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Die Entwicklung und Veränderung der gesellschaftlichen Organisation der Tätigkeiten

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Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 56))

Zusammenfassung

Erfahrungen konstituieren sich im spezifischen Umgang mit sozialer Realität, in der Auslegung und Interpretation (von Ausschnitten) einer veränderlichen Umwelt, bei dem Versuch, diese zu bewältigen und in ihr zu handeln. In den Aufbau der Erfahrungen geht schließlich auch ein, wie dieses Handeln/Unterlassen auf die soziale Realität wirkt und wie dies wiederum von den Subjekten interpretiert/ausgelegt wird.

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Anmerkungen Kapitel B

  1. Innerhalb der f. Darstellung vernachlässige ich, daß Luhmann, nicht zuletzt wegen seiner funktionalen Definition von “Sinn”, den traditionellen Subjektbegriff aufgeben will. Er hält ihn eher für hinderlich und mißleitend. S. dazu auch seine Abgrenzung zum Sinnbegriff, wie er bei Alfred Schütz (Luhmann 1971, S. 51) entwickelt ist, wo Sinn noch “wesentlich an das Subjekt gebunden” sei. Diese Bindung müsse jedoch aufgegeben werden zugunsten einer systemtheoretischen Konzeption der Interpenetration von personalem und sozialem System. Luhmann entwickelt ein Konzept, bei dem das Verhältnis von personalem und sozialem System von den Denkschemata gegensätzlicher, aufeinandertreffender Prinzipien: Individuum und Gesellschaft, gelöst wird, wo vielmehr unter der Bedingung wechselseitiger Kontingenz “die… Umwelt des personalen Systems dessen autokatalytischen, selbstselektiven Aufbau erzwingt” (1977, S. 72). Den Subjektbegriff definiert Luhmann entsprechend als “kontingente Selektivität” (1971, S. 327). Luhmanns Gesichtspunkte, auf die ich mich im Folgenden beziehen möchte, gelten m.A. n. jedoch unabhängig von diesen Implikationen seines Ansatzes.

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  2. vgl. Luhmann 1971 1977; s.a. Luhmann 1978. Habermas hat in seiner Auseinandersetzung mit Luhmann insbesondere an dieser Unterscheidung angeknüpft. Für ihn “zeichnet sich eine Konstitutionstheorie ab, die den Aufbau einer Welt der Gegenstände möglicher Erfahrung auf ein systematisches Zusammenspiel von sinnlicher Rezeption, Handeln und sprachlicher Repräsentation zurückführt.” (1971, S. 206) Habermas formuliert Luhmanns Alternative von Erleben und Handeln in der Gegenüberstellung von Kognition und Handeln und insistiert darauf, daß “Reduktion von Komplexität nur durch beides, Kognition und Handeln zusammengenommen, nämlich durch informiertes, entscheidungs- und erfahrungsgestütztes Handeln zustande-/kommt/” (S. 210). Eine genaue Analyse der Habermas’schen Argumentation — ich verzichte hier auf eine Darstellung — zeigt allerdings, daß er sich der von Luhmann aufgeworfenen Problemstellung der Zurechnung von Komplexitätsreduktion als Eigenleistung bzw. als übernommene Struktur gar nicht stellt. Diese Fragestellung ist für die Analyse des Aufbaus von Erfahrungen unter gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen jedoch m.A.n. von weitreichender Bedeutung.

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  3. vgl. z. B. den Abschnitt über die Neuorganisation der Kostenstellen s. u. S. 109ff

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  4. Ein weiterer Indikator für die relative Bedeutungszunahme der Stanzerei läßt sich am Folgenden aufzeigen: Ein “Gliederungsplan für den Fertigungsbereich nach Kostenstellen”, (Stand: 6/71) verzeichnete im Bereich der Fertigungswerkstätten Vorfertigung (FWV), u.a. folgende Kostenstellen: — Bohrerei (1,2,4); — Dreherei (1,2,3,4,5); — Stanzerei (1,2); — Blechstraße. Demgegenüber enthält ein Kostenstellenverzeichnis des SWF (Stand 7/73), 10 Kostenstellen in der Stanzerei. Im Bereich der Bohrerei und Dreherei ist nur eine Veränderung zu verzeichnen: Es wird eine ‘Bohrerei U- und I—System’ aufgeführt. Dabei handelt es sich um eine ausgegliederte Vorfertigung für eine bestimmte Produktgruppe, Guß- und Isolierstoffniederspannungs-verteilungen, deren Fertigungen (etwa 72) aus dem Regensburger Werk der Alpha-AG übernommen wurde. Die bei den Stanzereien 1,2,3 vermerkten Hinweise, “gültig bis 9/73” verweisen auf den zum 1.10.73 erfolgenden Prozeß der Zusammenfassung, Umstrukturierung und Umbe-zifferung von Kostenstellen. (S. dazu u. den Abschnitt über die Kostenstellen).

