign Affairs Personnel: Hearings before the Committee on Foreign Relations, U.S. Senate, 88th Cong., 1st sess., Washington, U.S. GPO, 1963.
Als weitere Beispiele für die verhärtete Haltung können hier auch die Resolutionsanträge einiger Kongreßmitglieder angeführt werden, mit denen 1961 der “international Communist conspiracy” und den kommunistischen Parteien in der Welt nochmals expressis verbis der (Kalte) Krieg erklärt werden sollte. (Näheres dazu: CR, June 12, 1961, S. 9399–9408; CR, June 13, 1961, S. 9459; CR, Aug. 7, 1961, S. 13759 f.. Auch der erzreaktionäre Senator Thurmond brachte später nochmals eine ähnliche Resolution ein: CR, Sept. 27, 1962, S. 19805 f.).
Winning the Cold War: The U.S. Ideological Offensive: Hearings, Part I, 1963, S. 91–130; CR, June 1, 1961, S. A 3874 f.; CR, June 6, 1961, S. 8851 f.; CR, June 12, 1961, S. 9324–9327; CR, July 24, 1961, S. A 5627-A 5630.
Siehe hierzu beispielsweise die Kontroverse zwischen den Senatoren Fulbright und Goldwater, in der der spätere (1964) Präsidentschaftskandidat der Republikaner (und seine Anhänger) mit martialischer Kampfeslust eine auf einen “totalen Sieg” im Kalten Krieg ausgerichtete Politik verlangte, während der Vorsitzende des außenpolitischen Senatsausschusses den außenpolitischen Kurs der Regierung unterstützte.. (CR, June 29, 1961, S. 10872–10875; CR, July 14, 1961, S. 11688 ff.; CR, July 24, 1961, S. 12280 f.; CR, Aug. 16, 1961, S. 14875–14878; CR, Sept. 18, 1961, S. 18726 ff.). Weitere Beispiele für sehr kritische Stellungnahmen zur Außenpolitik der Kennedy-Regierung im Verhältnis zum Ostblock und zum Kommunismus ließen sich leicht anfügen.
Sorensen, Theodore C. The Kennedy Legacy, S.199.
Nachdem die US-Gesellschaft seit dem Ende der vierziger Jahre großenteils auf eine rigide antikommunistische Einstellung zu den sogenannten “cold-war issues” eingeschworen (worden) war, wurde dieser Umstand offenbar nun zu einem Hemmnis für die Einleitung konzilianterer Entwicklungsprozesse. Siehe dazu: Rosenberg: jmages in Relation to the Policy Process. American Public Opinion on Cold War Issues, in: Kelman (Ed.): International Behavior, S. 278–334, hier bes. S. 281, 330 f.. Vgl. auch Rosenberg: Attitude Change and Foreign Policy in the Cold War, in: Rosenau (Ed.): -Domestic Sources of Foreign Policy, S. 111–159.
Ein Indiz für die Einstellung Murrows ist schon in der Tatsache zu sehen, daß er Reed Harris, der 1953 im Zuge der antikommunistischen Hexenjagd des McCarthyismus als hoher Beamter in der Vorläufer-Organisation der USIA aus dem Staatsdienst ausgeschieden war, im Jahre 1961 in das Informationsamt zurückrief. (Dazu: Sorensen, Thomas C., S. 33 f., 39, 70 n, 135).
Dazu Schlesinger: A Thousand Days, S.284 f.. Die hier erwähnte, von Kennedy im März 1961 verfügte Aufhebung der Post-Zensur für spezielle Propaganda-Drucksachen aus Ostblockländern hat innerhalb der USA, insbesondere im Kongreß, heftige Kritik ausgelöst. Sie wurde im Oktober 1962 vom Kongreß in einer Novelle zum Gesetz über die Postgebühren partiell wieder rückgängig gemacht.
Ebenda, 5.281.
Abgedruckt in: DoSB, Vol. XLIX, No. 1253, July 1, 1963, S. 2–6.
Die Beratungskommission für das Informationswesen hat ganz richtig festgestellt, daß nach der Kuba-Krise eine neue Phase im Kalten Krieg eingetreten sei, in der auch auf die USIA neue Verantwortlichkeiten zukämen. Siehe U.S. Advisory Commission on Information: Eighteenth Rept. (1963), S. 17, 19 f., 30, 32; ebenso im Nineteenth Rept. (1964), bes. S. 3, 18.
DoSB, Vol. XLIV, No. 1129, Febr. 13, 1961, S. 210.
Siehe Kap. 4.2.
Dazu: Sorensen, Thomas C., S.210–213, 240, 247.
Ebenda, S.211; vgl. hierzu auch Schlesinger, S. 830.
NYT, 22. Juni 1963, S.23:2; NYT, 23. Juni 1963, S.29:5; NYT, 7.Aug. 1963, S. 11: 4.
NYT, 8. Sept. 1963, IV, S. 3; vgl. dazu den Bericht aus Moskau: “Russia Concedes Advances in the West’s Propaganda”, ebenfalls in: NYT, 2. Sept. 1963, S.1:6.
Im Januar 1963 jährte sich zum fünfzehnten Male die Verabschiedung der Smith-Mundt Act (1948) und am 1.Aug. 1963 war die USIA als selbständige Regierungsbehörde zehn Jahre alt. Aus beiden Anlässen äußerten sich einige Kongreßmitglieder sehr positiv über die Aufgaben und Arbeit der Informationsabteilung: CR, Jan. 28, 1963, S. 1065 f., 1135–1138; CR, Jan. 29, 1963, S. 1196 f., 1287; CR, Jan. 31, 1963, S. 1393; CR, Aug. 2, 1963, S.13163–13167; CR, Aug. 6, 1963, S. 13379 f.. Auch zuvor gab es vereinzelt anerkennende Worte für die USIA im Kongreß: CR, June 12, 1962, S. 9481 f.; CR, July 20, 1962, S. 13382; CR, Jan. 21, 1963, S. 611 f.; CR, July 22, 1963, S.12318 f.. - Auch Präsident Kennedy gratulierte der USIA zu ihrem zehnjährigen Bestehen und schrieb am 4. Sept. 1963 an Murrow: “In the critical times of the last two years, the Agency, under your leadership, has demonstrated an imagination, skill and maturity that would do justice to an organization with many decades of experience rather than one. I salute USIA on its tenth birthday. I am confident that USIA will continue to play a vital and responsible role in the uncharted decades still to come.” (Zit. nach: USIA: 21st Review of Operations (July 1 - Dec. 31, 1963 ), S. 1; teilweise zitiert auch von Sorensen, Thomas C., S. 220 ).
Vgl. dazu Elder: The Information Machine, S. 25–32.
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Knapp, M. (1972). Das internationale Bezugssystem: Die Einschätzung der ideologischen Herausforderung als Bestimmungselement der amerikanischen Auslandskommunikation. In: Die Stimme Amerikas. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 10. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88655-2_7
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