Zusammenfassung
Innerhalb der Organe des Staatsapparates wird die VK als das oberste staatliche Machtorgan bezeichnet.
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Literatur
Mampel: Die “sozialistische Verfassung der DDR” unter kybernetischem Aspekt, in: Recht in Ost und West, 12. Jg. (1968), Heft 5, S. 202 f.
Vgl. Art. 1 Abs. 1 DDV 1968.
Begründung des Gesetzentwurfs über die-Bildung des Staatsrates der DDR durch den Präsidenten der Volkskammer am 12. September 1960, in: StRDok, S. 74.
VerfKomm I, S. 225 f.
W. Stoph: Unser Staat — Hauptinstrument zur Schaffung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR, in: Einheit, 26. Jg. (1971), Heft 4, S. 373.
So Hans-Joachim Semler, Mitverfasser des Kommentars zur DDV 1968, bei der Verteidigung seiner juristischen Dissertation vor Staatsrechtlern der DASR am 4. 3. 1971, Auszüge in: StuR, 20. Jg. (1971), Heft 6, S. 1037 ff.
GBl. I, S. 505.
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 181.
Art. 66 Abs. 1 Satz 1 DDV 1968.
VerfKomm II, S. 312.
Vgl. Beschluß der Volkskammer vom 13. 11. 1963 (GBl. I, S. 169).
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 182; Schulte, a.a.O., S. 67.
Nicht klar wird der Unterschied zwischen “Erlassen” und “Beschlüssen”, zumal die DDV 1949 in Art. 106 n. F. nur von “Beschlüssen mit Gesetzeskraft” gesprochen hatte, die unter der Bezeichnung “Beschlüsse” wie auch unter der Bezeichnung “Erlasse” ergangen sind; vgl. Zieger, a.a.O., S. 204/Fn. 111.
Art. 71 Abs. 1 Satz 2 DDV 1968.
Zieger, a.a.O., S. 204.
VerfKomm II, S. 318.
Ebenda, S. 318.
“Die Organisation der Staatsgewalt in der Verfassung der DDR von 1968”.
Zieger, a.a.O., S. 189. — So bringt die DDV 1968, anders als die Gründungs-Verfassung, den unbedingten Führungsanspruch der marxistisch-leninistischen Partei in den Grundsatzbestimmungen (“Politische Grundlagen”; Art. 1 Absatz 1 Satz 2) unverbrämt zum Ausdruck und erhebt damit die SED von verfassungs-wegen in den Rang einer Staatspartei; vgl. Zieger, a. a. O., S. 212.
W. Weichelt: Die sozialistische Verfassung der DDR,.in: Wissenschaftliche Entscheidungen — historische Veränderungen — Fundamente der Zukunft, Studien zur Geschichte der DDR in den sechziger Jahren, hrsg. vom Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, Ostberlin 1971, S. 115.
Diese Bezeichnung verwendet Parsons u. a. in: Essays in Sociological Theory, Glencoe (111.) 1954, S. 214.
G. A. Almond/G. B. Powell, zit. bei: F. Naschold: Systemtheorie, in: Narr, ’Theoriebegriffe, a.a.O., S. 141.
T. Parsons: Soziologische Theorie, hrsg. von D. Rüschemeyer, 2. Aufl., Neuwied-Berlin 1968, S. 37.
A. Etzioni: Elemente einer Makrosoziologie, in: W. Zapf (Hrsg.), Theorien des sozialen Wandels, 2. Aufl., Köln-Berlin 1970, S. 155.
K. Messelken: Politikbegriffe der modernen Soziologie. Eine Kritik der Systemtheorie und Konflikttheorie, Köln-Opladen 1968, S. 128.
F. Naschold: Systemtheorie, in: Narr, Theoriebegriffe, a.a.O., S. 113.
Arlt/Lungwitz/Weichelt: Zur Gestaltung der Rechtsordnung, a.a.O., S. 385.
