Zusammenfassung
Wie oben schon näher erläutert, stellt die Textilpipeline die Lieferverflechtung zwischen den einzelnen Stufen und Anbietern bzw. Nachfragern außerhalb der Textilwirtschaft in bewerteten oder nicht bewerteten Mengen dar. Darüber hinaus teilt sie die einzelnen Lieferströme noch nach verschiedenen Produktgruppen auf. In einer Matrix können diese Angaben nicht mehr zusammengefaßt werden. Vielmehr ist das Flußdiagramm die geeignete Form der Darstellung für eine solche Art der Betrachtungsweise.
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Literatur
Vgl. H. Wellenreuther: Marktform und Marktverhalten in der Textilwirtschaft. In: W.G.Hoffmann (Hrsg.): Textilwirtschaft im Strukturwandel. Tübingen 1966, S. 34 f.
Vgl. A. Stobbe: Volkswirtschaftliches Rechnungswesen. Berlin, Heidelberg, New York 1966, S. 165.
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© 1976 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Lindhorst, H., Helmstädter, E. (1976). Abgrenzung einer Textilpipeline von einer Input-Output-Tabelle. In: Die intrasektorale und außenwirtschaftliche Verflechtung der Textilwirtschaft. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2581. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88587-6_3
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