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Lebenslagen Jugendlicher: zwischen Familie, Schule, Berufswahl und Weiterbildungsmotivation

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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((JSG))

Zusammenfassung

Die Analyse sozialer Determinanten von Lebenslagen, von Biographieverläufen1 stellt die Frage nach den konkreten sozialen Konstitutions- und Selektionsbedingungen in den Mittelpunkt.

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Anmerkungen

  1. Vgl. M. Kohli, Zur Theorie der biographischen Selbst- und Fremdthematisierung, in: J. Matthes (Hg.), Lebenswelt und soziale Probleme, Frankfurt 1981, S. 502 ff.

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  2. Ebenda, S. 507

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  3. Vgl. W. R. Heinz, Zum Zusammenhang zwischen Arbeitssituation und Sozialisation am Beispiel der Berufswahl, in: Th. Leithäuser/W. R. Heinz (Hg.) Produktion, Arbeit, Sozialisation, Frankfurt 1976, S. 218 ff.

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  4. Vgl. H. Friebel, Lernkapazität des Individuums, Lernmilieu der Gesellschaft, Opladen 1976, S. 159 ff.

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  5. Forschungsgruppe AUS, Die Arbeitssituation der Eltern als Determinante der Sozialisation Heranwachsender, Bremen 1977, S. 84.

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  6. Vgl. A. Lorenzer, Zur Begründung einer materialistischen Sozialisationstheorie, Frankfurt 1972.

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  7. Vgl. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Jugendliche beim Übergang in Ausbildung und Beruf, Beitr. AB 43, Nürnberg 1980, S. 136.

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  8. Vgl. IAB, Beitr. AB 43, a.a.O., S. 66 und Stufenausbildung und Gegenwehr am Beispiel Siemens Hamburg, Hamburg 1978.

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  9. Diese Befunde sind Zwischenergebnisse einer Längsschnittuntersuchung (1980–1984) zum Thema „Soziale Bedingungen der Weiterbildungsmotivation Jugendlicher“an der Forschungsstelle der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Das Sample (252 Jugendliche Schulabgänger) ist ein repräsentativer Querschnitt aller Schulabgänger hinsichtlich der Schul-abschlußverteilung in Hamburg 1979.

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  10. Vgl. H. G. Rolff u. a„ Jahrbuch der Schulentwicklung, Band 1, Weinheim 1980 S. 59.

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  11. Die beruflichen Statusgruppen der Väter haben wir in drei Hauptgruppen zusammengefaßt: Aus allen beruflichen Positionen im Lohnarbeiterverhältnis haben wir die Gruppe „Arbeiter“gebildet. Angestellte als Gehaltsempfänger und Beamte als Besoldungsempfänger bilden die zweite Hauptgruppe „Angestellte und Beamte“. Schließlich wurden in der dritten Hauptgruppe „Selbständig Erwerbstätige“alle selbständig bzw. freiberuflich Erwerbstätigen zusammengefaßt.

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  12. Eine analoge Verteilung des Verhältnisses zwischen Schulabschluß des Entlaßschülers und berufliche Stellung des Vaters wird in der Studie „Jugendliche beim Übergang vom Bil-dungs- in das Beschäftigungssystem“vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit dokumentiert (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem, Beitr. AB 41, Nürnberg 1980, S. 112).

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  13. Vgl. hierzu entsprechende Ausführungen in den Berufsbildungsberichten 1980 und 1981 (Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, Schriftenreihe Berufliche Bildung 11 und 13) S. 1 ff. und S. 20 ff. und im besonderen hierzu Kap. 2.4.

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  14. Vgl. hierzu die gleichen Schlußfolgerungen des IAB, Beitr AB 41, a.a.O., S. 219 u. 221.

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  15. Vgl. H. G. Rolff u. a., a.a.O.; IAB, BeitrAB 41, a.a.O.; Berufsbildungsberichte, a.a.O.,

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  16. Vgl. zur Definition beruflicher Vollzeitschulen in Hamburg: U. Schwänke u. a., Das Hamburger Schulwesen, Hamburg 1981.

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  17. Dieses Abdrängen insbesondere von Jugendlichen ohne weiterführenden Schulabschluß bzw. von weiblichen Jugendlichen in Berufsfachschulen, Berufsgrundbildungsjahr, weiterführende Schulen usw. ist wie in der IAB-Untersuchung treffend festgestellt „für diese Abgewiesenen als „Ausbildung zweiter Wahl’ anzusehen“(IAB, BeitrAB 41, a.a.O., S. 221).

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  18. Zu ähnlichen Befunden zur geschlechtsspezifischen Selektion bzw. Diskriminierung im System berufsbildender Maßnahmen gelangen H. G. Rolff u. a., a.a.O., S. 68.

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  19. Vgl. zum Verhältnis zwischen „personal-“und „sozialdifferenzierendem“Bildungsverständnis W. Schulenberg u. a., Soziale Lage und Weiterbildung, Braunschweig 1979, S. 36 ff.

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  20. Vgl. H. Friebel u. a., Studierende Erwachsene im Zweiten Bildungsweg, Braunschweig 1978, S. 10–42;

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  21. K. Gottwald/Ch. Brinkmann, Determinanten der Weiterbildungsmotivation, in: Deutscher Bildungsrat, Bd. 28, Stuttgart 1973; W. Schulenberg u. a., a.a.O.

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  22. Vgl. H. F. Müller, Bedingungen politischer Lernbereitschaft bei Industriearbeitern, Stuttgart 1978, S. 29.

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© 1982 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Beekhuis, W., Friebel, H., Toth, S. (1982). Lebenslagen Jugendlicher: zwischen Familie, Schule, Berufswahl und Weiterbildungsmotivation. In: Verteilungsprobleme in Industriegesellschaften. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88624-8_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88624-8_9

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-11604-4

  • Online ISBN: 978-3-322-88624-8

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