T. Parsons, zit. bei: F. Naschold, Systemsteuerung, 2. Aufl., Stuttgart-Berlin-Köln-Mainz 1971, S. 145.
Sorgenicht/Zielke: Die Entfaltung der wirtschaftlich-organisatorischen Tätigkeit der Staatsorgane und die Aufgaben der Parteiorganisation im Staatsapparat, zit. bei: Lutz Körner, Die Rolle des Staatsratsvorsitzenden vor und nach dem Inkrafttreten der DDR-Verfassung vom 6. April 1968, politologische Dipl.-Arbeit, Universität Hamburg 1969, S. 9.
Weichelt: Zur Staatsfrage in den Beschlüssen des VIII. Parteitages der SED, Beilage zur Ausgabe 13/72 der Sozialistischen Demokratie, 31. 3. 1972, S. 3.
In der 5, Wahlperiode der Volkskammer (1967–1971) verabschiedete dieses Gremium nur 45 Gesetze; vgl. Friedrich Ebert, Wahlvorbereitung im Zeichen großer Aktivität unserer Gesellschaft, Diskussionsbeitrag vor dem 2. Plenum des ZK der SED (16. /17. 9. 1971), in: Neues Deutschland, Nr. 259 vom 19. 9. 71, S. 4.
Hans-Joachim Semler, a.a.O., S. 1039.
DDR — 300 Fragen — 300 Antworten, 7. Aufl., hrsg. vom Deutschen Institut für Zeitgeschichte, Ostberlin 1964, S. 43.
Rost, a.a.O., S. 157.
Schulte, a.a.O., S. 67.
Polak: Der Staatsrat, in: Reden, a.a.O., S. 351/352.
StRDok, S. 166.
VerfKomm II, S. 305.
So auch Schulte, a. a. O., S. 67; Mampel: Die Funktion des Staatsrates, a. a. O., S. 136; anderer Ansicht: Roggemann, Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 164:
Schulte, a.a.O., S. 67.
Dieter Feddersen: Die Rolle der Volksvertretungen in der DDR, Hamburg 1965, S. 133.
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 185; vgl. auch VerfKomm II, S. 322.
Dazu werden möglicherweise zu rechnen sein die Art. 19 Abs. 4 (Staatsbürgerschaft), Art. 85 (Befugnisse der örtl. Volksvertretungen und Räte), Art. 90 Abs. 3 (Teilnahme an der Rechtspflege), Art. 92 (Gerichtsverfassung), Art. 106 Abs. 2 (Staatshaftung) sowie Art. 108 (Verfassungsänderung) hinsichtlich der Erfordernisse förmlicher Gesetze. Angesichts der früher oftmals recht willkürlichen Praxis ist bei derartigen Feststellungen große Zurückhaltung geboten; vgl. Zieger: a.a.O., S. 206 (Fn. 120).
VerfKomm II, S. 299.
GBl. I, S. 87.
W. Ulbricht: Die Konstituierung, a.a.O., S. 586/587.
VerfKomm II, S. 286.
Die Volkskammer der DDR tagt nicht in Permanenz; ihre Sitzungen sind relativ selten. So trat die Volksvertretung 1969 nur dreimal und 19 70 nur viermal zusammen.
Richert: Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 211.
Vgl. § 19 Abs. 2 GO-VK 1969.
Vgl. § 10 Abs. 2 GO-VK 1969.
Schulte, a.a.O., S. 73.
Da der FDGB über eine eigene Volkskammer-Fraktion verfügt, bleibt das Recht auf Gesetzesinitiative in jedem Fall auf die Abgeordneten der Volkskammer beschränkt; vgl. dazu: Roggemann, Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 180; Schulte, a.a.O., S..130/131.
VerfKomm II, S. 296.
VerfKomm II, S. 321. Die DDV 1968 sieht diese Vorabbehandlung nicht zwingend vor.
VerfKomm II, S. 296, 320.
ND vom 25. 6. 1971, Nr. 173, S. 1.
Vgl. Art. 72 i.V. mit § 6 des WahlG vom 31.7.63 i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des WahlG vom 17. 12. 69. Weder Verfassung noch WahlG geben irgendwelche Hinweise auf die Zulässigkeit eines VK-Beschlusses zu den Wahlen der VK und der Bezirkstage. Die Bestimmungen räumen allein dem StR das Recht ein, die Wahlmodalitäten festzulegen.
