Zusammenfassung
Auf die Wirtschaftskrise 1974/75 folgt eine Phase „reduzierten Wachstums“; dieser Trendbruch weist auf strukturelle Veränderungen im Gefüge der Ökonomie hin.
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Fußnoten
Zum Zusammenhang vergl. ALTVATER 1979 Die Formel lautet:
Vergl. KRENGEL 1978 ff., S. 62-64
Für eine detaillierte Analyse oder Bauwirtschaft vergl. BM für Bau … Schriftenreihe, Heft 04.036
Im Durchschnitt werden 70% der Bauproduktion — 40% Wohnungsbau und 30% Wirtschaftsbau — vom allgemeinen Konjunkturverlauf bestimmt.
Vergl. KIRNER, DIW Sonderheft 59, 1973, S. 32/33
Vergl. SVG 1977, S. 282
Vergl. BAUSTATISTISCHES JAHRBUCH 1975, S. 84 Der Anteil fällt von 20% im Jahr 1962 auf 11,5% 1986 und 7,5% im Jahr 1974
Steigerungsraten von (1) Bauvolumen und (2) BSP 1950–1960 = (1) 214% (2) 213% 1960–1974 = (1) 155% (2) 182% Quelle: MAAS, 1976, S. 19
Vergi. MONATSBERICHTE der B.B. 6/1978, S. 68
Vergl. BAUSTATISCHES JAHRBUCH 1975, S. 78
ebenda, S, 73 ff.
Vergl. die Grafik in BM Bau Heft 04.036, S. 48/9
Bürgerinititativen versuchen einen grundsätzlichen Wandel der städtebaulichen Struktur und Verkehrsplanung zu erreichen und blockieren — soweit möglich — unzähliche geplante Bauprojekte.
Vergl. MONATSBERICHTE der B.B. 6/1978, S. 32/33
Vergl. SV 1977, S. 282
Für die Entwicklung von 1950 bis 1960 vergl. IGM 1976, ALTVATER 1979, KOMMISSION 1977
Vergl. ALTVATER 1979, S. 124
Vergl. KRENGEL 1977 ff., S. 13 ff.
Vergl. MONATSBERICHTE der B.B. 6/1978, S. 65
Vergl. WSI MITTEILUNGEN 12/1977, S. 738
ebenda
Vergl. HOFFMANN, 1978, S. 79
Vergl. die Zahlen in WSI 12/1977, S. 741, die jedoch nur bedingt brauchbar sind, da sie auf Basis von Umfragen entstanden sind.
Eine Unterscheidung von Rationalisierungs- und Ersatzinvestitionen scheint problematisch, da Ersatzinvestitionen auch Rationalisierungseffekte zeitigen.
Vergl. WSI 12/1977, S. 741
ebenda, S. 738
Dieses Verhältnis — die Investitionsproduktivität (=marginale Kapitalproduktivität) — signalisiert die aktuelle Bewegung(Prozeß) bezeichnender als die Kapitalproduktivität, wo eine Bestand-größe (BAV) in Beziehung zu einer Stromgröße (BAI) gesetzt wird. Bei der Investitionsproduktivität werden zwei Stromgrößen (BAI und NPV) in Relation gesetzt,
Die BAI der Gesamtwirtschaft steigen 1976 wieder an, vergl. LEISTUNG IN ZAHLEN 1976, S. 46
Vergl. BLECHSCHMIDT 1974, S. 302
Vergl. HOFFMANN, 1978, S. 90 und ALTVATER 1979
ebenda, S. 285
KÜCHLE 1979 hält diesen Indikator für nicht angemessen, da zu viele Risikofaktoren enthalten seien. Er selbst legt jedoch keine eigenen Berechnungen vor. (ebenda, S. 237 ff.)
Hinzu kommt, daß ALTVATER die Abnahme der Profitquote falsch berechnet; sie fällt von 1960 bis 1969 um 1,5% und nicht um 6,5%. Es muß angenommen werden, daß dieser Rechenfehler zu einer falschen Interpretation geführt hat.
