Zusammenfassung
Um die dynamischen Zusatzbeanspruchungen in einem Getriebe sicher zu beherrschen, müssen bereits im Entwicklungsstadium die Lage der Resonanzstellen bekannt sein und Aussagen über die Größe der dort auftretenden Amplituden möglich sein. Die Lage der Hauptresonanzstellen läßt sich für die meisten Getriebe in der Regel einigermaßen vorausbestimmen, wobei die Aussagegenauigkeit von der Güte des verwendeten Ersatzmodells abhängt. Abschätzungen der Zahneigenfrequenz lassen sich schon mit einem einfachen Getriebemodell, das nur die Dreh-freiheitsgrade berücksichtigt, durchführen. Aussagen über das Gesamtverhalten eines Getriebes lassen sich nur mit komplizierten Modellen, die neben den Drehfreiheitsgraden auch die Biege-, Axial- und Kippfreiheitsgrade und den Lagereinfluß berücksichtigen angeben[14].
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© 1981 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Peeken, H., Troeder, C., Hustedt, E., Diekhans, G. (1981). Berechnung des dynamischen Verhaltens von Getrieben. In: Einfluß der Radkonstruktion in Großgetrieben auf die inneren dynamischen Zusatzkräfte. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2987. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88496-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88496-1_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02987-0
Online ISBN: 978-3-322-88496-1
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