Vgl. § 6 WahlG: „Die Wahlen zur Volkskammer und zu den örtlichen Volksvertretungen werden vom Staatsrat der DDR ausgeschrieben. Er legt den Wahltermin fest.“
Beauftragung und Festlegung des Wahltermins durch die VK sind sichtbare Zeichen des sich andeutenden Verfalls der Omnipotenz des StR und seines Vorsitzenden seit dem Rücktritt Walter Ulbrichts vom Amt des Ersten Sekretärs des ZK der SED im Mai 1971.
VerfKomm II, S. 327.
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 169 (auch Fn. 402).
W. Ulbricht: Volksdemokratischer Staat, a.a.O., S. 641.
Demokratie in der DDR, hrsg. vom Staatssekretariat für westdeutsche Fragen, Ostberlin 1968, S. 81.
Herbert Graf/Günther Seiler: Wahl und Wahlrecht im Klassenkampf, Ostberlin 1971, S. 157.
W. I. Lenin, Werke, Band 28, Ostberlin 1959, S. 254.
Graf/Seiler, a.a.O., S. 164/165.
Ebenda, S. 168/169, 234.
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 182.
Ludz: Parteielite, a.a.O., S. 245.
Parsons: Evolutionäre Universalien der Gesellschaft, in: Zapf (Hrsg.), Theorien, a.a.O., S. 71.
Etzioni: Elemente einer Makrosoziologie, in: Ebenda, S. 169.
Erlaß des Staatsrates der DDR über die Planung und Leitung der Volkswirtschaft durch den Ministerrat vom 11. 2. 1963 (GBl. I, S. 1). Gesetz über den Ministerrat der DDR vom 17.4. 1963 (GBl. I, S. 89). Richtlinie für das neue ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft. Beschluß des Präsidiums des Ministerrates vom 11.7. 1963 (GBl. II, S. 453). Beschluß des Staatsrates der DDR über weitere Maßnahmen zur Gestaltung des ökonomischen Systems des Sozialismus vom 22.4. 1968 (GBl. I, S. 223). Direktive des VIII. Parteitages der SED zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR 1971 bis 1975, Sonderbeilage des ND vom 23. 6. 1971, vom Parteitag am 19. 6. 71 auf Grund eines Entwurfs des ZK der SED verabschiedet (Entwurf als Sonderbeilage des ND vom 5. 5. 1971).
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 188.
Politische Ökonomie DDR, a.a.O., S. 363. Diese “Systemfibel”, 1969 mit einem Vorwort Ulbrichts erschienen, wurde 1971 erstmals vom ZK-Sekretär Kurt Hager kritisiert.
Feddersen, a.a.O., S. 137.
Werner Obst: Der Ministerrat der “DDR”, in: Die Welt vom 30.4. 1971, Nr. 100, S. 9 (Werner Obst war bis 1969 Bereichsleiter im Büro des Ministerrats der DDR).
Zieger, a.a.O., S. 211; Ludz, Parteielite, a.a.O., S. 236 f.; Richert, Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 84; Feddersen, a.a.O., S. 136.
Wörterbuch der Ökonomie — Sozialismus —, 2. Aufl., Ostberlin 1969, S. 49.
Vgl. Recht in Ost und West, 14. Jg. (1970), Heft 5, S. 202 f. Es handelte sich hier um den ersten Normativakt der DDR, der gemeinsam und gleichzeitig vom ZK und dem Ministerrat erlassen wurde.
W. Ulbricht: Die Konstituierung, a.a.O., S. 599.
Zieger, a.a.O., S. 210.
Vgl. Gesetz über die Bildung des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vom 10.2. 1960 (GBl. I, S. 89).
Mampel: Herrschaftssystem, a.a.O., S. 136.
Der Staatsapparat der “DDR”, hrsg. vom Archiv für gesamtdeutsche Fragen, 4. Aufl., Bonn 1969, S. 11.
Helmut Schmitz: Notstandsverfassung und Notstandsrecht der DDR, Köln 1971, S. 65.
Zeittafel zur Militärgeschichte der DDR 1949–1968, Ostberlin 1969, S. 169, 174, 176, 203.