Vergl. BERGMANN 1975, S. 57
Vergl. SVG 1977, S. 249 und LGM 1976, S. 35 und 62
Yergi. IFO 1976/77, S. C1
Vergl. LEISTUNG IN ZAHLEN 1976, S. 22
Allerdings sind auch Gegentendenzen auszumachen; a) durch neue Produkte und „Qualitätsverbesserungen“ alter Produkte und b) durch die Zunahme von Kleinhaushalten. Vergl. IFO 1981, These 31
Vergl. WSI 12/1977, S. 743
Vergl. IGM 1976, S. 62
ebenda, S. 122/3
Ein Zyklusbild von 1957/58 bis 1966/67 wird hierdurch nicht erhärtet, ebenda, S. 122
Vergl. SVG 1977, S. 249
Vergl. LANGE REIHEN 1976, S. 143 und LEISTUNG IN ZAHLEN 1976, S. 46
Die Anteile der industriellen BAI an den gesamten BAI entwickeln sich wie folgt: 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 18,4% 16,7 19,6 20,0 18,8 16,3 15,5 15,4 15,3 Quelle: KRENGEL und IFO 1976/77, S. A 5
Erheblichen Anteil am niedrigen Niveau der VG hat die stark negative Tendenz in der Textilindustrie, die 20% der BAI in diesem Sektor stellt.
Da jedoch nur 10% der industriellen Investitionen in dieser Gruppe getätigt werden, wird der rückläufige Trend nur schwach abgebremst. Ein Nachlassen des Privaten Verbrauchs wirkt sich hier kaum aus; insgesamt gesehen ist bisher die Deckung des täglichen Nahrungs- und Genußmittelverbrauchs aufgrund relativ verschlechterter Einkommensverhältnisse nicht gefährdet gewesen.
Vergl. KRENGEL, S. 73
Vergl. GLASSTETTER 1977, S. 120 und Kapitel VIII
Vergl. SVG 1976, S. 245
Vergl. BEIHEFT der B.B. 6/1978, S. 13/14
Vergl. IGM 1976, S. 245
Vergl. ebenda, S. 269
Vergl. SVG 1977, S. 286/7; IGM 1976, S. 280 und WSI 12/77, S. 746
Vergl. IGM 1976, S. 289
Vergl. SVG 1977, S. 249
Vergl. MONATSBERICHTE DER B.B. 5/1975, S. 69
Vergl. BEIHEFT der B.B. 6/1978, S. 12 ff.
Vergl. MONATSBERICHTE der B.B. 6/1978, S. 65
ebenda, S. 16/17
Vergl. RÜSTOW in FR vom 20/1/1982
Der Streit um die Gültigkeit des Marx’sehen Gesetzes über den tendenziellen Fall d;er Profitrate erstreckt sich sowohl auf die theoreretische (logische) Abieitungsebene als auch auf die empirische überprüfbarkeit des Gesetzes.
In dieser Arbeit wird die Argumentation nur verkürzt dargestellt, da in Zusammenhang mit der Analyse der Konjunkturpolitik die Entwicklung und Veränderung vor und nach der Krise im Mittelpunkt der Untersuchung steht. vergl. die DISS. JÜRGENS, 1978
Vergl. die Arbeiten von ALTVATER, SAB, HUFSCHMIDT, ZSCHOKE und als Übersicht BLECHSCHMIDT 1981
Zu gänzlich anderen Ergebnissen kommt BLECHSCHMIDT 1981, der die Daten aufschlüsselt und die Profitrate neu berechnet,
Vergl. IGM 1976, S. 68
Vergl. HUFSCHMIDT in WSI 1/1978, S. 19 ff.
Vergl. zur Gewichtung in der Industrie die Bände zur Gewerkschaftsp. in KRITISCHEN JAHRBÜCHERN zur Gewerkschaftspolitik 1978, S. 217
Vergl. IGM 1976
Vergl. WSI 12/1977, S. 745; SVG 1977, S. 57; ALTVATER 1979
Vergl. Schaubild in SVG 1977, S. 57
Untere Grenze ist wahrscheinlich die Zinsrate für die Anlage von Geldkapital
zur Entwicklung des Welthandels vergl. SV G 1 976, S. 77
Vergl. STARNBERGER PROJEKT; IGM 1976, S. 291 und LEVIATHAN 1/79
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Schroeder, K. (1984). Langfristige, strukturelle Komponenten der Wirtschaftsentwicklung. In: Der Weg in die Stagnation. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 56. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88524-1_3
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