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  5. Diese Formulierung kennzeichnet anschaulich den im Zuge des Aufkaufs und der Umstrukturierung des Frankurter Werks stattfindenden Prozeß der Dequalifikation einer ganzen Belegschaft, eines Betriebes. Sie hat möglichrweise sogar “topischen” Charakter. Bei der Berichterstattung über die Fusionsverhandlungen zwischen Messerschmidt/Bölkow/Blohm (MBB) und den Vereinigten Flugtechnischen Werken VFW) in Bremen heißt es im ‘Blick durch die Wirtschaft’ vom 12.12.1980: “Bremen will und darf keine “Blechschmiede” für das werden, was vielleicht in süddeutschen Konstruktionsbüros entsteht,…”. (Zur Bedeutung der “topoi” für die Erfahrungsbildung vgl. Popitz/Bahrdt, 1957a)

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  6. Der Typenaustausch dürfte nicht ohne Macht-und Prestigegesichtspunkte durchgeführt worden sein. Darauf verweist zumindest das uns berichtete Beispiel eines Nsp.Schalters; es handelte sich um eine neuere Konstruktion der V & H, der höchsten technologischen Anforderungen entsprochen haben soll. Dieser Schaltertyp soll in Spanien in einer Niederlassung von Alpha in Lizenz weitergebaut werden. In den Schaltwerken soll die Alpha—Bauart hergestellt und vertrieben werden. Bei der Frage, welcher Schaltertyp innerhalb der Schaltwerke produziert werden solle, hätten “sich die Berliner einfach durchgesetzt”, obwohl die ALPHA — Konstruktion keineswegs die bessere gewesen sei. Daß es sich in solchen Fragen sicher nicht nur im irrelevante Machtkämpfe unter den Schwesterwerken handelt, wird u.a. daran deutlich, daß mit der Frage, welcher Typ gebaut und konstruiert werden soll, natürlich auch über den Wert der Qualifikation der betreffenden technischen Angestellten mitentschieden wird. Gerade in diesem Bereich wurden in Frankfurt damals Beschäftigte freigesetzt. Vor 1971 war das Verhältnis Arbeiter: Angestellte 1:1; 1971 verhielt es sich wie 1,4:1; (980:695), 1973 1,8:1; (850:490). Zum Vergleich: SWB, 1974 (2,1:1) 2,500:1,200. Die Entwicklung der Angestelltenzahlen muß allerdings auch im Kontext der Auslagerung bestimmter Service—Funktionen an die Zweigniederlassung Frankfurt gesehen werden, wo eine erhebliche Zahl von Funktionen — insbesondere im Vertrieb — zusammengefaßt ist.

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  7. Die technologisch relevanteren und forschungsintensiven Bereiche der Hoch/Höchstspannung und der anwendungsbezogenen Konstruktionen im Bereich der Niederspannungsgeräte sind in Berlin zusammengefaßt. S.a.u. die Hinweise auf die F & E Kapazitäten im SWB. S. 85f. Die Fertigung von “wirtschaftlichen Stückzahlen” im SWF (vgl. Alpha-Mitteilungen 4/71) in standardisierter Ausführung (die Zahlen pro Serie dürften zwischen 100 und 200 schwanken) hat u.a. den folgenden Vorteil: Bei standardisierter Ausführung ist die Berücksichtigung von Kundenwünschen, falls nicht abweisbar, dann aber kostenmäßig genauer zu kalkulieren. Hierin wird ein Grund für die Veränderung der Vertriebspolitik gegenüber der kundenorientierten Fertigungsweise und Konstruktion der V & H angegeben. (Exp.gespr. 81)

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  8. Auf diese Aspekte wird u. z. B. S. 168 im Abschnitt C VI.1 eingegangen. Vgl. zu diesem Problem generell a. Böhle, F.,/Altmann, N., Industrielle Arbeit und soziale Sicherheit, Frankfurt, 1972. Bes. S. 98–117

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  9. So wurde z.B. im März 1975 im Bereich der TV—Gleichrichter kurzgearbeitet.