G. Frenzel: Partei und moderne Landesverteidigung in der DDR, in: Für den zuverlässigen Schutz der DDR, hrsg. von einem Autorenkollektiv, Ostberlin 1969, S. 337.
Ebenda, S. 337. Vgl. auch: Heinz Hoffmann: Sozialistische Landesverteidigung, Teil II, Ostberlin 1971, S. 717.
Richert: Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 258.
Vgl. § 4 Abs. 2 des Verteidigungsgesetzes von 1961.
VerfKomm II, S. 329.
Mampel: Die sozialistische Verfassung der DDR, a. a. O., Erl. III 6 zu Art. 73, S. 930.
Ludz: Von Ulbricht zu Honecker, in: Osteuropäische Rundschau, 17. Jg. (1971), Heft 9, S. 2.
VerfKomm II, S. 389.
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 195.
VerfKomm II, S. 366. Vgl. auch: Gerhard Schulze, Die verfassungsrechtliche Stellung der örtlichen Volksvertretungen und ihrer Organe, in: StuR, 17. Jg. (1968), Heft 4, S. 559.
VerfKomm II, S. 370.
tungen vom 20. 9. 1961 (GBl. I, S. 178).
Politische Ökonomie DDR, a.a.O., S. 385.
Erich Honecker: Bericht des ZK der SED an den VIII. Parteitag, in: ND vom 16.6. 71, Nr. 164, S. 7.
Müller Römer: Gesellschaftspolitische Vorstellungen im Verfassungsrecht der DDR, in: DA, 2. Jg. (1969), Heft 10, S. 1035.
Roggemann: a. a. O., S. 185.
Vgl. § 15 Abs. 1 GGG.
Dazu rechnet die kollektive Meinungsbildung in den Gremien des Plenums, des Präsidiums und der Kollegien des OG, “bei denen” Senate als Rechtsprechungskörper bestehen. Durch Erlaß verbindlicher Richtlinien und Beschlüsse des OG, die Kontrolle durch Inspektionsgruppen und schließlich durch die bei den Bezirksgerichten und beim OG bestehende Möglichkeit nachträglicher Korrektur durch Kassation rechtskräftiger Entscheidungen soll die strikte Einhaltung der Parteilichkeit der Rechtsprechung gewährleistet werden; vgl. Zieger: a.a.O., S. 207 (Fn. 129).
Vgl. H. Toeplitz: Aufgaben und Stellung des Obersten Gerichts im Kampf um den Aufbau und die Vollendung des Sozialismus in der DDR, in: Oberstes Gericht — höchstes Organ wahrhaft demokratischer Rechtsrechnung, Sammelband, hrsg. vom OG der DDR, Ostberlin 1970, S. 39; vgl. auch: Zieger: a.a.O., S. 207; Müller-Römer: Ulbrichts Grundgesetz, a.a.O., S. 53..
Art. 50 DDV 1968 i. V. mit § 49 und § 57 Abs. 2 GVG. Die in § 57 Abs. 3 GVG formulierten Abberufungsgründe sind sehr elastisch gefaßt; vgl. Zieger: a. a. O., S. 208 (Fn. 133).
Art. 71 Abs. 3 DDV 1968: “..., soweit dies nicht durch die Volkskammer selbst erfolgt.” Angesichts des sporadischen Zusammentritts der VK und der dargelegten Einwirkungsmöglichkeiten des StR auf die Beratungen und Entschließungen der VK ergibt diese Einschränkung der Befugnisse des StR zur Auslegung keine echte Schranke; vgl. Zieger: a.a.O., S. 208 (Fn. 136).
Zieger: a.a.O., S. 208.
Müller-Römer: Ulbrichts Grundgesetz, a.a.O., S. 53.
Karl Wilhelm Fricke: Zwanzig Jahre Oberstes Gericht der DDR, in: DA, 2. Jg. (1969), Heft 12, S. 1258.
E. Correns: Die Nationale Front des demokratischen Deutschland im Kampf für den Friedensvertrag und den Sozialismus, in: Probleme des Friedens und des Sozialismus, 5. Jg. (1962), Heft 3, S. 202.
