Zusammenfassung
Mit der Vorgabe der langfristigen Unternehmensziele wird im Rahmen der Verlagerungsplanung ein Prozeß eingeleitet, bei dem ein Verlagerungsvorhaben ermittelt werden soll, das in seinen Ergebnissen im Vergleich zu anderen Rationalisierungsmaßnahmen die gesteckten Ziele optimal verwirklicht. Die Bedeutung einer derartigen Orientierung an der Gesamtzielsetzung wird schnell ersichtlich, wenn man das Risiko bedenkt, das ein Unternehmen mit Einleitung derartig kapitalintensiver und langfristig wirksamer Investitionsmaßnahmen auf sich nimmt.
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Eversheim, W., Robens, M., Witte, K.W. (1977). Zielplanung. In: Entwicklung einer Systematik zur Verlagerungsplanung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2614. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88588-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88588-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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