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  10. Die Gründe für diese Entwicklung seien folgende: Kernkraftwerke müßten Strom über längere Strecken transportieren (Standortfrage), weshalb höhere Spannungen benötigt würden. Dann würden statt Kabel auch Rohrleiter verwendet. Das erste 400 KV Kabelsystem wurde 1974 in der BRD verlegt. Dabei handelte es sich allerdings noch um ein System herkömmlicher Bauart. (Vgl. Handelsblatt v. 25.9.74) Wie realistisch derartige Prognosen heute erscheinen, soll hier nicht erörtert werden. Die o. zitierte Passage macht jedoch deutlich, in welchen Planungszeiträumen und Projektierungsdimensionen in den entsprechenden Abteilungen der Großkonzerne gedacht wurde. Die auf derartigen Planungen aufsitzenden Investitionsentscheidungen — z.B. im Bereich der F & E — stellen dann natürlich so etwas wie Rahmenbedingungen dar. Das “Interesse” der Großkonzerne an der Beibehaltung einmal entworfener Energieausbaupläne bzw. Energiebedarfsprognosen wird von daher nicht nur verständlich sondern nachgerade notwendig. Wie weit politische Planung flexibler auf sich u.U. neustellende Probleme/ Problemlagen reagieren kann, ist wohl nur zu beantworten, wenn sich kalkulieren läßt, wie weit politische Planung durch flexible Reaktionen auf neue Problemlagen die längerfristigen Folgen von Investitionsentscheidungen der Großkonzerne kompensieren kann, ohne durch die dadurch wahrscheinliche Verursachung ökonomischer Krisen (Entwertung des investierten Kapitals; s. den Bereich der Kernkrafttechnologie) in entscheidende Legitimationsprobleme zu geraten.

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  11. Im Berliner Branchendurchschnitt der Elektroindustrie wurden 6,3% vom Umsatz aufgewendet. Absolut: 350 Mio. DM; vgl. SIEMENS -Mitteilungen 9/74

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  12. Tagesspiegel/Abend 26.10.73

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  13. Vgl. u. den Abschnitt über die Montage des Mitteispannungsschaltfeldes (s. u. S. 116ff)

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  14. In der unmittelbar auf dies Zitat folgenden Passage wird derselbe Sachverhalt noch einmal aus der ‘kaufmännischen’ Perspektive formuliert. “Wir können heute bei einem Lohnanteil von annähernd 8% oder 9% an diesen /Fertigungs/lÖhnen nichts mehr sparen. Das ist unmöglich. Die Zeiten kann man vielleicht jährlich noch um 3% — 4% senken, das ist immer drin, aber dann hat man halt statt 8% in der Größenordnung 7, 6 oder 7,5% einen Lohnanteil. Das sind 0,3% vom Ergebnis. Da läßt sich nicht sparen. Aber bei einer Größenordnung von 70% der Gemeinkosten, wenn man da 2% — 3% spart, dann ist das immerhin schon wieder in der Größenordnung von 1,4% der Gesamtkosten.” (Exp.gespr. 72) Verkürzung der Durchlaufzeiten und Senkung der Gemeinkosten dürften als mehr technische bzw. mehr kaufmännische Formulierung desselben Problems anzusehen sein. “Der Gemeinkostenbereich ist in vielen Industrieunternehmen das “letzte Reservat” unentdeckter Einsparungsmöglichkeiten”. (Handelsblatt vom 10.5.1977). Im administrativen Bereich werden bis zu 30% Einsparungsreserven vermutet, (ebd.)

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  15. Die für einen Mehrproduktenbetrieb aus Gründen der Kapazitätsauslastung durchaus übliche Organisationsform einer zentralisierten Vorfertigung, ruft ja gerade jene Koordinierungsprobleme und organisatorischen Schwierigkeiten hervor, wie sie durch die, von dem Durchlaufzeitenspezialisten zu behebenden Umwege und Verzögerungen im Produktionsfluß gekennzeichnet sind. Über diese Form der Zentralisation der Vorfertigungskapazitäten, die für das Schaltwerk bis mindestens 1967 gültig war, heißt es bei Schwennike: “Was die Gliederung der Fertigung in vertikaler Richtung betrifft, so ist folgende Organisation kennzeichnend… Danach wird in einem Betrieb jeweils gemeinsam für sämtliche Fabrikate die Fertigungsvorbereitung und die Vorfabrikation durchgeführt, und die Zusammenbauwerkstätten werden nach den einzelnen Fabrikaten getrennt. Die Fertigungsvorbereitung hat den Fertigungsfluß zu planen und alle Maßnahmen zu treffen, die für eine rationelle Durchführung der Fertigung erforderlich sind. Sie hat die erforderlichen Betriebsmittel, Maschinen, Werkzeuge und sonstige Vorrichtungen bereitzustellen und die Arbeitspläne aufzustellen, die den Fertigungsprozeß in allen Einzelheiten und in der Reihenfolge der vorzunehmenden Arbeiten regeln, sowie die für die Lohnabrechnung grundlegenden Stückzeiten zu ermitteln und die Termine zu überwachen. In der Vorfabrikation werden durch Bearbeitung des Rohmaterials die Einzelteile hergestellt. Hierzu gehören Werkstätten wie Schlossereien, Stanzereien, Drehereien, Fräsereien, sowie Werkstätten für Oberflächenbearbeitung, wie Malereien und galvanische Werkstätten. Der Zusammenbau ist individuell nach Fabrikaten oder Fabrikatgruppen aufgegliedert.” Schwennike, C.—H., Organisationsprobleme industrieller Großbetriebe, dargest. an Beispielen aus der Elektroindustrie, Diss. TU Berlin, 1955, S. 8

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  16. Vgl. dazu allgemein auch Grochla, 1974 S. 187 ff.