W. Ulbricht: Die gesellschaftliche Entwicklung in der DDR bis zur Vollendung des Sozialismus, in: ders., Probleme der sozialistischen Leitungstätigkeit, a.a.O., S. 508.
Nationale Front des demokratischen Deutschland, Handbuch, Ostberlin 1969, S. 126.
Roggemann: Die sozialistische Verfassung, a.a.O., S. 168/69.
VerfKomm I, S. 263.
R. Kulbach/H. Weber: Parteien im Blocksystem der DDR. Aufbau und Funktion der LDPD und NDPD, Köln 1969, S. 13.
Hermann Matern: Zum 25. Jahrestag des Demokratischen Blocks in der DDR, in: Einheit, 25. Jg. (1970), Heft 7, S. 859.
Demokratie in der DDR, a.a.O., S. 62.
Ludz: Parteielite, a.a.O., S. 245.
Hier irrt Mampel, wenn er ausführt: “Dem Staatsrat hat... noch nie ein Mitglied angehört, das nicht gleichzeitig Volkskammerabgeordneter war.” Vgl.: Mampel, Die sozialistische Verfassung, a.a.O., Erl. II 4 zu Art. 67, S. 908.
Stern: Der Staatsrat, a.a.O., S. 273.
A — Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über den anderen Teil Deutschlands, 11. Aufl., Bonn 1969, S. 762.
Stern: Der Staatsrat, a.a.O., S. 273.
Vgl. ND vom 20.6. 1971, Nr. 168.
A — Z, a.a.O., S. 772; Die Volkskammer der DDR, 5. Wahlperiode, Handbuch, Ostberlin 1967, S. 559 f.; StRDok, S. 26 f.
Richert: Die DDR-Elite, a.a.O., S. 36.
Ebenda, S. 38/39.
StRDok, S. 21, 26.
Richert: Die DDR-Elite, a.a.O., S. 61.
Ludz: Parteielite, a.a.O., S. 143.
Ludz: Die Zukunft der DDR, a.a.O., S. 53.
Ebenda; vgl. auch Ludz: Parteielite, a.a.O., S. 34.
Richert O: Trend zur Entsachlichung in der SED-Führung?, in: DA, 2. Jg. (1969), Heft 5, S. 486.
ders.: Die DDR-Elite, a.a.O., S. 60.
ders.: Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 77.
Ludz: Parteielite, a.a.O., S. 245.
Polak: Der Staatsrat, in: Reden, S. 353.
StRDok, S. 214.
Mampel: Die Funktion des Staatsrates, a.a.O., S. 130.
VerfKomm II, S. 315.
Ebenda, S. 315.
GBl. I, S. 5.
Vgl. Ziffer IV, 1 und Zivver V des Erlasses des StR vom 30. 1. 1961.
Zieger, a.a.O., S. 201.
Ebenda, S. 201/202.
Richert: Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 71 (Fn. 41).
Fricke O: Machtkonzentration im Staatsrat, in: SBZ-Archiv, 14. Jg. (1963), Heft 24, S. 374; vgl. auch § 51 GO-VK 1969.
Richert: Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 74; Mampel: Die Verfassung der SBZ, Ffm 1962, a.a.O., S. 282; Ludz: Parteielite, a.a.O., S. 245.
Richert: Macht ohne Mandat, a.a.O., S. 77.
So Dieckmann vor der Volkskammer; vgl. StRDok, S. 75.
Carola Stern: Ulbricht. Eine politische Biographie, Berlin (West) 1966, S. 212.
Richert: Das zweite Deutschland. Ein Staat, der nicht sein darf, Frankfurt/M. -Hamburg 1966, S. 45.
Werner Lamberz: Walter Ulbricht — Zu seinem 75. Geburtstag, in: Einheit, 23. Jg. (1968), Heft 6, S. 667.
Vgl. Kapitel III: Die jüngste Entwicklung seit November 1971.
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Lapp, P.J. (1972). Der Staatsrat im Verfassungsgefüge der DDR. In: Der Staatsrat im politischen System der DDR (1960 – 1971). Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 9. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88654-5_3
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