Zusammenfassung
Kapazitätsangebot und -nachfrage sind keine konstanten Größen, sondern eine Funktion der Zeit. Die Belastungskurve entsteht als Summe einer größeren Anzahl von Tätigkeiten, die — mit Terminen versehen — den Kapazitätseinheiten in einer Durchlaufterminierung zugeordnet worden sind. Um einen Kapazitätsabgleich durchführen zu können, müssen sowohl auftragsseitig als auch kapazitätsseitig, d. h. unternehmensseitig, bestimmte Daten und deren Verknüpfungen bekannt sein (Bild 9).
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© 1974 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Opitz, H., Brankamp, K., Arlt, J., Miese, M. (1974). Voraussetzungen für die Kapazitätsterminierung. In: Entwicklung eines Kapazitätsterminierungsverfahrens mit steuerbarem Aufwand unter besonderer Berücksichtigung der Forderung einer Real-Time-Datenverarbeitung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2419. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88543-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88543-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02419-6
Online ISBN: 978-3-322-88543-2
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