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  17. Dies verweist auf das allgemeine Prinzip der Trennung der Fertigungslinien in Hochspannung, Niederspannung und Mittel Spannung, sowie Gleichrichter. Vgl. die Org. Pläne 71 u. 73. Das hier hervorgehobene Beispiel stellt gewissermaßen eine Weiterführung dieser Organisationsform dar, die allerdings an bestimmte Bedingungen: relativ große Serien, Vorratsproduktion, gebunden sein dürfte. Analog dazu im SWF die — auch räumlich — ausgegliederte Vorfertigung für die Guß- und Isolierstoffproduktion und das ‘System 2000’.

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  18. Diese Gesprächspassage stammt aus dem Kontext der Frage 93. (s. Anhang) Diese Frage zielt auf das Problem des Versagens der durchschnittlich geforderten Leistungsfähigkeit; auf die Ursachen dieses Problems und auf seine mögliche Bewältigung. Vgl. dazu u. die ausführliche Interpretation dieses Themenkomplexes. S. u. S. 279ff.

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  19. Bei einem vollmechanisierten Lager sind nicht nur die Transport- bzw. Hebevorgänge mechanisiert sondern auch die Entnahme und Beschickung. Sie wird in der Regel durch EDV—Anlagen gesteuert. Von diesen “Lagermaschinen” waren in der BRD zum Zeitpunkt der Untersuchung 80 in Betrieb bzw. im Bau. Handelsblatt vom 4.9.74. Die Entwicklung auf diesem Gebiet scheint jedoch sehr rasch voran zu schreiten. Die betriebliche Logistik wird als “Wachstumsreserve” gesehen. (Vgl. Blick durch die Wirtschaft v. 29.4.1980) Eine Fülle von Veröffentlichungen zu diesem Thema, in denen verschiedene Fallbeispiele beschrieben werden, deutet darauf hin, daß dieser Bereich gegenwärtig ins Zentrum von Rationalisierungsbemühungen gerückt wird. Vgl. Handelsblatt v. 18.5.1977; Blick durch die Wirtschaft v. 27.2.1980; 10.4.1980; 10.5.1980; 4.11.1980; 11.8.1980.

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  20. “Eine Automatisierung in höchster Vollendung ist meist nicht wirtschaftlich vertretbar, daher gilt es geeignete Automatisierungskonzepte zu finden, die den Einsatz angelernter Arbeitskräfte erlauben, die die Durchsatzgeschwindigkeit erhöhen, und einen schnelleren Zugriff zu den geforderten Materialien zulassen.” Einsatz von Prozeßrechnern des Systems DP 700 in der Lagertechnik. BBC Nachricht. 73, Heft 3/4, S. 71.

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  21. Vgl. o. Anm. 25; die Gemeinkosten haben eine Größenordnung von 70%. Der reine Lohnanteil liegt bei 8–9%.

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  22. Es werden in der betriebswirtschafdichen Literatur zwei Gesichtspunkte für die Bildung von Kostenstellen unterschieden: einmal Kontrolle der Wirtschaftlichkeit in einem Verantwortungsbereich und andererseits abrechnungstechnische Gesichtspunkte. Vgl. dazu: E. Heinen, Industrie- und Betriebslehre 1972, S. 715

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  23. Vgl. Kern/Schumann, Industriearbeit und Arbeiterbewußtsein Teil 1, Frankfurt/M., 1970, S. 154 ff.

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  24. Vgl. dazu die Berichte über die Einrichtung von Einzelarbeitsplätzen bei der Fa. Klöckner/ Möller GmbH, in: G. Möller/H. Rothstein, Süddeutsche Zeitung v. 9.4.74. Sowie H. Wälter, v. Fließband zum Einzelarbeitsplatz, geänd. Nachdruck aus Maschinenmarkt, Würzburg 79 (1973).

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Brose, HG. (1983). Die Entwicklung und Veränderung der gesellschaftlichen Organisation der Tätigkeiten. In: Die Erfahrung der Arbeit. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 56. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88642-2_4

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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