Zusammenfassung
Die regionalpolitische Zieldifferenzierung führt dazu, daß neben das Ziel der Arbeitsplatzbeschaffung auch Einkommensziele oder qualitative Arbeitsplatzziele(6) treten und sich somit ein Zielsystem herausbildet. Wenn dies der Fall ist, wird es erforderlich, den Beitrag der regionalpolitischen Maßnahmen zur Erreichung der regionalen Ziele beurteilen zu können. Die Zieldifferenzierung führt also zur differenzierten Beurteilung regionalpolitischer Maßnahmen. Wird zusätzlich die Verteilung der wirtschaftlichen Aktivitäten im Raum als nur in langer Zeitperspektive veränderbar betrachtet(7),so erhält die ex-ante Koordination der Instrumente eine zusätzliche Bedeutung.
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© 1978 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Esters, G. (1978). Die Problematik selektiver Ansiedlungskriterien. In: Regionale Wachstumstheorie und selektive Industrieansiedlungspolitik. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2710. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88597-5_2
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