Zusammenfassung
Wesentliche Funktion des Spielleitermodells ist die Steuerung des Spielablaufs und Einflußnahme auf den Simulationsprozeß. Im einzelnen sollen folgende Aufgaben wahrgenommen werden:
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Initialisierung des Spiels, d. h. Bereitstellung des Startzustandes des zu entwickelnden Systems sowie des verfügbaren Alternativenkatalogs zur Systemveränderung;
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Simulation stochastischer Einflüsse der Systemumwelt, die den Systeminput (Zuflüsse) und Bedarfs- und Kostensteigerungen betreffen;
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Vorgabe der Planungsziele, Zielkriterien, Restriktionen und Bewertungsfunktionen;
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Durchführung der Spielorganisation (Spielerzahl, Ein- und Ausgabeorganisation);
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Bewertung der Maßnahmenwirkungen nach Ablauf einer Simulationsperiode.
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Rohde, F.G., Schulz, W. (1980). Spielleitermodell. In: Simulation der wasserwirtschaftlichen Planung (Planspiel). Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2958. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88491-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88491-6_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-88491-6
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